Organisationstheorie: Gliederung
1. Ausgangspunkte und Betrachtungsperspektiven
1.1. Bilder von Organisationen
1.1.1. Organisation als Maschine
1.1.2. Organisation als Organismus
1.1.3. Organisation als Gehirn
1.1.4. Organisation als Kultur
1.1.5. Organisation als Politisches System
1.1.6. Organisation als psychisches Gefängnis
1.1.7. Organisation als Fluss und Wandel
1.1.8. Organisation als Machtinstrument
1.2. "Lesen" und "Verstehen" von Organisationen
1.3. Grundannahmen und Ausgangspunkte der Organisationsanalyse
1.4. Medien | Information | Organisation
2. Funktionalistische und strukturalistische Organisationsmodelle
2.1. Funktionen und Folgen formaler Organisation nach Luhmann
2.1.1. Soziale Systeme
2.1.2. Handlungssystem
2.1.3. Sozialsystem und Personalsystem als selbständige Ordnungsschwerpunkte
2.1.4. Soziale Systeme und die Stabilisierung von Verhaltenserwartungen
2.1.5. Soziales System als Organisation
2.1.6. Unterscheidung von Handlungssystem und formaler Organisation
2.2. Organisation und Management Eine ökonomische Perspektive
2.2.1. Dimensionen von Organisationen
2.2.2. Das Konzept ökonomischer Effizienz
2.2.3. Arbeitsteilung, Spezialisierung und Koordination
2.2.4. Information und Koordination
2.2.5. Motivation und Koordination
2.2.6. Märkte und Hierarchien als Koordinationsformen
2.2.7. Die Argumente der Transaktionskostentheorie
2.2.7.1. Transaktionskosten der Märkte
2.2.7.2. Transaktionskosten der Unternehmen
2.2.7.3. Grundzüge der Transaktionskostentheorie
2.2.7.4. Bedingungsrahmen für Transaktionskosten
2.2.7.5. Koordinationsstrukturen für den Leistungstausch
2.2.7.6. Transaktionskostentheorie und Leistungstiefenoptimierung
2.3. Medien | Information | Organisation
2.4. Institutionen als Instrumente zur Bewältigung von Organisationsproblemen
2.4.1. Zur Entstehung des Organisationsproblems
2.4.1.1. Knappheit
2.4.1.2. Arbeitsteilung und Spezialisierung
2.4.1.3. Tausch und Abstimmung
2.4.2. Mängel im Bereich des Wirtschaftens
2.4.3. Das Organisationsproblem als Mängelbeseitigung durch Koordination und Motivation
2.4.3.1. Das Koordinationsproblem
2.4.3.2. Das Motivationsproblem
2.4.4. Institutionen als Koordinations- und Motivationsinstrumente
2.4.4.1. Fundamentale Institutionen
2.4.4.2. Abgeleitete Institutionen
2.4.4.3. Konstitutionelle Institutionen
2.4.4.4. Substitute
2.5. Ebenen des Organisierens
2.6. Sichtweisen der Organisation
2.6.1. Organisation als Tätigkeit und als Ergebnis
2.6.2. Geplante und spontane Organisationen
2.6.3. Organisationsstruktur, Aufbauorganisation und Ablauforganisation
2.6.4. Formale, faktische und subjektive Organisationsstruktur
2.6.5. Instrumentelle und Institutionelle Sichtweise
2.7. Zur Gestaltung des Binnenbereichs der Unternehmung
2.7.1. Aufgabe als zentrales Bedingungsmerkmal
2.7.1.1 Organisationsrelevante Merkmale von Unternehmensaufgaben
2.7.1.2 Vom konditionalen Modell zum kausalen Modell
2.7.2. Variablen der Organisationsstruktur
2.7.2.1 Aufgabenverteilung
2.7.2.2 Verteilung von Weisungsrechten
2.7.2.3 Verteilung von Entscheidungsrechten
2.7.2.4 Programmierung
2.7.2.5 Information und Kommunikation
2.7.2.6 Macht
2.8 Formen der Makroorganisation
2.8.1. Funktionsbereichsorganisation
2.8.2. Geschäftsbereichsorganisation
2.8.2.1. Aufgabenverteilung in der Geschäftsbereichsorganisation
2.8.2.2. Verteilung der Entscheidungs- und Weisungsbefugnisse in der Geschäftsbereichsorganisation
2.8.2.3. Ausprägungen der Geschäftsbereichsorganisation
3. Netzwerke als Organisationsformen ökonomischer Aktivitäten
3.1 Die Netzwerkgesellschaft nach Manuel Castells
3.1.1 Netzwerkgesellschaft und der informationelle Kapitalismus
3.1.2 Die materielle Grundlage der Netzwerkgesellschaft
3.1.3 Die Neue Wirtschaftsform: Informationalismus, Globalisierung und Vernetzung
3.1.3.1 Informationelle und globale Ökonomie
3.1.3.2 Transformation von Produktionsprozessen durch globale Vernetzung
3.2. Netzwerkorganisationen
3.2.1 Mythos Netzwerkorganisation
3.2.2 Netzwerkorganisationen nach Sydow
3.2.3 Das Netzwerk-Unternehmen nach Manuel Castells
3.2.4 Neustrukturierung des Kapitalismus: Übergang vom Industrialismus zum lnformationalismus
3.2.5 Organisatorische Entwicklungspfade
3.2.5.1 Von der Massenproduktion zur flexiblen Fertigung
3.2.5.2 Kleinunternehmen und die vermeintliche Krise des Großkonzerns
3.2.5.3 ,Toyotismus": Kooperation zwischen Management und Belegschaft, multifunktionale Arbeitskraft, totale Qualitätskontrolle und Reduktion von Ungewissheit
3.2.5.4 Vernetzung zwischen Firmen
3.2.5.5 Strategische Konzern-Allianzen
3.2.5.6 Der horizontale Konzern und die globalen Geschäftsnetzwerke
3.2.5.7 Die Krise des vertikalen Konzernmodells und die Entstehung der Unternehmensnetzwerke
3.2.5.8 Vernetzung der Netzwerke: das Cisco-Modell
3.2.6 Multinationale Unternehmen, transnationale Konzerne und internationale Netzwerke
3.2.7 Die kulturelle Basis von Netzwerk-Unternehmen