Gliederung

Konstitutionelle Ökonomik und Politik der Medien: Gliederung

1. Institutionenökonomische Modellbildung
1.1. Grundlagen
     1.1.1. Ökonomie versus Ökonomik 

     1.1.2. Das Homo-oeconomicus-Modell 

     1.1.3. Illustration des Modells: Der "optimale" Konsumplan des Haushalts 

     1.1.4. Die Probleme des Homo-oeconomicus 

     1.1.5. Definition von "Ökonomik" in Anlehnung an Buchanan
1.2. Institutionen als Gegenstand ökonomischer Analysen
     1.2.1 Zur Geschichte der Institutionenökonomik 

     1.2.2. Historische und evolutionstheoretische Schulen
     
1.2.3. Die Freiburger Schule 

     1.2.4. Der Amerikanische Institutionalismus
1.3. Ursprünge der Neuen Institutionenökonomik
     1.3.1. Prinzipal-Agent-Theorie
     
1.3.2. Transaktionskostentheorie
     
1.3.3. Nicht-marktliche Institutionen und Institutionen im politischen Sektor 
          1.3.4. Verfassungsökonomik / Konstitutionelle Ökonomik

2. Koordinationsebenen im Mediensystem
2.1. Ebene der Politik 

2.2. Intermediäre Organisationen

2.3. Medienunternehmen und Märkte

3. Auf dem Weg zu einer konstitutionellen Ökonomik
3.1. Der Gedanke freiwilliger Tauschakte in Wirtschaft und Politik 

3.2. Aufgaben des Staates 

3.3. Konstitutionelle Ökonomik als ökonomische Theorie der Verfassung und auch des Staates 

3.4. Grenzen der Freiheit

3.5. Postkonstitutioneller Vertrag und die Theorie der öffentlichen Güter
     3.5.1. Marktversagen und Free-Rider-Problem
     
3.5.2. Tausch und Einstimmigkeit
     
3.5.3. Einstimmigkeit, Freiwilligkeit und Exklusion

     3.5.4. Individualrechte unter Regeln der Nichteinstimmigkeit 

     3.5.5. Allokation und Distribution
3.6 Der Verfassungsvertrag

3.7 Änderungen des Gesellschaftsvertrages 

3.8 Das Paradoxon 'regiert zu werden'

4. Die Begründung von Regeln
4.1. Der Konstitutionelle Imperativ
     4.1.1. Zur Bedeutung von Regeln
     
4.1.2. Spielregeln 

     4.1.3. Regeln des Straßenverkehrs
     
4.1.4. Regeln des Marktes
     
4.1.5. Regeln der politischen Ordnung
     
4.1.6. Die Bedeutung von Regeln
4.2. Die kontrakttheoretische Perspektive
     4.2.1. Grundlagen einer kontrakttheoretischen Perspektive
     
4.2.2. Nicht-kontrakttheoretischer Konstitutionalismus
     
4.2.3. Individuen als Quelle von Werten 

     4.2.4. Vertrag und Tausch
     
4.2.5. Politische Prozesse aus der Sicht des Tausches
     4.2.6. Einstimmigkeit als vertragliches Ideal 

     4.2.7. Die Vereinbarung von Regeln und die Schleier des Nichtwissens und der Unsicherheit
4.3. "Der Mythos des wohlwollenden Staates"
     4.3.1. Privates und öffentliches Wohl
     
4.3.2. Wer bestimmt "Öffentliches Wohl" oder "Gemeinwohl"?
     
4.3.3. Wissenschaft, Wahrheit und Politik
     
4.3.4. Der autoritäre Imperativ 

     4.3.5. Der Mythos des wohlwollenden Staates 

     4.3.6. Mehrheitsdemokratie im nicht-vertragstheoretischen Paradigma

     4.3.7. Das Ziel von Politik
4.4. Individuelles Verhalten im Rahmen der konstitutionellen Analyse - Ein Modell
     4.4.1. Homo oeconomicus-Annahme zur Erklärung menschlichen Verhaltens 
    
     4.4.2. 'Homo oeconomicus' und Politik- das Argument für symmetrische Verhaltensannahmen 

     4.4.3. 'Homo oeconomicus'-Modell und die Frage der empirischen Gültigkeit 

     4.4.4. Das Modell der wohlunterscheidbaren Interessen - methodologische Begründung 

     4.4.5. Bewertung gesellschaftlicher Zustände und Quasi-Risikoaversion
     
4.4.6. Das Greshamsche Gesetz in der Politik
4.5. Zeit, Versuchung und künftige Handlungsbeschränkungen
     4.5.1. Individuelle Entscheidungen im privaten Raum 

     4.5.2. Individuelle Entscheidungen im politischen Raum