Im Fall von Diskriminierung und Benachteiligung können sich Studierende, Promovierende und Mitarbeitende an die verschiedenen Beratungsstellen der Universität wenden. Hier finden Sie die entsprechenden Ansprechpersonen.
Der Diversitätsfonds fördert die Umsetzung von Projekten und Aktionen, die sich mit Themen von Diversität, Chancengleichheit und Antidiskriminierung auseinandersetzen. Hier finden Sie Details zum Diversitätsfonds.
Die Diversity Guides sind Studierende, die im Rahmen einer Peer-to-peer-Beratung Studierende unterstützen, die an der Universität Diskriminierung erfahren haben.
Der »Diversitätsfonds« des Bereichs Diversität geht in die nächste Ausschreibungsrunde. Einzelpersonen und Gruppen können über den Fonds eine Förderung von max. 500 Euro für Aktionen oder Projekte beantragen, die sich mit Diversität, Chancengleichheit oder Antidiskriminierung auseinandersetzen. Projekte mit klarem Bezug zur Universität werden bevorzugt gefördert.
Anlässlich des Internationalen Tags der lesbischen Sichtbarkeit (26. April) zeigen wir den Film »BLUE JEAN« (Englisch mit deutschen Untertiteln, FSK 16) im Audimax. Die Filmvorführung ist Teil der Veranstaltungsreihe »Equity@Bauhaus – Movie Edition« des Bereichs Diversität und des Gleichstellungsbüros. Alle Mitglieder und Angehörigen der Bauhaus-Universität Weimar sind herzlich dazu eingeladen! Der Eintritt ist frei.
Anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus (21. März) und des Jahrestags der Anerkennung des NS-Völkermordes an den Sinti und Roma (17. März) organisieren wir einen Veranstaltung zum Thema »Antiziganismus«.
Melody Steinbach, Bildungsbotschafterin für Antiziganismus, wird uns in die Thematik einführen. Im Anschluss zeigen wir Adrian Oesers Dokumentarfilm »DER LANGE WEG DER SINTI UND ROMA« (Deutsch mit englischen Untertiteln). Alle Mitglieder und Angehörigen der Universität herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis wird seit 1998 anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte verliehen. Im zweijährigen Rhythmus zeichnet er herausragende Film- und Fernsehproduktionen aus, die sich allen Menschenrechtsthemen annehmen. Zugleich würdigt der Preis das Engagement von Filmemacher*innen.
Anlässlich des FLINTA*-Kampftags 2024 zeigen der Bereich Diversität und das Gleichstellungsbüro am Freitag, 8. März 2024, 20:00 Uhr, den Dokumentarfilm »Die Unbeugsamen« im Audimax. Die Filmvorführung bildet den Auftakt zum sechsteiligen Filmprogramm »Equity@Bauhaus – Movie Edition«, welches sich mit Themen von Gleichstellung, Diversität und Antidiskriminierung beschäftigt. Alle Angehörigen und Mitglieder der Bauhaus-Universität Weimar sind herzlich dazu eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Vom 29.01. bis 23.02. veranstaltet die Universität Potsdam den »MentalUP Awareness-Month«. In diesem Zeitraum finden Vorträge, Workshops, Lesungen zum Thema »psychische Gesundheit« statt — viele davon in Online-Formaten. Um die Zusammenhänge verschiedener Diskriminierungsformen und mentaler Gesundheit sichtbar zu machen, wird in unterschiedlichen Themenwochen der Einfluss von Klassismus, Rassismus und Ableismus auf die Psyche betrachtet.
Im Vortrag von Jana Prochnow geht es um ihre Initiative »GOLD STATT BRAUN« und ihre Arbeit als Kuratorin (Mieze Südlich, Gera). Auch wird Jana Prochnow zum Thema Kunstfreiheit sprechen, insbesondere in Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen in Thüringen.
This semester's equity@bauhaus lecture series focuses on marginalized perspectives in contemporary art. Artists and curators with a migration background living in Germany will explore the deep impact of colonialism and gender disparity on contemporary art and the artistic and curatorial strategies that oppose them.
»Sie kommen aus einem anderen Land oder einem anderen Teil Deutschlands. Sie sind irgendwann nach Weimar gezogen und haben ihre alte Heimat verlassen. Acht Frauen haben sich gemeinsam mit ihren Biografien auseinandergesetzt — redend, schreibend, malend... Erste Ergebnisse werden nun in einer Ausstellung präsentiert. Das Projekt lädt ein, sich inspirieren zu lassen und mit seiner eigenen Migrationsgeschichte zu beschäftigen: Was macht Weimar zur Neuen Heimat?« (Event-Ankündigung des Frauenzentrums Weimar)