Förderprojekte

Das Projekt »Netzwerk Offene Hochschulen«

Das »Netzwerk Offene Hochschulen« ist im Jahr 2015 aus einer Initiative mehrerer Hochschulen im Bund-Länder-Wettbewerb «Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen« entstanden. Koordiniert wird das Netzwerk von den drei Verbundpartnern an der Bauhaus-Universität Weimar, der Universität Ulm und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Netzwerk umfasst neben den drei Koordinationszentren alle im Wettbewerb beteiligten Projekte sowie weitere Akteure, die sich mit den Themen offene Hochschule, Lebenslanges Lernen und wissenschaftliche Weiterbildung beschäftigen und an einem Austausch interessiert sind. Das gemeinsame Ziel des Netzwerks ist die langfristige und erfolgreiche Etablierung von Angeboten des Lebenslangen Lernens in der deutschen Hochschullandschaft. Dazu werden verschiedene Vernetzungs- und Unterstützungsangebote sowie Kooperationen – auch über den Wettbewerb hinaus –  initiiert, ausgestaltet und durchgeführt. Die Schwerpunkte Vernetzung, Beratung, Qualifizierung und Kommunikation stehen dabei im Fokus und werden unter anderem in Formaten wie Arbeitstreffen, Online-Seminaren und Online-Seminar-Reihen, sowie Study Visits umgesetzt.

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Das Projekt »Studium.Bauhaus«

Mit dem Vorhaben »Studium.Bauhaus« sichert und verbessert die Bauhaus-Universität Weimar den Studienerfolg deutscher und internationaler Studierender. Um die  Passgenauigkeit von Studienangeboten nachhaltig zu optimieren, wird die Internationalisierung des Studiums, die Förderung des fächerübergreifenden Studierens sowie die Verbesserung der Beratung, Betreuung und des Services für Studierende und Studieninteressierte weiter vorangetrieben.  In der ersten Förderphase (2011-2016) des Projektes konnten bereits wichtige Meilensteine umgesetzt werden: Unter anderem wurden Online-Self-Assessments für drei Bachelor-Studiengänge in die Routinen der Fakultäten überführt. Ferner wurden nachfrageorientierte Beratungs- und Coaching- Angebote für Studierende umgesetzt und es erfolgte die Überarbeitung der Universitätswebsite unter Aspekten der Benutzerfreundlichkeit, Zweisprachigkeit, Verständlichkeit und Anschaulichkeit. Wichtige Ziele der zweiten Förderphase (2016-2020) sind die stärkere Anbindung von Studiengängen an Schwerpunkte der Forschung und künstlerisch-gestalterischen Entwicklung, die weitere Verbesserung der Lehrqualität durch evidenzbasierte Kriterien guter Hochschullehre und der Studierendenbetreuung durch gut ausgebildete studentische Tutoren sowie die nachfragegerechte Optimierung der Studieninformation und -beratung.

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