Das Filmfestival richtet sich an Filmemacher bis 29 Jahren. In den Kategorien Kurzspielfilm, Dokumentarfilm, Experimentalfilm und Animation wurden Preise vergeben. Insgesamt 60 internationale Filme wurden im Wettbewerb gezeigt.

Der Hauptpreis des Festivals wurde in diesem Jahr geteilt und ging sowohl an „Zwischen Licht und Schatten“ als auch an den bereits mehrfach ausgezeichneten spanischen Filmbeitrag: „Porque hay cosas que nunca se olvidan“ (Because there are things you never forget).

"Zwischen Licht und Schatten" ist eine sensible Auseinandersetzung mit dem Thema „Alzheimer“. Der Film entstand unter der Betreuung von Prof. Wolfgang Kissel und Honorarprofessor Günter Reisch und feierte seine Premiere im Januar 2008 auf dem renommierten Filmfestival Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken. Seitdem ist er auf 56 internationalen Film-Festivals aufgeführt und mit jetzt 14 Preisen ausgezeichnet worden.

Info Links:
IY Fest
Zwischen Licht und Schatten

Kontakt:
Fabian Giessler
fabian.giessler@uni-weimar.de

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(21.10.2009)