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Ob Prototypen, Modelle oder fertige Bauteile – Additive Verfahren finden mittlerweile vielfältigen Einsatz in Industrie und Forschung. Foto: Bauhaus-Universität Weimar, Dominique Wollniok
Ob Prototypen, Modelle oder fertige Bauteile – Additive Verfahren finden mittlerweile vielfältigen Einsatz in Industrie und Forschung. Foto: Bauhaus-Universität Weimar, Dominique Wollniok

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Vision monolithisch gefertigter Strukturen. Handzeichnung aus dem Wettbewerbsbeitrag »Moschver« von 1986. Zeichnung: Helmut T. Weingart
Vision monolithisch gefertigter Strukturen. Handzeichnung aus dem Wettbewerbsbeitrag »Moschver« von 1986. Zeichnung: Helmut T. Weingart

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Beton-Vase aus dem 3D-Drucker: Am F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde wird mit verschiedenen Formen experimentiert. Foto: Bauhaus-Universität Weimar, Dominique Wollniok
Beton-Vase aus dem 3D-Drucker: Am F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde wird mit verschiedenen Formen experimentiert. Foto: Bauhaus-Universität Weimar, Dominique Wollniok

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Erstellt: 19. Januar 2024

Von der Vision zur Anwendung: Ausstellung illustriert 3D-Druck im Wandel der Zeit

Vom 25. Januar bis 18. Februar 2024 widmet sich die Ausstellung »MOSCHVER – SHELTER FOR THE HOMELESS« im Foyer der Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar dem sogenannten Monolithischem Schichtverfahren, heute besser bekannt als 3D-Druck. Basierend auf den Ideen und Gedanken des Architekten Helmut T. Weingart und des Bauingenieurs Dr. Jörg Stapel aus dem Jahr 1986 schlägt die Ausstellung einen Bogen zu heutigen Anwendungsbereichen der additiven Fertigung in Industrie und Design. Alle Interessierten sich herzlich eingeladen.

Wie könnten Häuser schnell und kostengünstig erbaut werden, um dem Mangel an Wohnraum entgegenzuwirken? Dieser Frage widmete sich bereits 1986 der Bauingenieur und Architekt Helmut T. Weingart, ehemaliger Leiter der Abteilung Bauforschung im VEB WBK Erfurt. Im Rahmen des internationalen Ideenwettbewerbs »Menschenwürdiges Wohnen in Entwicklungsländern« lancierte er das sogenannte »Monolithische-Schichten-Verfahren« (kurz: Moschver), welches an die Struktur von Termitenbauten erinnert.  Monolith bedeutet dabei so viel wie »Stein aus einem Stück«. Industriell gefertigte Bauteile können als monolithisch bezeichnet werden, wenn sie »in einem Guss« hergestellt werden.

»Dieser Wettbewerbsbeitrag legte die Grundlagen für vieles, was später kam«, erläutert Prof. Tom Lahmer, Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, welcher die Ausstellung kuratiert. »Obwohl Schlagworte wie Digitalisierung, 3D-Druck, Robotik oder Extrusionsverfahren noch undefinierte Begriffe waren, gelang es den Autoren, unter allen Widrigkeiten und Einschränkungen für Forschende in der damaligen DDR, einen zukunftsweisenden Entwurf zu erstellen«, fährt Lahmer fort. Inspiriert von den frühen Gedanken zu nachhaltigem, sozialem und funktionalem Bauen mit innovativen Techniken, geht die Ausstellung auf aktuelle Entwicklungen der additiven Fertigung ein. 

Was in der DDR der 1980er Jahre noch ferne Utopie war, ist heute Realität: Ob Prototypen, Modelle oder fertige Bauteile – Additive Verfahren finden mittlerweile vielfältigen Einsatz in Industrie und Forschung. Besonders in Bereichen, in denen geringe Stückzahlen, ein hoher Grad an Individualisierung oder eine besonders komplizierte Geometrie gefragt ist, werden additive Fertigungsverfahren angewendet. Anhand ausgewählter Projekte der Bauhaus-Universität Weimar, der Technischen Universität Ilmenau sowie der Materialforschungs- und -prüfanstalt in Weimar werden im Rahmen der Ausstellung aktuelle Entwicklungen der additiven Fertigung veranschaulicht. Zu sehen sind unter anderem additiv gefertigte Orthesen aus dem Produktdesign, Arbeiten zur Optimierung von Tragwerksstrukturen und Betonbauteile aus dem 3D-Drucker. 

MOSCHVER – SHELTER FOR THE HOMELESS
Ausstellung vom 25. Januar bis 18. Februar 2024
Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar 

Für individuelle Gespräche und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen des Schichtweisen Bauens wird es im Rahmen der Vernissage am Donnerstag, 25. Januar von 16 bis 17 Uhr, genügend Zeit geben. Auch die Ideengeber Helmut T. Weingart und Dr. Jörg Stapel sind vor Ort. 

Bei Rückfragen zur Ausstellung erreichen Sie Prof. Tom Lahmer, Professur Stochastik und Optimierung an der Bauhaus-Universität Weimar sowie Leiter der Abteilung Digitale Modelle und Simulation an der MFPA Weimar, per E-Mail unter: tom.lahmer[at]uni-weimar.de sowie telefonisch unter 03643/584506. 

Erstellt: 19. Januar 2024

Von der Vision zur Anwendung: Ausstellung illustriert 3D-Druck im Wandel der Zeit

Vom 25. Januar bis 18. Februar 2024 widmet sich die Ausstellung »MOSCHVER – SHELTER FOR THE HOMELESS« im Foyer der Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar dem sogenannten Monolithischem Schichtverfahren, heute besser bekannt als 3D-Druck. Basierend auf den Ideen und Gedanken des Architekten Helmut T. Weingart und des Bauingenieurs Dr. Jörg Stapel aus dem Jahr 1986 schlägt die Ausstellung einen Bogen zu heutigen Anwendungsbereichen der additiven Fertigung in Industrie und Design. Alle Interessierten sich herzlich eingeladen.

Wie könnten Häuser schnell und kostengünstig erbaut werden, um dem Mangel an Wohnraum entgegenzuwirken? Dieser Frage widmete sich bereits 1986 der Bauingenieur und Architekt Helmut T. Weingart, ehemaliger Leiter der Abteilung Bauforschung im VEB WBK Erfurt. Im Rahmen des internationalen Ideenwettbewerbs »Menschenwürdiges Wohnen in Entwicklungsländern« lancierte er das sogenannte »Monolithische-Schichten-Verfahren« (kurz: Moschver), welches an die Struktur von Termitenbauten erinnert.  Monolith bedeutet dabei so viel wie »Stein aus einem Stück«. Industriell gefertigte Bauteile können als monolithisch bezeichnet werden, wenn sie »in einem Guss« hergestellt werden.

»Dieser Wettbewerbsbeitrag legte die Grundlagen für vieles, was später kam«, erläutert Prof. Tom Lahmer, Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, welcher die Ausstellung kuratiert. »Obwohl Schlagworte wie Digitalisierung, 3D-Druck, Robotik oder Extrusionsverfahren noch undefinierte Begriffe waren, gelang es den Autoren, unter allen Widrigkeiten und Einschränkungen für Forschende in der damaligen DDR, einen zukunftsweisenden Entwurf zu erstellen«, fährt Lahmer fort. Inspiriert von den frühen Gedanken zu nachhaltigem, sozialem und funktionalem Bauen mit innovativen Techniken, geht die Ausstellung auf aktuelle Entwicklungen der additiven Fertigung ein. 

Was in der DDR der 1980er Jahre noch ferne Utopie war, ist heute Realität: Ob Prototypen, Modelle oder fertige Bauteile – Additive Verfahren finden mittlerweile vielfältigen Einsatz in Industrie und Forschung. Besonders in Bereichen, in denen geringe Stückzahlen, ein hoher Grad an Individualisierung oder eine besonders komplizierte Geometrie gefragt ist, werden additive Fertigungsverfahren angewendet. Anhand ausgewählter Projekte der Bauhaus-Universität Weimar, der Technischen Universität Ilmenau sowie der Materialforschungs- und -prüfanstalt in Weimar werden im Rahmen der Ausstellung aktuelle Entwicklungen der additiven Fertigung veranschaulicht. Zu sehen sind unter anderem additiv gefertigte Orthesen aus dem Produktdesign, Arbeiten zur Optimierung von Tragwerksstrukturen und Betonbauteile aus dem 3D-Drucker. 

MOSCHVER – SHELTER FOR THE HOMELESS
Ausstellung vom 25. Januar bis 18. Februar 2024
Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar 

Für individuelle Gespräche und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen des Schichtweisen Bauens wird es im Rahmen der Vernissage am Donnerstag, 25. Januar von 16 bis 17 Uhr, genügend Zeit geben. Auch die Ideengeber Helmut T. Weingart und Dr. Jörg Stapel sind vor Ort. 

Bei Rückfragen zur Ausstellung erreichen Sie Prof. Tom Lahmer, Professur Stochastik und Optimierung an der Bauhaus-Universität Weimar sowie Leiter der Abteilung Digitale Modelle und Simulation an der MFPA Weimar, per E-Mail unter: tom.lahmer[at]uni-weimar.de sowie telefonisch unter 03643/584506. 

Kontakt
Bauhaus-Universität Weimar

Claudia Weinreich
Pressesprecherin
Tel.: +49(0)3643/58 11 73

Luise Ziegler
Mitarbeiterin Medienarbeit
Tel.: +49(0)3643/58 11 80

Fax: +49(0)3643/58 11 72
E-Mail: presse[at]uni-weimar.de
Web: www.uni-weimar.de/medienservice

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