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Fotografie des Pflanzengefäßes
»Charby« wurde aus verkohlten Schalen von Sonnenblumenkernen aus der Region gefertigt.

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Fotografie des Pflanzengefäßes von oben aufgenommen
Aus den überschüssigen Spelzen wird auch Sonnenblumenwachs gewonnen, mit dem das Pflanzgefäß versiegelt wird.

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Foto von »Charby« bepflanzt mit Basilikum
In einem Pflanzgefäß der Größe des Prototyps ist ungefähr das Hundertfache der CO2-Masse des Fassungsvermögens gespeichert.

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Foto von Massimo Scheidegger (links) und Nora Giuliana Iannone
Massiomo Scheidegger (links) und Nora Giuliana Iannone sind unter den »Winnern« des internationalen Wettbewerbs »ein&zwanzig« des Rates für Formgebung.

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Erstellt: 19. April 2022

Interdisziplinäres Studierenden-Team der Bauhaus-Universität Weimar überzeugt bei internationalem Wettbewerb des Rates für Formgebung mit nachhaltigem Pflanzgefäß

Nora Giuliana Iannone, Masterstudentin der Architektur, und Massimo Scheidegger, Student im Bachelorstudiengang Produktdesign, sind für ihre freie Projektarbeit »Future Artifact – Charby« im Rahmen des internationalen Wettbewerbs »ein&zwanzig« als »Winner« ausgezeichnet worden. Mit dem Entwurf ihres CO2-bindenden Pflanzgefäßes aus Pflanzenkohle sind sie damit eine von insgesamt 21 Arbeiten, die auf der renommierten Designmesse »Salone del Mobile« vom 6. bis zum 12. Juni 2022 in Mailand ausstellen dürfen.

Was ist Pflanzen- oder Bio-Kohle? Wie kann Kohle Kohlenstoffdioxid binden, wenn Sie doch eigentlich durch Verbrennung entsteht? Und warum kann ein Pflanzengefäß CO2 speichern? Um die Idee hinter »Future Artifact – Charby« zu verstehen, betrachtet man am besten den Lebenszyklus eines Baumes. Dieser kann in einem Jahr bis zu 10 Kilogramm Kohlenstoffdioxid binden, was sich über die Zeit summiert. Wird dieser Baum verschnitten oder muss gar gefällt werden, wird das Holz auf unterschiedliche Weise weiterverwendet, verbrannt oder kompostiert. Dabei entstehen meist Emissionen: das gebundene CO2 wird freigesetzt.

Hier setzt das Konzept des Projektes »Future Artifact« an. Die ›überschüssige‹ Biomasse kann mittels Pyrolyse CO2-emissionsfrei verkohlt werden. In einer Art Meiler wird einmalig Energie in Form von Hitze zugeführt, das organische Material verglüht ohne Sauerstoffzufuhr und übrig bleibt die sogenannte »Pflanzen- oder Bio-Kohle«, in der das vom Baum gespeicherte CO2 dauerhaft enthalten ist – und zwar bis zu 1.000 Jahre lang. Die zugeführte Hitze kann wiederum rückgeführt oder als Fernwärme genutzt werden; ein Prozess, der fast vollständig emissionsfrei abläuft. Die Herstellung entspricht nicht nur einer Net-Zero-Technologie, sondern ist darüber hinaus auch noch klimapositiv, denn es bindet mehr CO2 als es verursacht.

Auf den Rohstoff gestoßen, sind die Studierenden bei ihren Recherchen im Bereich der Landwirtschaft. »Bereits die Ureinwohner im Amazonasgebiet wussten die günstigen Eigenschaften des Rohstoffes zu nutzen«, erklärt Scheidegger. »Wird die Kohle unter den Boden gemischt, verbessern sich dessen Eigenschaften enorm. Die Kohle kann viel Wasser aufnehmen und speichern und vermindert so die Ausschwemmung von Nährstoffen und beugt Erosion vor. Hergestellt werden kann sie theoretisch aus jeglicher organischer Biomasse.«

»Wir waren begeistert von der CO2-speichernden Eigenschaft der Pflanzenkohle und haben daher unseren Fokus darauf gelegt, wie dieses Material auch in anderen Bereichen genutzt werden kann«, beschreibt Iannone den Fortgang des Projektes. »Schließlich kamen wir auf die Idee, mittels Faserguss – beispielsweise Eierpackungen werden so hergestellt – pulverisierte Pflanzenkohle zuzugeben und verarbeiten zu können. »Charby« ist dabei lediglich ein Vorschlag, ein Bild dafür, wie vielfältig wir dieses nachhaltige Material einsetzen können. In einem Pflanzgefäß der Größe unseres Prototyps ist ungefähr das Hundertfache der CO2-Masse des Fassungsvermögens gespeichert.«

Iannone und Scheidegger zeigen am Beispiel ihres Entwurfes ein mögliches Nutzungsszenario auf: Die verwendete Pflanzenkohle wird von einem regionalen Erzeuger aus den Schalen von Sonnenblumenkernen hergestellt. Dabei wird aus den überschüssigen Spelzen auch Sonnenblumenwachs gewonnen, mit dem das Pflanzgefäß versiegelt wird. Das verbessert wiederum die wasserspeichernden Eigenschaften des nachhaltigen »Blumentopfs«. Am Ende des Nutzungszyklus kann das Gefäß zerkleinert und im Garten zur Bodenverbesserung ausgebracht werden.

Mit ihrem Entwurf überzeugten die beiden Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar die Jury des Wettbewerbs »ein&zwanzig«. Im Rahmen der »Tortona Design Week« in Mailand, wird aus den ausgewählten 21 Arbeiten ein »Best of Best«-Gewinner als höchste Auszeichnung des Wettbewerbs gekürt. Die Preisverleihung findet am 6. Juni 2022 in Mailand statt.

Das Freie Projekt »Future Artifact – Charby« wurde von Gerrit Babtist, Professor für Design und Management, und der Künstlerischen Mitarbeiterin der Professur, Sarah Böttger, betreut.

Über den Wettbewerb
Mit dem Wettbewerb »ein&zwanzig« möchte der Rat für Formgebung Nachwuchsdesignerinnen und -designern die Chance eröffnen, im Rahmen der »Tortona Design Week 2022« ihre Prototypen in Mailand auszustellen. Insgesamt 21 Arbeiten werden ausgewählt und während der Designmesse »Salone del Mobile« präsentiert. Der internationale Wettbewerb richtet sich an Designstudierende und -Alumni mit innovativen und richtungsweisenden Arbeiten aus den Bereichen Möbel, Wohnaccessoires, Leuchten, Bodenbeläge, Tapeten, Textilien und Lifestyle.

Über den Rat für Formgebung
Der Rat für Formgebung agiert seit 1953 als weltweit führendes Kompetenzzentrum für Kommunikation und Wissenstransfer im Bereich Design, Marke und Innovation. Mit internationalen Angeboten, Nachwuchsförderungen und Mitgliedschaften ist er Teil der globalen Design-Gemeinschaft und trägt dazu bei, Austausch und Netzwerke weltweit zu etablieren. Der Rat für Formgebung vernetzt seine Mitglieder und zahlreiche weitere internationale Design- und Markenexpertinnen und -experten, fördert den Diskurs und liefert wichtige Impulse für die globale Wirtschaft. Seinem Mitgliederkreis gehören aktuell mehr als 350 Unternehmen an.

Zur Website des Wettbewerbs: www.ein-und-zwanzig.de/preistraeger/future-artifact-charby/

Für Rückfragen steht Ihnen gern Romy Weinhold, Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an der Fakultät Kunst und Gestaltung, telefonisch unter +49 / 36 43 / 58 11 86 oder per E-Mail an romy.weinhold@uni-weimar.de zur Verfügung.

Erstellt: 19. April 2022

Interdisziplinäres Studierenden-Team der Bauhaus-Universität Weimar überzeugt bei internationalem Wettbewerb des Rates für Formgebung mit nachhaltigem Pflanzgefäß

Nora Giuliana Iannone, Masterstudentin der Architektur, und Massimo Scheidegger, Student im Bachelorstudiengang Produktdesign, sind für ihre freie Projektarbeit »Future Artifact – Charby« im Rahmen des internationalen Wettbewerbs »ein&zwanzig« als »Winner« ausgezeichnet worden. Mit dem Entwurf ihres CO2-bindenden Pflanzgefäßes aus Pflanzenkohle sind sie damit eine von insgesamt 21 Arbeiten, die auf der renommierten Designmesse »Salone del Mobile« vom 6. bis zum 12. Juni 2022 in Mailand ausstellen dürfen.

Was ist Pflanzen- oder Bio-Kohle? Wie kann Kohle Kohlenstoffdioxid binden, wenn Sie doch eigentlich durch Verbrennung entsteht? Und warum kann ein Pflanzengefäß CO2 speichern? Um die Idee hinter »Future Artifact – Charby« zu verstehen, betrachtet man am besten den Lebenszyklus eines Baumes. Dieser kann in einem Jahr bis zu 10 Kilogramm Kohlenstoffdioxid binden, was sich über die Zeit summiert. Wird dieser Baum verschnitten oder muss gar gefällt werden, wird das Holz auf unterschiedliche Weise weiterverwendet, verbrannt oder kompostiert. Dabei entstehen meist Emissionen: das gebundene CO2 wird freigesetzt.

Hier setzt das Konzept des Projektes »Future Artifact« an. Die ›überschüssige‹ Biomasse kann mittels Pyrolyse CO2-emissionsfrei verkohlt werden. In einer Art Meiler wird einmalig Energie in Form von Hitze zugeführt, das organische Material verglüht ohne Sauerstoffzufuhr und übrig bleibt die sogenannte »Pflanzen- oder Bio-Kohle«, in der das vom Baum gespeicherte CO2 dauerhaft enthalten ist – und zwar bis zu 1.000 Jahre lang. Die zugeführte Hitze kann wiederum rückgeführt oder als Fernwärme genutzt werden; ein Prozess, der fast vollständig emissionsfrei abläuft. Die Herstellung entspricht nicht nur einer Net-Zero-Technologie, sondern ist darüber hinaus auch noch klimapositiv, denn es bindet mehr CO2 als es verursacht.

Auf den Rohstoff gestoßen, sind die Studierenden bei ihren Recherchen im Bereich der Landwirtschaft. »Bereits die Ureinwohner im Amazonasgebiet wussten die günstigen Eigenschaften des Rohstoffes zu nutzen«, erklärt Scheidegger. »Wird die Kohle unter den Boden gemischt, verbessern sich dessen Eigenschaften enorm. Die Kohle kann viel Wasser aufnehmen und speichern und vermindert so die Ausschwemmung von Nährstoffen und beugt Erosion vor. Hergestellt werden kann sie theoretisch aus jeglicher organischer Biomasse.«

»Wir waren begeistert von der CO2-speichernden Eigenschaft der Pflanzenkohle und haben daher unseren Fokus darauf gelegt, wie dieses Material auch in anderen Bereichen genutzt werden kann«, beschreibt Iannone den Fortgang des Projektes. »Schließlich kamen wir auf die Idee, mittels Faserguss – beispielsweise Eierpackungen werden so hergestellt – pulverisierte Pflanzenkohle zuzugeben und verarbeiten zu können. »Charby« ist dabei lediglich ein Vorschlag, ein Bild dafür, wie vielfältig wir dieses nachhaltige Material einsetzen können. In einem Pflanzgefäß der Größe unseres Prototyps ist ungefähr das Hundertfache der CO2-Masse des Fassungsvermögens gespeichert.«

Iannone und Scheidegger zeigen am Beispiel ihres Entwurfes ein mögliches Nutzungsszenario auf: Die verwendete Pflanzenkohle wird von einem regionalen Erzeuger aus den Schalen von Sonnenblumenkernen hergestellt. Dabei wird aus den überschüssigen Spelzen auch Sonnenblumenwachs gewonnen, mit dem das Pflanzgefäß versiegelt wird. Das verbessert wiederum die wasserspeichernden Eigenschaften des nachhaltigen »Blumentopfs«. Am Ende des Nutzungszyklus kann das Gefäß zerkleinert und im Garten zur Bodenverbesserung ausgebracht werden.

Mit ihrem Entwurf überzeugten die beiden Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar die Jury des Wettbewerbs »ein&zwanzig«. Im Rahmen der »Tortona Design Week« in Mailand, wird aus den ausgewählten 21 Arbeiten ein »Best of Best«-Gewinner als höchste Auszeichnung des Wettbewerbs gekürt. Die Preisverleihung findet am 6. Juni 2022 in Mailand statt.

Das Freie Projekt »Future Artifact – Charby« wurde von Gerrit Babtist, Professor für Design und Management, und der Künstlerischen Mitarbeiterin der Professur, Sarah Böttger, betreut.

Über den Wettbewerb
Mit dem Wettbewerb »ein&zwanzig« möchte der Rat für Formgebung Nachwuchsdesignerinnen und -designern die Chance eröffnen, im Rahmen der »Tortona Design Week 2022« ihre Prototypen in Mailand auszustellen. Insgesamt 21 Arbeiten werden ausgewählt und während der Designmesse »Salone del Mobile« präsentiert. Der internationale Wettbewerb richtet sich an Designstudierende und -Alumni mit innovativen und richtungsweisenden Arbeiten aus den Bereichen Möbel, Wohnaccessoires, Leuchten, Bodenbeläge, Tapeten, Textilien und Lifestyle.

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Der Rat für Formgebung agiert seit 1953 als weltweit führendes Kompetenzzentrum für Kommunikation und Wissenstransfer im Bereich Design, Marke und Innovation. Mit internationalen Angeboten, Nachwuchsförderungen und Mitgliedschaften ist er Teil der globalen Design-Gemeinschaft und trägt dazu bei, Austausch und Netzwerke weltweit zu etablieren. Der Rat für Formgebung vernetzt seine Mitglieder und zahlreiche weitere internationale Design- und Markenexpertinnen und -experten, fördert den Diskurs und liefert wichtige Impulse für die globale Wirtschaft. Seinem Mitgliederkreis gehören aktuell mehr als 350 Unternehmen an.

Zur Website des Wettbewerbs: www.ein-und-zwanzig.de/preistraeger/future-artifact-charby/

Für Rückfragen steht Ihnen gern Romy Weinhold, Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an der Fakultät Kunst und Gestaltung, telefonisch unter +49 / 36 43 / 58 11 86 oder per E-Mail an romy.weinhold@uni-weimar.de zur Verfügung.

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