Für diesen Zweck hat der Freundeskreis Geskes Grafik auf Vorschlag der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar erworben, wo der junge Künstler derzeit im fünften Semester des Bachelors Freie Kunst studiert. Mit dem Ankauf und der damit verbundenen Schenkung setzt der Verein sein vielfältiges Engagement für die Bauhaus-Universität Weimar fort, die in ihm seit 1993 einen verlässlichen Partner hat. Die Förderung junger Talente wie Martin Geske ist ein Förderschwerpunkt des Vereins.
Martin Geske, geboren 1987, ist ausgebildeter Steindrucker. In »Balloneffekt« lenkt Geske das Augenmerk des Betrachters auf den Kreis in der linken oberen Ecke, der die Sonne symbolisiert, und von einem Menschen festgehalten wird. Zugleich erinnert die Kreisform an einen Luftballon, und an die mit ihm verbundene Freiheit und Schwerelosigkeit. Denn, so Martin Geske, »frei ist nur der, der frei von allem ist und sich mit einer Belanglosigkeit treiben lassen kann.«
Der Menschenrechtspreis der Stadt Weimar wird seit 1995 jährlich verliehen und würdigt das Engagement von Einzelpersonen, Gruppen oder Organisationen, die sich mit ihrem Wirken für mehr Menschlichkeit und Toleranz zwischen den Menschen und Völkern einsetzen sowie für die Grundwerte Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit in ihren Heimatländern.
Die Verleihung des diesjährigen Menschenrechtspreises findet am 10. Dezember 2012 um 19.30 Uhr im Fürstenhaus der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, Platz der Demokratie 2/3 statt. Martin Geske wird François-Xavier Maroy Rusengo im Rahmen des Festaktes seine Arbeit überreichen.

Für diesen Zweck hat der Freundeskreis Geskes Grafik auf Vorschlag der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar erworben, wo der junge Künstler derzeit im fünften Semester des Bachelors Freie Kunst studiert. Mit dem Ankauf und der damit verbundenen Schenkung setzt der Verein sein vielfältiges Engagement für die Bauhaus-Universität Weimar fort, die in ihm seit 1993 einen verlässlichen Partner hat. Die Förderung junger Talente wie Martin Geske ist ein Förderschwerpunkt des Vereins.
Martin Geske, geboren 1987, ist ausgebildeter Steindrucker. In »Balloneffekt« lenkt Geske das Augenmerk des Betrachters auf den Kreis in der linken oberen Ecke, der die Sonne symbolisiert, und von einem Menschen festgehalten wird. Zugleich erinnert die Kreisform an einen Luftballon, und an die mit ihm verbundene Freiheit und Schwerelosigkeit. Denn, so Martin Geske, »frei ist nur der, der frei von allem ist und sich mit einer Belanglosigkeit treiben lassen kann.«
Der Menschenrechtspreis der Stadt Weimar wird seit 1995 jährlich verliehen und würdigt das Engagement von Einzelpersonen, Gruppen oder Organisationen, die sich mit ihrem Wirken für mehr Menschlichkeit und Toleranz zwischen den Menschen und Völkern einsetzen sowie für die Grundwerte Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit in ihren Heimatländern.
Die Verleihung des diesjährigen Menschenrechtspreises findet am 10. Dezember 2012 um 19.30 Uhr im Fürstenhaus der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, Platz der Demokratie 2/3 statt. Martin Geske wird François-Xavier Maroy Rusengo im Rahmen des Festaktes seine Arbeit überreichen.