Gesucht waren Fotografien, die Impressionen vom Studien- bzw. Praktikumsort im Ausland widerspiegeln. Auch Eindrücke internationaler Studierender von ihrem neuen Studienort Weimar oder auch aus ihrem Heimatland waren gefragt.

Der diesjährige Wettbewerbsgewinner ist Frédéric Engelhardt mit seiner in Barcelona entstandenen Arbeit »Montjuic« – eine Komposition von sich selbst fotografierenden Touristen vor einem der Wahrzeichen Barcelonas, die fast schon an eine Inszenierung glauben lässt. Engelhardt erhält ein Preisgeld von 200 Euro. Nicolas Buenaventura, ein Studierender aus Kolumbien, erhielt für sein Bild »Routine Day« den zweiten Preis, der mit 100 Euro dotiert ist. Die Fotografie zeigt eine ältere Frau mit einem kleinen Kaiman unter dem Arm, am Strand entlang spazierend. Mit dem dritten Preis wurde Alexia Manzano für ihren Beitrag »Barceloneta«, einer interessanten Perspektive vom Stadtstrand Barcelonas, ausgezeichnet. Sie erhält für ihre Aufnahme 50 Euro Preisgeld.

Auch in diesem Jahr erfreute sich die Wahl des Publikumspreises großer Resonanz – fast 150 Studierende, Mitarbeiter der Universität und auch Gäste gaben ihre Stimmen ab. Gewinner wurde Muhammad Raisul Islam, ein Studierender aus Bangladesch, mit seinem Foto »Faces«. Hunderte Gesichter scheinen den Beobachter anzuschauen – auf den ersten Blick eine große einheitliche Menge, bei näherer Betrachtung aber sind es ganz unterschiedliche Gesichter mit individuellen Lebensgeschichten.

Die Preisträger wurden von einer Jury, bestehend aus Vertretern der vier Fakultäten, dem Büro des Rektors, der Universitätskommunikation sowie dem Dezernat Internationale Beziehungen (DIB) ausgewählt und von Prof. Dr. Jutta Emes, Prorektorin für Studium und Lehre, dem Dezernenten für Internationale Beziehungen Dr. Christian Kästner und der Projektverantwortlichen Andrea Weber im Rahmen der Ausstellung überreicht.

Das Interesse an dem Wettbewerb war groß – fast 60 Fotografien verzeichnete das DIB, darunter Arbeiten von internationalen Studierenden aus Bangladesch, Italien, Kolumbien, dem Iran oder Kasachstan. So unterschiedlich die Motive sind – eines haben alle eingereichten Fotos gemeinsam: sie ermöglichen einen persönlichen Einblick in das Leben in anderen Ländern und Kulturen und lassen den Betrachter für einen Augenblick lang an dem Erlebten teilhaben. Zugleich zeigen sie die vielen Möglichkeiten, während des Studiums an eine der vielen internationalen Partnerhochschulen zu gehen oder sich selbst einen Aufenthalt im Ausland zu organisieren.

Die Ausstellung ist noch bis Ende November im Foyer der Universitätsbibliothek in der Steubenstraße 6, 99423 Weimar, zu sehen.


Kontakt:
Andrea Weber
Bauhaus-Universität Weimar
Dezernat Internationale Beziehungen
Tel.: +49 (0) 36 43 / 58 23 61
E-Mail: andrea.weber[at]uni-weimar.de

www.uni-weimar.de/international

Gesucht waren Fotografien, die Impressionen vom Studien- bzw. Praktikumsort im Ausland widerspiegeln. Auch Eindrücke internationaler Studierender von ihrem neuen Studienort Weimar oder auch aus ihrem Heimatland waren gefragt.

Der diesjährige Wettbewerbsgewinner ist Frédéric Engelhardt mit seiner in Barcelona entstandenen Arbeit »Montjuic« – eine Komposition von sich selbst fotografierenden Touristen vor einem der Wahrzeichen Barcelonas, die fast schon an eine Inszenierung glauben lässt. Engelhardt erhält ein Preisgeld von 200 Euro. Nicolas Buenaventura, ein Studierender aus Kolumbien, erhielt für sein Bild »Routine Day« den zweiten Preis, der mit 100 Euro dotiert ist. Die Fotografie zeigt eine ältere Frau mit einem kleinen Kaiman unter dem Arm, am Strand entlang spazierend. Mit dem dritten Preis wurde Alexia Manzano für ihren Beitrag »Barceloneta«, einer interessanten Perspektive vom Stadtstrand Barcelonas, ausgezeichnet. Sie erhält für ihre Aufnahme 50 Euro Preisgeld.

Auch in diesem Jahr erfreute sich die Wahl des Publikumspreises großer Resonanz – fast 150 Studierende, Mitarbeiter der Universität und auch Gäste gaben ihre Stimmen ab. Gewinner wurde Muhammad Raisul Islam, ein Studierender aus Bangladesch, mit seinem Foto »Faces«. Hunderte Gesichter scheinen den Beobachter anzuschauen – auf den ersten Blick eine große einheitliche Menge, bei näherer Betrachtung aber sind es ganz unterschiedliche Gesichter mit individuellen Lebensgeschichten.

Die Preisträger wurden von einer Jury, bestehend aus Vertretern der vier Fakultäten, dem Büro des Rektors, der Universitätskommunikation sowie dem Dezernat Internationale Beziehungen (DIB) ausgewählt und von Prof. Dr. Jutta Emes, Prorektorin für Studium und Lehre, dem Dezernenten für Internationale Beziehungen Dr. Christian Kästner und der Projektverantwortlichen Andrea Weber im Rahmen der Ausstellung überreicht.

Das Interesse an dem Wettbewerb war groß – fast 60 Fotografien verzeichnete das DIB, darunter Arbeiten von internationalen Studierenden aus Bangladesch, Italien, Kolumbien, dem Iran oder Kasachstan. So unterschiedlich die Motive sind – eines haben alle eingereichten Fotos gemeinsam: sie ermöglichen einen persönlichen Einblick in das Leben in anderen Ländern und Kulturen und lassen den Betrachter für einen Augenblick lang an dem Erlebten teilhaben. Zugleich zeigen sie die vielen Möglichkeiten, während des Studiums an eine der vielen internationalen Partnerhochschulen zu gehen oder sich selbst einen Aufenthalt im Ausland zu organisieren.

Die Ausstellung ist noch bis Ende November im Foyer der Universitätsbibliothek in der Steubenstraße 6, 99423 Weimar, zu sehen.


Kontakt:
Andrea Weber
Bauhaus-Universität Weimar
Dezernat Internationale Beziehungen
Tel.: +49 (0) 36 43 / 58 23 61
E-Mail: andrea.weber[at]uni-weimar.de

www.uni-weimar.de/international