Die künstlerische Forschung und Designforschung ist eine im deutschsprachigen Raum sehr junge Disziplin. Im Rahmen des an der Bauhaus-Universität Weimar angebotenen Ph.D.-Promotionsstudiengangs können sich die Studierenden diesem Forschungsfeld widmen. Die Conference on Practice-Based Research in Art, Design & Media Art präsentiert nun erstmals aktuelle Forschungsergebnisse und lädt zur Diskussion mit namhaften Wissenschaftlern, Künstlern und Designern internationalen Ranges ein.

Gern vermitteln wir Ihnen Gesprächspartner für Experteninterviews. Sprechen Sie dazu Romy Weinhold (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Fakultät Gestaltung) unter der E-Mail-Adresse presse@uni-weimar.de oder Dörte Dennemann (Projektmitarbeiterin des Ph.D.-Studienganges) vor Ort an.

Das vollständige Programm finden Sie unter
www.practice-based-research.com

Conference on Practice-Based Research in Art, Design & Media Art
Donnerstag, 1. Dezember 2011, bis Samstag, 3. Dezember 2011

Eröffnung mit:

Prof. Dr.-Ing. Karl Beucke
Rektor der Bauhaus-Universität Weimar

Prof. Dr. Frank Hartmann Geschichte und Theorie der Visuellen Kommunikation, Fakultät Gestaltung

Datum: Donnerstag, 1. Dezember 2011
Uhrzeit: 12:30 Uhr
Ort: Audimax der Universitätsbibliothek, Steubenstraße 6, 99423 Weimar

Die Konferenz geht der Frage nach, wie Forschung und Kunst zusammengeführt und wie Forschungsprozesse und -ergebnisse in wissenschaftliche und gesellschaftliche Kontexte übersetzt werden können. Die Konferenz, die von Promovendinnen und Promovenden des Ph.D.-Promotionsstudienganges organisiert wird, stellt laufende und abgeschlossene Arbeiten in dem Feld der künstlerischen Forschung und Designforschung sowie ihre jeweiligen Methoden vor und diskutiert aktuelle Ergebnisse.

Neben den Vorträgen finden insbesondere auch Workshops und Präsentationen aus den Bereichen Kunst, Design und Wissenschaft statt. In Zusammenarbeit mit der Universitätsgalerie »marke.6« wurde ein spezielles Display entwickelt, das Entwürfe, Modelle, Editionen, Artefakte, Skizzen und Anderes in einer modularen Arbeitssituation zeigt.