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Hannover Messe, Forschung, Ausstellung, Bauingenieurwesen, Beton
Prototyp eines Gebäudes aus Polymerbeton, Quelle: Professur Polymere Werkstoffe

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Flugobjekt für das Bauwerksmonitoring im Test, Quelle: Norman Hallermann

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Schweißsimulation, Quelle: Professur Simulation und Experiment

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Erstellt: 01. April 2014

Die Bauhaus-Universität Weimar auf der Hannover Messe 2014

Neuartige Bauelemente aus Polymerbeton, alternative Technologien für die Bauwerksüberwachung und optimierte Fügetechniken: gleich drei Ausstellerteams von der Fakultät Bauingenieurwesen stellen sich vom 7. bis 11. April am Gemeinschaftsstand »Forschung für die Zukunft« mit Innovationen rund um das nachhaltige und effiziente Bauen und Erhalten vor.

Bauelemente mit Wüstensand schnell herstellen

Die Professur Polymere Werkstoffe stellt einen neuen Baustoff vor, der beispielsweise verwendet werden kann, um in Krisengebieten Notunterkünfte zu errichten. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Andrea Dimmig-Osburg arbeiten Forscherinnen und Forscher an der Optimierung eines Verfahrens zur Vor-Ort-Produktion von Bauelementen aus Polymerbeton. Diese Elemente bestehen zu rund 90 Prozent aus Füllstoffen, nur etwa 10 Prozent sind polymere Bindemittel und notwendige Zusätze. Im Fokus steht die Untersuchung der Eignung von lokal verfügbaren Füllstoffen, speziell von Wüstensand, der auf Grund seiner spezifischen Eigenschaften bisher als nicht verwertbar für die Bauindustrie gilt. Die Technologie für die Herstellung dieser leicht handhabbaren, dauerhaften Bauelemente zur schnellen und reversiblen Errichtung von statisch sicheren Gebäuden wurde vom Projektpartner, der PolyCare Research Technology GmbH, entwickelt. Ziel des Kooperationsprojektes ist es, das Herstellungsverfahren soweit zu optimieren, dass die Herstellung der Bauelemente durch ungelernte Hilfskräfte in einer mobilen Produktionsanlage vor Ort möglich ist.

Bauwerksüberwachung - Alternative Technologien für die Zukunft

Die Professur Modellierung und Simulation - Konstruktion von Prof. Dr. Guido Morgenthal stellt Neuerungen zum Thema Bauwerksüberwachung vor. Durch den Einsatz neuartiger Technologien und Methoden soll die kontinuierliche Überwachung des Zustandes von Bestandsbauwerken vereinfacht und in ihrer Effizienz erheblich gesteigert werden. Die technisch und logistisch sehr aufwendige Bauwerksüberwachung erfordert bisher den Einsatz spezieller Großgeräte, aufwendiger Messtechnik und speziell geschulten Personals. In den auf der Messe vorgestellten Forschungsprojekten werden Konzepte zum Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS) in der Bauwerksüberwachung, sowie zum Bauwerksmonitoring mit Mikrocontroller- und Smartphone-basierter Sensormesstechnik vorgestellt.

Optimierte Fügetechnik

Die Juniorprofessur Simulation und Experiment von Prof. Dr.-Ing. Jörg Hildebrand präsentiert auf der Messe Strategien für die Optimierung von Fügetechnologien, mit denen hybride Konstruktionen hergestellt werden. Diese werden hinsichtlich der Prozessabläufe, Bauteilgeometrie und -eigenschaften unter Beachtung fertigungstechnischer sowie funktionaler Randbedingungen analysiert. Die kraft-, form- und werkstoffschlüssigen Verbindungen sollen so tragfähig und dauerhaft verschiedene Werkstoffe vereinen. Aus der Vielzahl der Fügeverfahren wird insbesondere das Schweißen betrachtet. Für die Untersuchung von Schweißverbindungen werden numerische Analysemethoden eingesetzt, welche den Einfluss von Eingangsparametern wie Energie Schweißgeschwindigkeit oder Halterungen auf Gefüge, Spannungen und Verformungen und somit auf die Bauteileigenschaft bzw. -qualität vor der Realisierung prognostizieren. Die ermittelten Ergebnisse werden anschließend experimentell überprüft.

Hannover Messe 2014
7. bis 11. April 2014
Gemeinschaftsstand "Forschung für die Zukunft" Halle 002, A38

www.hannovermesse.de

Erstellt: 01. April 2014

Die Bauhaus-Universität Weimar auf der Hannover Messe 2014

Neuartige Bauelemente aus Polymerbeton, alternative Technologien für die Bauwerksüberwachung und optimierte Fügetechniken: gleich drei Ausstellerteams von der Fakultät Bauingenieurwesen stellen sich vom 7. bis 11. April am Gemeinschaftsstand »Forschung für die Zukunft« mit Innovationen rund um das nachhaltige und effiziente Bauen und Erhalten vor.

Bauelemente mit Wüstensand schnell herstellen

Die Professur Polymere Werkstoffe stellt einen neuen Baustoff vor, der beispielsweise verwendet werden kann, um in Krisengebieten Notunterkünfte zu errichten. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Andrea Dimmig-Osburg arbeiten Forscherinnen und Forscher an der Optimierung eines Verfahrens zur Vor-Ort-Produktion von Bauelementen aus Polymerbeton. Diese Elemente bestehen zu rund 90 Prozent aus Füllstoffen, nur etwa 10 Prozent sind polymere Bindemittel und notwendige Zusätze. Im Fokus steht die Untersuchung der Eignung von lokal verfügbaren Füllstoffen, speziell von Wüstensand, der auf Grund seiner spezifischen Eigenschaften bisher als nicht verwertbar für die Bauindustrie gilt. Die Technologie für die Herstellung dieser leicht handhabbaren, dauerhaften Bauelemente zur schnellen und reversiblen Errichtung von statisch sicheren Gebäuden wurde vom Projektpartner, der PolyCare Research Technology GmbH, entwickelt. Ziel des Kooperationsprojektes ist es, das Herstellungsverfahren soweit zu optimieren, dass die Herstellung der Bauelemente durch ungelernte Hilfskräfte in einer mobilen Produktionsanlage vor Ort möglich ist.

Bauwerksüberwachung - Alternative Technologien für die Zukunft

Die Professur Modellierung und Simulation - Konstruktion von Prof. Dr. Guido Morgenthal stellt Neuerungen zum Thema Bauwerksüberwachung vor. Durch den Einsatz neuartiger Technologien und Methoden soll die kontinuierliche Überwachung des Zustandes von Bestandsbauwerken vereinfacht und in ihrer Effizienz erheblich gesteigert werden. Die technisch und logistisch sehr aufwendige Bauwerksüberwachung erfordert bisher den Einsatz spezieller Großgeräte, aufwendiger Messtechnik und speziell geschulten Personals. In den auf der Messe vorgestellten Forschungsprojekten werden Konzepte zum Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS) in der Bauwerksüberwachung, sowie zum Bauwerksmonitoring mit Mikrocontroller- und Smartphone-basierter Sensormesstechnik vorgestellt.

Optimierte Fügetechnik

Die Juniorprofessur Simulation und Experiment von Prof. Dr.-Ing. Jörg Hildebrand präsentiert auf der Messe Strategien für die Optimierung von Fügetechnologien, mit denen hybride Konstruktionen hergestellt werden. Diese werden hinsichtlich der Prozessabläufe, Bauteilgeometrie und -eigenschaften unter Beachtung fertigungstechnischer sowie funktionaler Randbedingungen analysiert. Die kraft-, form- und werkstoffschlüssigen Verbindungen sollen so tragfähig und dauerhaft verschiedene Werkstoffe vereinen. Aus der Vielzahl der Fügeverfahren wird insbesondere das Schweißen betrachtet. Für die Untersuchung von Schweißverbindungen werden numerische Analysemethoden eingesetzt, welche den Einfluss von Eingangsparametern wie Energie Schweißgeschwindigkeit oder Halterungen auf Gefüge, Spannungen und Verformungen und somit auf die Bauteileigenschaft bzw. -qualität vor der Realisierung prognostizieren. Die ermittelten Ergebnisse werden anschließend experimentell überprüft.

Hannover Messe 2014
7. bis 11. April 2014
Gemeinschaftsstand "Forschung für die Zukunft" Halle 002, A38

www.hannovermesse.de

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Tel.: +49(0)3643/58 11 73

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Mitarbeiterin Medienarbeit
Tel.: +49(0)3643/58 11 80

Fax: +49(0)3643/58 11 72
E-Mail: presse[at]uni-weimar.de
Web: www.uni-weimar.de/medienservice

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