Die Ausstellung »#NEUBAUWELT« zeigt Fotografien von Martin Maleschka, der mit seiner Kamera ungewöhnliche Blicke auf Plattenbauten festgehalten hat.
Martin Maleschka, Architekturstudent an der TU Cottbus, fotografiert seit Jahren die Großsiedlungen ostdeutscher Städte. Er gehört zu der Generation, die mit der Architektur der Moderne groß geworden ist. Selbst in Eisenhüttenstadt in »der Platte« aufgewachsen, spürt er mit der Kamera den verschwindenden Räumen seiner Kindheit nach. Graffiti, Kunst am Bau und Strukturwände geraten immer wieder in den Sucher seiner Kamera. 40 seiner Fotografien sind in der Weimarer Ausstellung zu sehen.
Die Ausstellung findet statt im Rahmen der Tagung »Denkmal Ost-Moderne II, die von der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte gemeinsam mit der Wüstenrot Stiftung Ludwigsburg veranstaltet wird.
Ausstellungseröffnung am 30. Januar, 20 Uhr
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar, 1. OG
Geschwister-Scholl-Straße 8
99423 Weimar
Ab 12.2. ist die Ausstellung voraussichtlich bis Ende März im EG der Hauptgebäudes zu sehen.
Mo-Fr 9-20 Uhr, Sa/So 9-16 Uhr
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Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
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