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Die Ausstellung in der Pariser Metro-Station »Saint-Germain-des-Prés« zeigt Werke von 40 Künstlerinnen und Künstlern und ist noch bis Januar 2014 zu sehen. Fotos: Moritz Wehrmann

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Bertrand Leveaux, Leiter des Institut Français Thüringen, in der Pariser Metro.

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In der hoch frequentierten Metrostation können nun tagtäglich zahlreiche Besucher aktuelle Kunst aus der Bauhaus-Universität betrachten. Fotos: privat

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Barbara Nemitz, Künstlerin und Professorin Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar in der von Ihr kuratierten Ausstellung »GREEN SPACE - Le jardin souterrain«, Metro station Saint-Germain-des-Prés, Paris 2013, Foto: Moritz Wehrmann

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Erstellt: 16. Oktober 2013

Ausstellung: In der Pariser Metro ist ein temporärer Garten zu besichtigen

Einen außergewöhnlichen Garten beherbergt derzeit die Pariser U-Bahn-Station »Saint-Germain-des-Prés«. An diesem bekannten und nicht-alltäglichen Ausstellungsort zeigen etwa 40 junge Künstlerinnen und Künstler aus der Bauhaus-Universität Weimar, der École nationale supérieure d’art de la Villa Arson de Nice und eine Reihe speziell dazu eingeladener Gäste unter dem Titel »GREEN SPACE – Le jardin souterrain« ihre Positionen zum Thema »Unterirdischer Garten«.

Eine Metrostation als Ausstellungsort für einen Garten? Was auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint, ist Programm. Die Ausstellung nimmt Bezug auf das »Unterirdische« der Metro wie des Gartens. Das schnelle Metro-Transportnetz im Untergrund ist von größter Wichtigkeit für das Leben in Paris. Dennoch ist über der Erde die hochlebendige unterirdische Aktivität nicht wahrnehmbar.

»Ähnlich ist es bei einem Garten. Das was wir oben sehen, ist durchaus nicht alles, was vorhanden und bedeutsam ist. Es ist der halbe Garten. Die Ausstellung schlägt deshalb einen Perspektivwechsel vor. Das, was sich unserem Blick nicht bietet, steht hier im Zentrum des Interesses. Es geht um einen neuen Blick auf den Garten: Es geht um den Garten als Ganzes«, sagt Barbara Nemitz, Kuratorin der Ausstellung und Professorin für Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar.

Die ausgestellten Werke eröffnen Entdeckungen, Geschichten, Anregungen für eigene Vorstellungen. Sie bedienen sich unterschiedlicher Medien: Malerei, Zeichnungen, Fotografien, Objekte aus unterschiedlichen Materialien, Poesie und andere Texte. In wandfüllenden Projektionen von Texten und Zeichnungen ist das Thema »Natur und Garten« an den Tunnelwänden erlebbar.

So zeigt der Student Philippe van Aerde in seiner Arbeit »Earth Born Stars« in großformatigen Zeichnungen und Aquarellen eine »Landkarte« mit der Verteilung von Leuchtkäfern im Erdreich. Julien Bouillon, Lehrender aus der Partnerhochschule in Nizza, zeigt eine aus Rinderknochen geschnitzte Uhrenkollektion, die an unsere begrenzte Lebenszeit  auf der Erde hinweist. Sebastian Wanke nutzt dagegen ein aktuelles Arbeitswerkzeug für seine Arbeit »Mutterboden«. Er vergrub einen Scanner im Erdboden und ließ ihn in regelmäßigen Abständen seine unterirdische Umgebung scannen. Der bekannte New Yorker Künstler Alan Sonfist zeigt in seiner Vitrine eine Dokumentation von Bohrkernen aus Manhatten als »New York City Rock Monument«.

Subtil geht dagegen Adrian Redetzki, Student der Bauhaus-Universität Weimar vor: Er hat sich den Ilmpark vorgenommen und weit über den Park verteilt, verschiedene Quadrate der Wiese in umgedrehter Form eingepflanzt. Das Wurzelwerk streckt sich nun dem Licht entgegen. Mit Wurzeln haben sich mehrere Teilnehmer beschäftigt. Xenia Goldtmann, Studentin der Bauhaus-Universität Weimar, zeigt in irritierender Weise geöffnete Hände (Objekte), deren Linien als Fasern von Wurzeln gesehen werden können. Der Naturwissenschaftler Frantisek Baluska vom Botanischen Institut der Universität Bonn gibt hier einen Einblick in seine neusten Forschungstheorien über die schnelle Reaktionsfähigkeit der Wurzelspitzen. So erfährt der Betrachtende aus Kunst und Wissenschaft, dass das unterirdische Leben überaus eigene Formen der Intelligenz besitzt.

Prof. Barbara Nemitz erläutert das Wesen des unterirdischen Gartens so: »Hier findet Kommunikation und unüberschaubares Leben im Wandel statt. Es ist unseren Blicken fremd. Der unterirdische Garten verlangt nach einem nicht anthropozentrischen Empfinden von Schönheit.«

In den Vitrinen kommen Kunst und Wissenschaft zusammen und man kann dabei an die Wunderkammern des Barock denken, die losgelöst von Fachgrenzen und Konventionen die intellektuelle und sinnliche Erkenntnisfähigkeit des Betrachters herausfordern.

Konzipiert und geleitet wurde die Ausstellung von Barbara Nemitz, Künstlerin und Professorin für Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar. 

Die Ausstellung ist Teil einer Präsentation des Freistaats Thüringen anlässlich des 50. Jahrestages des Abschlusses des Elysée-Vertrages und wurde vom Institut Français Erfurt initiiert. Sie konnte durch die Unterstützung folgender Einrichtungen verwirklicht werden:

Bauhaus-Universität Weimar/ Kreativfonds und Förderfonds
Thüringer Staatskanzlei
Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Firma Alleo (SNCF/Deutsche Bundesbahn)

Die Ausstellung ist noch bis Januar 2014 zu besichtigen.

Bilder der ausgestellten Werke und weitere Informationen finden Sie hier:

http://www.uni-weimar.de/le-jardin-souterrain

 

 

Erstellt: 16. Oktober 2013

Ausstellung: In der Pariser Metro ist ein temporärer Garten zu besichtigen

Einen außergewöhnlichen Garten beherbergt derzeit die Pariser U-Bahn-Station »Saint-Germain-des-Prés«. An diesem bekannten und nicht-alltäglichen Ausstellungsort zeigen etwa 40 junge Künstlerinnen und Künstler aus der Bauhaus-Universität Weimar, der École nationale supérieure d’art de la Villa Arson de Nice und eine Reihe speziell dazu eingeladener Gäste unter dem Titel »GREEN SPACE – Le jardin souterrain« ihre Positionen zum Thema »Unterirdischer Garten«.

Eine Metrostation als Ausstellungsort für einen Garten? Was auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint, ist Programm. Die Ausstellung nimmt Bezug auf das »Unterirdische« der Metro wie des Gartens. Das schnelle Metro-Transportnetz im Untergrund ist von größter Wichtigkeit für das Leben in Paris. Dennoch ist über der Erde die hochlebendige unterirdische Aktivität nicht wahrnehmbar.

»Ähnlich ist es bei einem Garten. Das was wir oben sehen, ist durchaus nicht alles, was vorhanden und bedeutsam ist. Es ist der halbe Garten. Die Ausstellung schlägt deshalb einen Perspektivwechsel vor. Das, was sich unserem Blick nicht bietet, steht hier im Zentrum des Interesses. Es geht um einen neuen Blick auf den Garten: Es geht um den Garten als Ganzes«, sagt Barbara Nemitz, Kuratorin der Ausstellung und Professorin für Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar.

Die ausgestellten Werke eröffnen Entdeckungen, Geschichten, Anregungen für eigene Vorstellungen. Sie bedienen sich unterschiedlicher Medien: Malerei, Zeichnungen, Fotografien, Objekte aus unterschiedlichen Materialien, Poesie und andere Texte. In wandfüllenden Projektionen von Texten und Zeichnungen ist das Thema »Natur und Garten« an den Tunnelwänden erlebbar.

So zeigt der Student Philippe van Aerde in seiner Arbeit »Earth Born Stars« in großformatigen Zeichnungen und Aquarellen eine »Landkarte« mit der Verteilung von Leuchtkäfern im Erdreich. Julien Bouillon, Lehrender aus der Partnerhochschule in Nizza, zeigt eine aus Rinderknochen geschnitzte Uhrenkollektion, die an unsere begrenzte Lebenszeit  auf der Erde hinweist. Sebastian Wanke nutzt dagegen ein aktuelles Arbeitswerkzeug für seine Arbeit »Mutterboden«. Er vergrub einen Scanner im Erdboden und ließ ihn in regelmäßigen Abständen seine unterirdische Umgebung scannen. Der bekannte New Yorker Künstler Alan Sonfist zeigt in seiner Vitrine eine Dokumentation von Bohrkernen aus Manhatten als »New York City Rock Monument«.

Subtil geht dagegen Adrian Redetzki, Student der Bauhaus-Universität Weimar vor: Er hat sich den Ilmpark vorgenommen und weit über den Park verteilt, verschiedene Quadrate der Wiese in umgedrehter Form eingepflanzt. Das Wurzelwerk streckt sich nun dem Licht entgegen. Mit Wurzeln haben sich mehrere Teilnehmer beschäftigt. Xenia Goldtmann, Studentin der Bauhaus-Universität Weimar, zeigt in irritierender Weise geöffnete Hände (Objekte), deren Linien als Fasern von Wurzeln gesehen werden können. Der Naturwissenschaftler Frantisek Baluska vom Botanischen Institut der Universität Bonn gibt hier einen Einblick in seine neusten Forschungstheorien über die schnelle Reaktionsfähigkeit der Wurzelspitzen. So erfährt der Betrachtende aus Kunst und Wissenschaft, dass das unterirdische Leben überaus eigene Formen der Intelligenz besitzt.

Prof. Barbara Nemitz erläutert das Wesen des unterirdischen Gartens so: »Hier findet Kommunikation und unüberschaubares Leben im Wandel statt. Es ist unseren Blicken fremd. Der unterirdische Garten verlangt nach einem nicht anthropozentrischen Empfinden von Schönheit.«

In den Vitrinen kommen Kunst und Wissenschaft zusammen und man kann dabei an die Wunderkammern des Barock denken, die losgelöst von Fachgrenzen und Konventionen die intellektuelle und sinnliche Erkenntnisfähigkeit des Betrachters herausfordern.

Konzipiert und geleitet wurde die Ausstellung von Barbara Nemitz, Künstlerin und Professorin für Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar. 

Die Ausstellung ist Teil einer Präsentation des Freistaats Thüringen anlässlich des 50. Jahrestages des Abschlusses des Elysée-Vertrages und wurde vom Institut Français Erfurt initiiert. Sie konnte durch die Unterstützung folgender Einrichtungen verwirklicht werden:

Bauhaus-Universität Weimar/ Kreativfonds und Förderfonds
Thüringer Staatskanzlei
Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
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Die Ausstellung ist noch bis Januar 2014 zu besichtigen.

Bilder der ausgestellten Werke und weitere Informationen finden Sie hier:

http://www.uni-weimar.de/le-jardin-souterrain

 

 

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Pressesprecherin
Tel.: +49(0)3643/58 11 73

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Mitarbeiterin Medienarbeit
Tel.: +49(0)3643/58 11 80

Fax: +49(0)3643/58 11 72
E-Mail: presse[at]uni-weimar.de
Web: www.uni-weimar.de/medienservice

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