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Elektrolyseanlage und Wasserstofftankstelle bei der Kyros Hydrogen Solutions GmbH in Neuhaus-Schierschnitz, einem der vier Stifter der Professur Energiesysteme. (Bildquelle: Kyros Hydrogen Solutions GmbH)
Elektrolyseanlage und Wasserstofftankstelle bei der Kyros Hydrogen Solutions GmbH in Neuhaus-Schierschnitz, einem der vier Stifter der Professur Energiesysteme. (Bildquelle: Kyros Hydrogen Solutions GmbH)
Logo: h2-well
Erstellt: 29. März 2022

Grüner Wasserstoff: Forschung für eine nachhaltige Infrastruktur

Wasserstoff spielt eine entscheidende Rolle, damit die Energie- und Mobilitätswende gelingen kann, darüber sind sich die Projektpartner in Weimar einig. Zukünftig soll Wasserstoff in einem Pilotprojekt als Fahrzeugkraftstoff im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) der Stadt Weimar eingesetzt und so der verkehrsbedingte CO2-Ausstoß drastisch reduziert werden. »Voraussetzung ist, dass der verwendete Wasserstoff tatsächlich ›grün‹ ist, das heißt vollkommen emissionsfrei und umweltverträglich gewonnen wird«, erläutert Prof. Jentsch von der Bauhaus-Universität Weimar. 

Eine Möglichkeit, um grünen Wasserstoff zu erzeugen, ist das Elektrolyseverfahren. Hierbei wird Wasser durch elektrischen Strom in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Die ein-gesetzte elektrische Energie wird in chemische Energie umgewandelt und im Wasserstoff gespeichert. »Emissionsfrei ist das Verfahren allerdings nur dann, wenn der Strom hierfür aus erneuerbaren Energiequellen stammt«, erklärt Prof. Jentsch. In Weimar soll daher eine Elektrolyseanlage auf dem Gelände der Stadtwirtschaft Weimar installiert werden, die mit ökologisch erzeugtem Strom betrieben wird. 

Prof. Jentsch und sein Team stehen den Projektpartnern in beratender und forschender Funktion zur Seite, um über Berechnungen und Simulationsuntersuchungen den optimalen Betrieb der Weimarer Elektrolyseanlage schon vor deren Errichtung zu ermitteln. Gleichzeitig wird die Anwendung der hierdurch gewonnenen Erkenntnisse zur Betriebsweise des Elektrolyseurs im Wasserstofflabor der Professur Energiesysteme zunächst im kleinen Maßstab getestet. Hierfür kommt ein neues Großgerät zum Einsatz, welches durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und derzeit in der Coudraystraße 13c in Weimar eingerichtet wird: Ein Laborelektrolyseur mit einer elektrischen Leistung von 5 kW.

Langjährige Erfahrung in der Forschung an »Grünem Wasserstoff« 

Wie bereits der »Masterplan Elektromobilität für Thüringen 2030« (2018, Professur Verkehrssystemplanung) beruht auch die »Wasserstoffstrategie für das Land Thüringen« (2019, Professur Energiesysteme) auf Gutachten des Bauhaus-Instituts für zukunftsweisende Infrastruktursysteme (b.is) an der Bauhaus-Universität Weimar. Damit gestaltet die Universität die Energie- und Mobilitäts-wende in Thüringen aktiv mit. Im Fokus steht der Wandel des Verkehrs- und Energieversorgungssystems hin zu einer emissionsfreien, nachhaltigen Struktur. 

Ein wesentlicher Schwerpunkt von Prof. Jentsch, welcher die Stiftungsprofessur Energiesysteme leitet, ist die Integration von Grünem Wasserstoff in bestehende Infrastruktursysteme. Ziel ist es, Wasserstoff aus erneuerbaren Energien dezentral zu erzeugen und direkt in der Region zu nutzen. In den Forschungsprojekten der Professur werden dementsprechend gemeinsam mit Industriepartnern Erzeugungsanlagen, Tankstellen, Energiespeicher und neuartige Heizsysteme auf der Basis von Wasserstoff entwickelt und umgesetzt. Unter der Leitung von Prof. Jentsch sind im Rahmen des mit insgesamt 15 Millionen Euro vom BMBF geförderten Forschungsverbundes h2-well erste Modellprojekte in Apolda und Sonneberg bereits angelaufen. Ergänzend legte die Professur Energiesysteme gemeinsam mit der Professur Verkehrssystemplanung 2020 mit einer Machbarkeitsstudie die Initialzündung für einen mit Wasserstoff betriebenen Zug im Schwarzatal. 

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Professur Energiesysteme: https://www.uni-weimar.de/de/bauingenieurwesen/professuren/energiesysteme/  

Für Rückfragen steht Ihnen Prof. Dr. Mark Jentsch, Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Energiesysteme, telefonisch unter Tel.: +49 (0) 36 43 / 58 46 32 sowie per E-Mail unter mark.jentsch[at]uni-weimar.de zur Verfügung.

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Termine

02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

05.09.2025, 18.00 Uhr

Abschluss der VII. Weimarer Stummfilm-Retrospektive: Orchester-Aufführung im Musikgymnasium Schloss Belvedere

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Elektrolyseanlage und Wasserstofftankstelle bei der Kyros Hydrogen Solutions GmbH in Neuhaus-Schierschnitz, einem der vier Stifter der Professur Energiesysteme. (Bildquelle: Kyros Hydrogen Solutions GmbH)
Elektrolyseanlage und Wasserstofftankstelle bei der Kyros Hydrogen Solutions GmbH in Neuhaus-Schierschnitz, einem der vier Stifter der Professur Energiesysteme. (Bildquelle: Kyros Hydrogen Solutions GmbH)
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Erstellt: 29. März 2022

Grüner Wasserstoff: Forschung für eine nachhaltige Infrastruktur

Wasserstoff spielt eine entscheidende Rolle, damit die Energie- und Mobilitätswende gelingen kann, darüber sind sich die Projektpartner in Weimar einig. Zukünftig soll Wasserstoff in einem Pilotprojekt als Fahrzeugkraftstoff im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) der Stadt Weimar eingesetzt und so der verkehrsbedingte CO2-Ausstoß drastisch reduziert werden. »Voraussetzung ist, dass der verwendete Wasserstoff tatsächlich ›grün‹ ist, das heißt vollkommen emissionsfrei und umweltverträglich gewonnen wird«, erläutert Prof. Jentsch von der Bauhaus-Universität Weimar. 

Eine Möglichkeit, um grünen Wasserstoff zu erzeugen, ist das Elektrolyseverfahren. Hierbei wird Wasser durch elektrischen Strom in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Die ein-gesetzte elektrische Energie wird in chemische Energie umgewandelt und im Wasserstoff gespeichert. »Emissionsfrei ist das Verfahren allerdings nur dann, wenn der Strom hierfür aus erneuerbaren Energiequellen stammt«, erklärt Prof. Jentsch. In Weimar soll daher eine Elektrolyseanlage auf dem Gelände der Stadtwirtschaft Weimar installiert werden, die mit ökologisch erzeugtem Strom betrieben wird. 

Prof. Jentsch und sein Team stehen den Projektpartnern in beratender und forschender Funktion zur Seite, um über Berechnungen und Simulationsuntersuchungen den optimalen Betrieb der Weimarer Elektrolyseanlage schon vor deren Errichtung zu ermitteln. Gleichzeitig wird die Anwendung der hierdurch gewonnenen Erkenntnisse zur Betriebsweise des Elektrolyseurs im Wasserstofflabor der Professur Energiesysteme zunächst im kleinen Maßstab getestet. Hierfür kommt ein neues Großgerät zum Einsatz, welches durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und derzeit in der Coudraystraße 13c in Weimar eingerichtet wird: Ein Laborelektrolyseur mit einer elektrischen Leistung von 5 kW.

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