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Wem gehört der Fußgängerweg? Parken im öffentlichen Raum ist längst selbstverständlich geworden. Foto: Raphael Obertreis
Wem gehört der Fußgängerweg? Parken im öffentlichen Raum ist längst selbstverständlich geworden. Foto: Raphael Obertreis
Dr. habil. Weert Canzler forscht am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und wird Erkenntnisse aus Praxisversuchen zum Ruhenden Verkehr teilen. Foto: David Ausserhofer
Dr. habil. Weert Canzler forscht am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und wird Erkenntnisse aus Praxisversuchen zum Ruhenden Verkehr teilen. Foto: David Ausserhofer
Erstellt: 05. Dezember 2024

Gastvortrag und Workshop: »Autos grölen nicht - Überraschende Erkenntnisse aus Praxisversuchen«

Der öffentliche (Straßen)raum in der Stadt war über Jahrhunderte da, um sich zu bewegen, später um bewegt zu werden und um sich zu treffen und in den Austausch mit anderen zu treten. Straßen waren Verbindungs- und Verständigungsorte. Mit der Charta von Athen Ende der 1930er Jahre, dem einflussreichsten Manifest für eine moderne arbeitsteilige Stadtentwicklung, wuchs die Bedeutung der Verbindungsfunktion. Straßen sollten die getrennten Funktionen Arbeiten, Wohnen und Freizeit verbinden. Seit den 1960er Jahren, im automobilen Pionierland USA schon früher, wurde der Straßenraum zunehmend auch zum Parkraum. Der ruhende Verkehr belegte den öffentlichen Raum mehr und mehr, dem »Bremer Laternenurteil« sei Dank. In diesem Urteil aus den frühen 1960er Jahren wurde das Abstellen privater Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen legalisiert, Parken gehört seitdem zum »Gemeingebrauch der Straße«. Auch wenn es natürlich nie ein individuelles Recht auf einen öffentlichen Parkplatz gab.

Längst gilt das Parken auf öffentlichen Straßenflächen als selbstverständlich. Doch diese Selbstverständlichkeit hat wilde Blüten getragen. So ist es beispielsweise aus Mangel an Platz für den ruhenden Verkehr seit Jahrzehnten vielerorts üblich, dass Kraftfahrzeuge teilweise auf dem Gehweg parken. Oft wird es geduldet. Manchmal ist es sogar geboten, wenn ein entsprechendes Verkehrsschild auf blauem Grund die Nutzung des Gehweges für das Abstellen von Autos vorschreibt. Mit der Zunahme an zum Teil auch größer werdenden Fahrzeugen führt das Gehwegparken zu weniger Platz vor allem auch für diejenigen, die einen Kinderwagen schieben oder auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Nun hat im Sommer 2024 das Bundesverwaltungsgericht ein wegweisendes Urteil gefällt: Anwohner*innen haben ein eigenes Recht an der Benutzung des Gehwegs als Fußgänger*innen und sie können als Anrainer*innen dieses Recht für den Straßenbereich an ihrem Wohnsitz auch einfordern. Die Straßenverkehrsbehörden müssen nunmehr handeln. Ist das der Anfang vom Ende des geltenden Privilegs des ruhenden Verkehrs, den öffentlichen Raum zu belegen? 

In seinem Vortrag gewährt Weert Canzler Einblicke in die sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung, die Umsetzung von Praxisversuchen im Hinblick auf Parkraum - besonders in Berlin - und deren überraschende Erkenntnisse. Beide Veranstaltungen sind öffentlich. 

»Autos grölen nicht - Überraschende Erkenntnisse aus Praxisversuchen«
Dr. Weert Canzler (Leiter der Forschungsgruppe »Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung«, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung)
Vortrag: 9. Dezember, 19 Uhr (R.116, Geschwister-Scholl-Straße 7)
Workshop: 10. Dezember, 9.15 Uhr (HS A, Marienstraße 13 C)

Parken, Warten, Weiterdenken: Vorlesungsreihe beleuchtet ruhenden Verkehr

Die interdisziplinäre Forschungswerkstatt »Dimensionen des ruhenden Verkehrs« der Bauhaus-Universität Weimar startete am 18. November ihre Vortrags- und Workshopreihe »Was ist das Auto, wenn es nicht fährt?« und lädt dazu ein, das Phänomen des ruhenden Verkehrs aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven zu betrachten. An drei Abenden im Wintersemester 2024/25 werden Expert*innen aus den Bereichen Verkehrsplanung, Sozialwissenschaften und Medienwissenschaften ihre Erkenntnisse präsentieren und bei Workshops an den darauffolgenden Vormittagen zur Diskussion stellen.

Weitere Termine und Informationen: 

https://www.uni-weimar.de/de/kunst-und-gestaltung/projekte/dimensionen-des-ruhenden-verkehrs/

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  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
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  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

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Wem gehört der Fußgängerweg? Parken im öffentlichen Raum ist längst selbstverständlich geworden. Foto: Raphael Obertreis
Wem gehört der Fußgängerweg? Parken im öffentlichen Raum ist längst selbstverständlich geworden. Foto: Raphael Obertreis
Dr. habil. Weert Canzler forscht am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und wird Erkenntnisse aus Praxisversuchen zum Ruhenden Verkehr teilen. Foto: David Ausserhofer
Dr. habil. Weert Canzler forscht am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und wird Erkenntnisse aus Praxisversuchen zum Ruhenden Verkehr teilen. Foto: David Ausserhofer
Erstellt: 05. Dezember 2024

Gastvortrag und Workshop: »Autos grölen nicht - Überraschende Erkenntnisse aus Praxisversuchen«

Der öffentliche (Straßen)raum in der Stadt war über Jahrhunderte da, um sich zu bewegen, später um bewegt zu werden und um sich zu treffen und in den Austausch mit anderen zu treten. Straßen waren Verbindungs- und Verständigungsorte. Mit der Charta von Athen Ende der 1930er Jahre, dem einflussreichsten Manifest für eine moderne arbeitsteilige Stadtentwicklung, wuchs die Bedeutung der Verbindungsfunktion. Straßen sollten die getrennten Funktionen Arbeiten, Wohnen und Freizeit verbinden. Seit den 1960er Jahren, im automobilen Pionierland USA schon früher, wurde der Straßenraum zunehmend auch zum Parkraum. Der ruhende Verkehr belegte den öffentlichen Raum mehr und mehr, dem »Bremer Laternenurteil« sei Dank. In diesem Urteil aus den frühen 1960er Jahren wurde das Abstellen privater Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen legalisiert, Parken gehört seitdem zum »Gemeingebrauch der Straße«. Auch wenn es natürlich nie ein individuelles Recht auf einen öffentlichen Parkplatz gab.

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