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Prof. Björn Dahlem, Prof. Christine Hill, Dr. Sebastian Händschke, Jan-Philipp Frühsorge, Hannes Dünnebier, Claudia Hill, Matthias Wiegand und Prof. Jana Gunstheimer (v.l.n.r.) auf der Preisverleihung des Lyonel Kunstpreis.
Erstellt: 16. Juli 2022

Freie-Kunst-Absolvent Hannes Dünnebier mit Lyonel Kunstpreis ausgezeichnet

Den Kern der künstlerischen Arbeit von Hannes Dünnebier bilden düstere Graphitzeichnungen, die er zu raumgreifenden Installationen erweitert. Mit den Mitteln der Zeichnung entwirft der Künstler eigene Welten, die er als Gegenmodell zum Existierenden begreift und innerhalb derer er die Herausforderungen menschlicher Existenz durchspielt. Seine künstlerische Arbeit entspringt »einem subjektiven unguten Gefühl«, das dazu führt, dass Dünnebier sich mit seinen Werken in eine gesellschaftliche Gemengelage aus Normen und vermeintlichen Notwendigkeiten, aus Anpassung und Verweigerung, aus Glaube und Aberglaube und aus dem Konflikt zwischen idealer Vorstellung und selbsterlebter Realität begibt.

Die Auswahl des Preisträgers aus der Gruppe der fünf Nominierten oblag einer Fachjury, für die in diesem Jahr Jan-Philipp Frühsorge (Kurator und Kunstkritiker, Berlin), Claudia Hill (Künstlerin, Berlin) und Nils Emmerichs (Kurator, Berlin) gewonnen werden konnten.

»Hannes Dünnebier gelingt eine Befreiung von gesellschaftlichen und politischen Repressionen über die unveräußerliche Erfahrung im ureigensten Medium des Körpers zu einer Stärkung des Individuums / des Subjekts«, so die Juror*innen in ihrem Statement. »Hierbei dient der Körper als Ort der Manipulation, zugleich aber auch der Selbstfindung und des Selbstausdrucks. In seiner sensitiven, feinsinnigen Präsentation rekurriert er auf ein in der Bildhauerei / Zeichnung hoch relevantes Motiv und adaptiert den menschlichen Körper als einen Parameter für räumliche Verhältnisse. Es geht nicht nur um das Leben selbst, sondern um den menschlichen Körper und erweist sich als etwas Faktisches, das in letzter Instanz – nämlich im Zustand seiner existenziellen Auflösung – die ihn formenden gesellschaftlichen Diskurse, Narrative und Zuschreibungen brüchig werden lässt.«

In der Ausstellung »Intrawelten« zeigt Dünnebier Teile seiner Diplomausstellung, die zuvor unter dem Titel »BYE!« in Weimar präsentiert wurde. Eine mehrteilige Graphit-Zeichnung mit einem Songtext-Zitat von Nelly Furtado knüpft an vorangegangene Zeichnungen an und widmet sich der Frage nach »dem Ende« im Kleinen wie im Großen. Ebenso Teil der Präsentation sind zwei verschiedene Paar Schuhe aus Styrodur, ein Selbstportrait als tote Topfpflanze sowie eine textile Wandarbeit mit dem Titel »None of us will survive!«

»Dünnebiers Kunst kommt aus der Schieflage«, so die Jury weiter. »Seine Kunstwerke sind das Produkt einer Auseinandersetzung mit dem Realen, wie Lacan es nennt, mit dem also, womit man nicht fertig wird. Eben deshalb ist Kunst weder idealistisch noch realistisch im einfachen Wortsinn. Sie bewegt sich jenseits dieser falschen Alternative. Indem sie das Wirkliche in ihrer Rätselhaftigkeit konfrontieren. Das ist eine großartige Lehre in seinen Werken, denn dort wird Bild um Bild ein ungeheures Interesse für das Altvertraute im scheinbar Neuen sichtbar. Die Vergangenheit taucht immer wieder unter neuen Vorzeichen auf. Alles bleibt, nur in abgewandelter Form, denn das Alte wiederholt sich unweigerlich im Neuen, das dann sofort wieder verschwindet.«

Dr. Sebastian Händschke, zusammen mit Tabea Marx Co-Gründer und Co-Vorstand des Lyonel e.V., hatte in seiner Ansprache zur Preisverleihung gute Neuigkeiten zu verkünden: »Zunächst Herzlichen Glückwunsch an Hannes Dünnebier. Es freut uns sehr, dass der Preis auf so viel Resonanz trifft und wir in diesem Jahr den Kreis der Fördernden nominell und auch regional, u.a. bis nach Berlin, erweitern konnten, um als gemeinnütziger Verein so tolle Künstler*innen und ihre Arbeiten zu fördern. Auch den Nominierten der Shortlist gratulieren wir und werden ihnen über unsere Webseite dauerhaft Sichtbarkeit verleihen.« Seine Mitgründerin fehlte leider Corona-bedingt.

Die von der studentischen Initiative »Marke.6« organisierte Gruppenausstellung »INTRAWELTEN« in der Berkaer Straße 11 präsentiert noch bis Sonntag, 17. Juli 2022, 18 Uhr, die Arbeiten aller Kandidat*innen der Shortlist: Denise Blickhan, Hannes Dünnebier, Eduardo José Rubio Parra, Sarah Spitzer und Khashayar Zandyavari.

Ausstellung »INTRAWELTEN«
Ort:

Ausstellungsräume »Freie Kunst«
Berkaer Straße 11
99425 Weimar

Öffnungszeiten:
Samstag, 16. Juli, 12 – 20 Uhr
Sonntag, 17. Juli, 12 – 18 Uhr

Kurzvita Hannes Dünnebier:
Hannes Dünnebier (*1997) studierte seit 2016 Freie Kunst an der Fakultät Kunst und Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar. 2022 diplomierte er bei Prof. Jana Gunstheimer. 2020 war er zu einem Austauschstudium an der Bezalel Academy of Arts and Design Jerusalem. 2022 erhielt er ein Stipendium des DAAD für ein Masterstudium an der Royal Academy of Fine Arts Antwerpen.

Über den Lyonel e.V. und den Lyonel Kunstpreis:
Der Lyonel – Verein zur Förderung von Kunst, Gestaltung und Kultur (Lyonel e.V.) ist ein gemeinnütziger Verein, der insbesondere kulturelle und künstlerische Zwecke fördert. Er wurde von Tabea Marx und Dr. Sebastian Händschke mit regionalen Unternehmer*innen initiiert. Weitere Förderer in diesem Jahr sind u.a. Sealable Solutions GmbH, Waltershausen; Grundwerte GmbH, Berlin; VR Bank Weimar eG; Feuerköpfe ® – Henryk Balkow, Erfurt; Wiegand Manufactur Weimar, Inh. Matthias Wiegand. Weitere Informationen zum Lyonel e.V., den nominierten Künstler*innen sowie den Fördernden finden Sie unter https://www.lyonel-kunstpreis.de/ 

Für Rückfragen steht Ihnen gern Romy Weinhold, Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an der Fakultät Kunst und Gestaltung, telefonisch unter +49 / 36 43 / 58 11 86 oder per E-Mail an romy.weinhold[at]uni-weimar.de zur Verfügung. Für Rückfragen zum Lyonel e.V. stehen Tabea Marx und Dr. Sebastian Händschke (info[at]lyonel-kunstpreis.de) per E-Mail zur Verfügung

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