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Erstellt: 23. Juli 2020

Die etwas andere summaery2020 – remote und zugleich nah dran

Besucherinnen und Besucher können in diesem Jahr ganz unbefangen und spielerisch mit verschiedenen digitalen Formaten experimentieren. Von interaktiven Exkursionen per 360-Grad-Technologie, über Computerspiele, die getestet werden können, bis hin zu Rundum-Filmen, die sonst nur im Kuppelkino zu sehen sind. Ein interaktiver digitaler Stadtrundgang, ein Kurzfilmstreaming sowie Online-Ausstellungen – die Erscheinungsformen der digitalen summaery sind kurzweilig und bieten Anknüpfungspunkte für verschiedene Bedürfnisse. So können Studieninteressierte beispielsweise Formen des Online-Studiums bei Präsentationen im Livestream und im Chat mit Ausstellenden und Lehrenden kennenlernen. Ob von der heimischen Wohnzimmercouch, aus dem eigenen Garten oder vom Urlaubsort aus – verfolgt werden kann die gesamte Schau überall dort, wo es einen Rechner, ein Smartphone oder Tablet sowie eine Internetverbindung gibt.

Neue Formate für eine virtuelle summaery

Informatik- und Gestaltungsstudierende des interdisziplinären Projekts »Experimental Games Lab« stellen im Sommersemester entwickelte Computerspiele zum Downloaden und Testen bereit. Sie haben sich in kurzer Zeit mit Storytelling, Grafik, Programmierung, Sounddesign und 3D-Visualisierung beschäftigt. Über die Kommentarfunktion der Seite können die Testerinnen und Tester mit den Entwicklungsteams in Austausch treten und Feedback geben.

Wer Fernweh hat, ist bei »Visiting Bangladesh« richtig aufgehoben. Studierende und Lehrende aus dem Studiengang Umweltingenieurwissenschaften laden zu einer virtuellen Reise nach Bangladesch ein. Mithilfe von 360-Grad-Aufnahmen werden die Eindrücke einer Exkursion aus dem Jahr 2019 erlebbar. Durch interaktives Klicken erhalten die Zuschauerinnen und Zuschauer weiterführende Informationen über die sanitären Einrichtungen vor Ort und erfahren, warum internationale Hilfsprojekte nicht immer gelingen. Durch den Einsatz einer VR-Brille wird das Erlebnis noch realistischer. Das Projekt bietet ebenfalls integrierte Quizfragen, die im Studium dazu dienen, den Lernerfolg zu erhöhen.

Auch die »P-Bank« kann virtuell erkundet werden. Die »P-Bank« ist ein »Neuartiges Sanitärsystem« und sammelt Urin getrennt vom übrigen Abwasser, um die endliche Ressource Phosphor zurückzugewinnen. Die »P-Bank 3D« ist ein dreidimensionales, digitales Abbild der Toilette, welches Gästen ermöglicht, sie zeit- und ortsunabhängig zu betreten und Informationen abzurufen. Die genutzte 360-Grad-Technologie eignet sich sehr gut als Einstiegswerkzeug in die Digitalisierung der Hochschullehre, um anhand realer Beispiele zu lehren, zu lernen und Erfahrungen zu sammeln. 

Auch in der Welt der »Immersiven Medien« wird die 360-Grad-Technologie verwendet und mithilfe der 360-Grad-Streamingtechnik können sich Besucherinnen und Besucher einen Eindruck dieser neuen Sparte der Medienkunst- und Gestaltung verschaffen und studentische Filme und Musikvisualisierungen anschauen. Wer eine VR-Brille hat, kommt dem realen Erlebnis einer Ganzkuppelprojektion am nächsten, aber auch auf dem heimischen Rechner, Laptop, Tablet oder Handy kommt die einzigartige Qualität der Rundum-Filme zur Geltung. Präsentiert werden sehenswerte Produktionen, die beim Jenaer FullDome-Festival und bei internationalen Filmfestivals mit Preisen ausgezeichnet wurden.

Auf einen virtuellen Stadtrundgang nimmt das Projekt »Decolonize Weimar« mit. Das Projekt der Studiengänge Medienwissenschaft und Medienkunst/Mediengestaltung beschäftigt sich mit den kolonialen Orten Weimars und möchte eine Debatte darüber anstoßen, wie Kolonialgeschichte erforscht, vermittelt und kritisch erinnert werden kann. Studierende stellen mit einem Stadtplan und einem (virtuellen) Stadtrundgang die kolonialen Orte Weimars vor und diskutieren über Erinnern im Stadtraum. Natürlich kann jede Interessierte und jeder Interessierte auch in natura die Orte aufsuchen und sich von der interaktiven Karte leiten lassen.

Wer es lieber auditiv mag, dem seien die Minipodcasts »Urban Conflicts« empfohlen. In je zehn bis 15 Minuten werden Prozesse der Stadtentwicklung in europäischen Städten und darüber hinaus beleuchtet und zwar solche, die nicht demokratisch abgelaufen sind. Betrachtet haben die Studierenden u.a. die Revitalisierung einer ehemaligen Textilfabrik in Russland oder den Abriss eines Theaters in Tirana und der anschließende Bau einer Shoppingmall. Ziel ist es, diese Prozesse und die Konflikte zwischen Bevölkerungsgruppen, zwischen Kulturszene und kommerziellen Interessen besser zu verstehen.

An Ideenfindungsprozessen und kreativem Umgang mit dem digitalen Semester teilhaben

Erkundet werden können während der summaery auch studientypische Prozesse wie das kreative Arbeiten unter Druck. So widmete sich das Seminar »quick & dirty - SIEBEN AUF EINEN STREICH« in der Fakultät Architektur und Urbanistik diesem Phänomen und setzte sich auf Grundlage mit andauernder zeitlicher und inhaltlicher Überforderung im kreativen Entwerfen auseinander. Im Selbstversuch mussten die Studierenden Lösungsstrategien und Bewältigungsmethoden beispielhaft erproben. Es ging dabei nicht um Perfektion oder unendliche intellektuelle Durchdringung, sondern um das Trainieren des breiten, schnellen und intuitiven Entwerfens und Denkens, des Strukturierens von komplexen Sachverhalten. Und darum, Dritten die eigenen Ansätze, Überlegungen und Skizzen zu vermitteln – die Ergebnisse werden zur summaery online ausgestellt. 

Die Gelegenheit, an einer Masterverteidigung teilzunehmen, bietet Jakob Wirth, Student der Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien. Am 1. August verteidigt er von 15 bis 16 Uhr online seine Masterarbeit »Penthaus à la Parasit«. Für das Projekt wurde er auch mit dem Preis »Born to be Bauhaus 2020« ausgezeichnet. »Penthaus à la Parasit« ist eine temporäre Wohnungsinstallation von nur 3,6 Quadratmetern, die versucht, sich der Verdrängungslogik des Wohnungsmarktes zu widersetzen und die, statt in die Peripherie der Stadt vertrieben zu werden, auf die Dächer steigt. Ab dem 30. Juli 2020 soll Wirths Penthouse auch in Weimar auf dem Dach der Universitätsbibliothek aufgebaut werden. Wer an der Verteidigung teilnehmen möchte, meldet sich zuvor unter post[at]penthaus-a-la-parasit.de an.

Ebenfalls an Mikroarchitekturen im Maßstab 1:1 haben die Studierenden des Projekts »Der grüne Salon« gearbeitet. In Zeiten der Krise haben sie Kommunikationsarchitekturen für den Park an der Ilm entworfen. Da es nicht möglich war, die Module im Park zu realisieren, haben die Studierenden ausgewählte räumliche Module des Salons in ihren eigenen vier Wänden als Home Studios gebaut, dann inszeniert und filmisch dokumentiert. Die entstandenen Raummodule haben ganz unterschiedliche Funktionen, z.B. als Fensterbank in einem Gewächshaus, als Camera Obscura, Schattensegel oder Hochbeet mit Lagerfunktion. Umgesetzt wurden sie zum Teil auf Terrassen und Balkons, teils in WG-Zimmern, im Garten. Die zugehörigen Videoclips versprechen unterhaltsam zu werden.

Die studentischen Filmschaffenden der Fakultät Kunst und Gestaltung laden ebenfalls zu einem neuen Format ein. Statt der zwei abendlichen Screenings Sommernachtstape und Medienrolle im Audimax werden unter dem Titel »Summer Reel« am Freitag, 31. Juli, ab 21 Uhr aktuelle Kurzfilme aus den Studiengängen Medienkunst/Mediengestaltung und Visuelle Kommunikation zusammen gezeigt. Animierte, dokumentarische, spielerische sowie musikorientierte Produktionen bilden die filmische Vielfalt der Fakultät Kunst und Gestaltung ab, die das Publikum per Livestream verfolgen kann. Ebenfalls neu ist der Publikumspreis: Über ein Online-Voting können die Zuschauenden für ihren Favoriten-Film abstimmen. Live durch die Veranstaltung führen die Künstlerische Mitarbeiterin Lena Liberta und die Studentin Nadine Katschmarek.

Eröffnungsprogramm »remote«

Eröffnet wird die summaery2020 am Donnerstag, 30. Juli, mit einem Programm per Livestream. Prof. Dr. Winfried Speitkamp, Präsident der Bauhaus-Universität Weimar, begrüßt um 17 Uhr alle digital zugeschalteten Besucherinnen und Besucher und im Anschluss wird es ein Programm mit zahlreichen Talkgästen geben, die aktuelle Themen diskutieren, paralell werden summaery-Projekte vorgestellt und Liveschalten zu Projekteröffnungen gestreamt. Die Musik kommt in diesem Jahr von der Weimarer New Wave- und SynthPop-Band iULL. 

Alle Informationen zur summaery und den Projekten bietet die Website www.uni-weimar.de/summaery. Einzelne Projekte finden Sie unter: https://www.uni-weimar.de/de/universitaet/aktuell/jaehrliche-veranstaltungen/jaehrliche-veranstaltungen-2020/summaery2020/projekte/

summaery2020
30. Juli bis 2. August 2020

Eröffnung:
Donnerstag, 30. Juli 2020, 17 bis 19 Uhr

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Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

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