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Giuliana Marmo (links) und Martin Leibinger
Giuliana Marmo (links) und Martin Leibinger fragen in ihrem projekt »Biennial of Care« danach, welche Spuren Kunstprojekte sozial, materiell, ökologisch hinterlassen und wie man daran anknüpfen kann. Foto: Richard Schött
Erstellt: 16. Juni 2025

BEYOND NOW – Biennial of Care: Studierende schaffen Bewusstsein für das »Danach« von Kunstprojekten

Diesen Fragen widmen sich derzeit Studierende der Fakultät Kunst und Gestaltung im Bauhaus.Modul »When art left the scene«. Mithilfe qualitativer Forschungsmethoden entwickeln sie Videoessays, in denen sie Künstler*innen, Kurator*innen, Produzent*innen, Vermittler*innen und andere Akteur*innen der Kunstwelt interviewen und nach deren Erfahrungen fragen. Begleitet werden sie dabei von den Dozent*innen Giuliana Marmo und Martin Leibinger, die den Kurs leiten und Einblicke in Großevents gewonnen haben. Marmo hat unter anderem im Rahmen ihrer Bachelorarbeit ein Forschungsprojekt zur Situation der Kunstarbeiter*innen an der »La Biennale di Venezia« durchgeführt, Leibinger begleitet seit 2020 die »Manifesta« mit einer qualitativen Studie für seine Doktorarbeit. 

»In unserer bisherigen Arbeit haben wir beide festgestellt, dass eine Lücke entsteht, wenn die Kunstwerke, die Budgets, die Materialien und auch die Projektbeteiligten beispielsweise nach einer Biennale wieder gehen«, beschreibt Marmo. »Ein Positivbeispiel: In Venedig gibt es eine Gruppe von Akteur*innen, die die Pavillons zurückbauen, das Material katalogisieren und es günstig an andere künstlerische oder soziokulturelle Projekte abgeben. Trotzdem entstehen an vielen Stellen andere Leerräume. Durch ein Event werden Budgets und Energien freigesetzt, Beziehungen, Kontakte und Netzwerke aufgebaut. Das weckt Erwartungen, die dann oft abrupt enden und Ernüchterung oder Enttäuschung zurücklassen. Dann droht ein Vakuum zu entstehen. Wie das gefüllt oder ›umgenutzt‹ werden kann, das interessiert uns!« 

Giuliana Marmo (links) und Martin Leibinger
Foto: Richard Schött

Das Projekt belässt es nicht bei einer Bestandsaufnahme. Martin Leibinger erläutert: »Im Bauhaus.Modul entstehen gemeinsam mit den Studierenden die Videoessays, die zahlreiche Szenarien und Erfahrungen zusammentragen mit Blick auf soziale, politische und ökologische Aspekte. Wir haben vor, all das im anschließenden Projekt ›Biennial of Care‹ in einer Art Archiv zu bündeln und das Wissen zugänglich zu machen. Wir möchten einen Raum eröffnen, der es anderen ermöglicht, diese Ressource zu nutzen und sie um eigene Erfahrungen und Projekte zu bereichern – ein Archiv, das wächst, skalierbar und an vielen Orten einsetzbar ist.« 

Marmo wünscht sich eine nachhaltige Verinnerlichung bei den Akteur*innen: »Unser Ziel ist es eigentlich, bei allen Beteiligten ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es auch ein ›Danach‹ gibt. Die Künstler*innen können sich schon bei der Konzeption eines Kunstwerks fragen, was anschließend damit passieren soll. Und Institutionen bedenken bestenfalls auch, was sie nach einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung hinterlassen – neben dem ›schönen Bild∫ in der Außenwirkung.« 

Wohin die Reise im anschließenden Projekt »Biennial of Care« führt, ist bewusst offengehalten. »Wir schauen, wer von den Studierenden sich weiterhin im Projekt einbringt. Unser Archiv soll mobil werden, es soll reisen können und es ermöglichen, weitere Erfahrungen einzuspeisen, um es wachsen zu lassen«, so Leibinger. Erste Ergebnisse dieser gemeinsamen Recherchen und künstlerischen Auseinandersetzungen können Besucher*innen im Rahmen der Jahresausstellung »summaery2025« entdecken. Dort zeigt sich erstmals, wie vielfältig das »Danach« gedacht und gestaltet werden kann.

Gefördert durch die Bauhaus-Universität Weimar im Kontext der Jahresthemen »Beyond Now ⸺ Umwelten« und des Programms »Lighthouses@B&U« der Fakultät Bau und Umwelt.

Projektteilnehmer*innen: Giuliana Marmo, Martin Leibinger, Stefan Ralevic
Mentorinnen: Jun.-Prof. Alexandra Toland, Vertr.-Prof. Suse Weber

Text: Romy Weinhold

Fotos: Richard Schött

Social Media: Marit Haferkamp

Signet: Romi Klockau

Konzept und Redaktion: Claudia Weinreich

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Termine

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 09.00 Uhr

1. SEKRETARIATE@BAUHAUS-Tag

04.09.2025, 09.00 Uhr

1. SEKRETARIATE@BAUHAUS-Tag

04.09.2025, 09.00 Uhr

1. SEKRETARIATE@BAUHAUS-Tag

04.09.2025, 09.00 Uhr

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Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Giuliana Marmo (links) und Martin Leibinger
Giuliana Marmo (links) und Martin Leibinger fragen in ihrem projekt »Biennial of Care« danach, welche Spuren Kunstprojekte sozial, materiell, ökologisch hinterlassen und wie man daran anknüpfen kann. Foto: Richard Schött
Erstellt: 16. Juni 2025

BEYOND NOW – Biennial of Care: Studierende schaffen Bewusstsein für das »Danach« von Kunstprojekten

Diesen Fragen widmen sich derzeit Studierende der Fakultät Kunst und Gestaltung im Bauhaus.Modul »When art left the scene«. Mithilfe qualitativer Forschungsmethoden entwickeln sie Videoessays, in denen sie Künstler*innen, Kurator*innen, Produzent*innen, Vermittler*innen und andere Akteur*innen der Kunstwelt interviewen und nach deren Erfahrungen fragen. Begleitet werden sie dabei von den Dozent*innen Giuliana Marmo und Martin Leibinger, die den Kurs leiten und Einblicke in Großevents gewonnen haben. Marmo hat unter anderem im Rahmen ihrer Bachelorarbeit ein Forschungsprojekt zur Situation der Kunstarbeiter*innen an der »La Biennale di Venezia« durchgeführt, Leibinger begleitet seit 2020 die »Manifesta« mit einer qualitativen Studie für seine Doktorarbeit. 

»In unserer bisherigen Arbeit haben wir beide festgestellt, dass eine Lücke entsteht, wenn die Kunstwerke, die Budgets, die Materialien und auch die Projektbeteiligten beispielsweise nach einer Biennale wieder gehen«, beschreibt Marmo. »Ein Positivbeispiel: In Venedig gibt es eine Gruppe von Akteur*innen, die die Pavillons zurückbauen, das Material katalogisieren und es günstig an andere künstlerische oder soziokulturelle Projekte abgeben. Trotzdem entstehen an vielen Stellen andere Leerräume. Durch ein Event werden Budgets und Energien freigesetzt, Beziehungen, Kontakte und Netzwerke aufgebaut. Das weckt Erwartungen, die dann oft abrupt enden und Ernüchterung oder Enttäuschung zurücklassen. Dann droht ein Vakuum zu entstehen. Wie das gefüllt oder ›umgenutzt‹ werden kann, das interessiert uns!« 

Giuliana Marmo (links) und Martin Leibinger
Foto: Richard Schött

Das Projekt belässt es nicht bei einer Bestandsaufnahme. Martin Leibinger erläutert: »Im Bauhaus.Modul entstehen gemeinsam mit den Studierenden die Videoessays, die zahlreiche Szenarien und Erfahrungen zusammentragen mit Blick auf soziale, politische und ökologische Aspekte. Wir haben vor, all das im anschließenden Projekt ›Biennial of Care‹ in einer Art Archiv zu bündeln und das Wissen zugänglich zu machen. Wir möchten einen Raum eröffnen, der es anderen ermöglicht, diese Ressource zu nutzen und sie um eigene Erfahrungen und Projekte zu bereichern – ein Archiv, das wächst, skalierbar und an vielen Orten einsetzbar ist.« 

Marmo wünscht sich eine nachhaltige Verinnerlichung bei den Akteur*innen: »Unser Ziel ist es eigentlich, bei allen Beteiligten ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es auch ein ›Danach‹ gibt. Die Künstler*innen können sich schon bei der Konzeption eines Kunstwerks fragen, was anschließend damit passieren soll. Und Institutionen bedenken bestenfalls auch, was sie nach einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung hinterlassen – neben dem ›schönen Bild∫ in der Außenwirkung.« 

Wohin die Reise im anschließenden Projekt »Biennial of Care« führt, ist bewusst offengehalten. »Wir schauen, wer von den Studierenden sich weiterhin im Projekt einbringt. Unser Archiv soll mobil werden, es soll reisen können und es ermöglichen, weitere Erfahrungen einzuspeisen, um es wachsen zu lassen«, so Leibinger. Erste Ergebnisse dieser gemeinsamen Recherchen und künstlerischen Auseinandersetzungen können Besucher*innen im Rahmen der Jahresausstellung »summaery2025« entdecken. Dort zeigt sich erstmals, wie vielfältig das »Danach« gedacht und gestaltet werden kann.

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Text: Romy Weinhold

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