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Steven Mac Nelly. Foto: Matthias Eckert; Bearbeitung: Marit Haferkamp, Newsteam
Steven Mac Nelly. Foto: Matthias Eckert; Bearbeitung: Marit Haferkamp, Newsteam
Erstellt: 16. Dezember 2024

BAUHAUS.INSIGHTS: Nachhaltigkeit als Selbstverständnis – Der Umweltbericht 2023

Für unsere Reihe BAUHAUS.INSIGHTS haben wir mit dem Umweltbeauftragten der Universität, Steven Mac Nelly, über bereits Erreichtes, die Ziele für eine nachhaltigere Zukunft in Forschung, Lehre und Betrieb und Herausforderungen auf diesem Weg gesprochen. Er ist Teil des Teams Nachhaltigkeit und einer der beiden Autoren des kürzlich veröffentlichten Umweltberichts 2023, dem inzwischen dritten Bericht seiner Art.

Untersucht wurden dabei die Bereiche, die den größten Einfluss auf die CO2-Emissionen der Universität haben: von Strom-, Erdgas- und Trinkwasserverbrauch bis hin zu Abfallmanagement, Fuhrpark und Flugreisen. Auch die Beschaffung von Materialien und Dienstleistungen wurde analysiert.

Herr Mac Nelly, im Umweltbericht 2023 wurden verschiedene Bereiche untersucht, die Einfluss auf die CO₂-Bilanz der Universität haben. Können Sie uns konkrete Beispiele nennen, wo die Bauhaus-Universität Weimar bereits Fortschritte im Sinne der Nachhaltigkeit gemacht hat?

Das Heizen unserer Gebäude mit Erdgas macht mit 82 Prozent nach wie vor den größten Anteil unserer Gesamtemissionen aus. Aber: Durch den milden Winter, die Anpassung der Heizkurven – also, dass die Heizungen nur so viel leisten, wie tatsächlich gebraucht wird – und das gestiegene Bewusstsein der Nutzer*innen konnten wir hier im Vergleich zu den letzten Jahren Einsparungen erzielen. Da müssen wir dranbleiben!

Auch der Papierverbrauch nimmt seit einigen Jahren stetig ab. Die Kultur des »alles Ausdruckens« verschwindet allmählich. Allerdings ist die Anzahl der Flugreisen seit dem Ende der Coronazeit von 31 auf 309 wieder deutlich angestiegen. Insgesamt haben wir als Universität mit 1874 Tonnen etwa 15 Prozent weniger CO2 als in den Vorjahren ausgestoßen – und es gilt, diesen Trend weiter fortzusetzen.

Sie sind Teil des Teams Nachhaltigkeit: Woran arbeitet das Team und was haben Sie schon auf den Weg gebracht?

Im und um das Team Nachhaltigkeit hat sich in letzter Zeit einiges bewegt: Letzte Woche endeten die Workshops zur Nachhaltigkeitsstrategie, die maßgeblich von Dr. Tonia Schmitz entwickelt wurden. Die Beteiligung war sehr groß und ich bin zuversichtlich, dass die Bauhaus-Universität Weimar eine passgenaue Nachhaltigkeitsstrategie erarbeiten wird, auf der sie langfristig aufbauen kann.

Mit dem Beschluss, ein Prozent des Haushalts für nachhaltige Projekte zu investieren, wurde zudem ein mutiger Schritt unternommen. Aktuell berät eine Steuerungsgruppe, an der auch Mitglieder des Teams Nachhaltigkeit beteiligt sind, darüber, wie diese Mittel am effektivsten eingesetzt werden können.

Prof. Eckhard Kraft wird nun nach fünf Jahren aus dem Amt des Klimaschutzbeauftragten ausscheiden. In dieser Zeit hat er viel bewegt. Der Umweltbericht in seiner jetzigen Form, der einen umfassenden Blick auf Umwelt, Forschung und Lehre bietet, ist seinem Engagement zu verdanken.

Darüber hinaus engagiert sich die Bauhaus-Universität Weimar mittlerweile sowohl in etablierten als auch in neuen Nachhaltigkeitsnetzwerken. Besonders hervorzuheben sind hier das ThüLeNa-Projekt, der Verein DG HochN e.V., das netzwerk n und das Thüringer Nachhaltigkeitsabkommen NAThüringen e.V. Intern haben sich bereits drei bereichspezifische Arbeitsgruppen gegründet: Allen voran die AG Nachhaltigkeit der Universitätsbibliothek, die AG Nachhaltigkeit der Fakultät Bau & Umwelt und die AG SÖRF der Fakultät Architektur & Urbanistik. Sehr erfreulich ist auch die Initiative des StuKo zum Lastenradverleih und das Beschaffen eines weiteren Lasterades durch unseren Medientechnischen Service (MTS).

Außerdem streben wir an, die Universität durch das EMAS (Eco Management and Audit Scheme) zertifizieren zu lassen. Dabei handelt es sich um die Umweltmanagement-Zertifizierung der Europäischen Union – eines der bedeutendsten Umweltmanagementsysteme zur Etablierung einer nachhaltigen Betriebsführung.

Mit der geplanten EMAS-Zertifizierung verfolgt die Universität ein ehrgeiziges Ziel. Was muss dafür noch erreicht werden und welche langfristigen Ziele hat sich die Universität gesetzt?

Der EMAS-Prozess zielt im Wesentlichen darauf ab, unsere Anstrengungen zu einer Verbesserung der Umweltleistungen unabhängig überprüfen zu lassen. Das stärkt die Transparenz und Glaubwürdigkeit sowohl nach innen als auch nach außen und kann sich auch positiv auf die Beantragung von Drittmitteln auswirken. Dafür sind noch einige Schritte nötig, zum Beispiel ein erarbeitetes und umgesetztes Umweltprogramm. Die Weichen dafür sind durch den Präsidiumsbeschluss gestellt und wir können nun mit der Arbeit beginnen.

Gesetzte Ziele auch umzusetzen, ist nicht selten mit Herausforderungen verbunden. Welche Hindernisse sehen Sie momentan auf dem Weg zu einer nachhaltigen Bauhaus-Universität Weimar und wie möchten Sie – oder sollte ich sagen – wie möchte die Universität diesen begegnen?

Die Herausforderungen sind und werden sehr vielfältig: Zu den permanenten zählen die Infrastruktur mit unseren zum großen Teil sanierungsbedürftigen Gebäuden, jedoch auch die strukturellen, die mit dem Betrieb einer Landeseinrichtung einhergehen. Hinzu kommen Fragen im Zusammenhang mit einer neuen Landesregierung und eine sich zunehmend verschärfende Haushaltslage in den nächsten Jahren.

Der Entwicklung des Haushalts, die in der Senatssitzung im November 2024 als Übergang vom »Sturzflug zum Sinkflug« beschrieben wurde, möchte ich mit Zuversicht begegnen. Im Bereich der Umweltleistungen setzen wir auf Maßnahmen, die aus dem »1%-Budget« finanziert werden. Diese tragen nicht nur zu einer verbesserten Umweltbilanz bei, sondern haben auch erhebliches Potenzial, Kosten zu reduzieren, weshalb sie sich teilweise selbst refinanzieren. Sobald diese Maßnahmen ihre volle Wirkung entfalten, könnten sie die Betriebskosten spürbar senken und damit auch den Finanzhaushalt entlasten. Aus diesem Grund hoffe ich auf die Bereitschaft, die »1%-Initiative« weiterhin fortzuführen, um so schrittweise die Dekarbonisierung der Universitätsliegenschaften zu ermöglichen.

Ein wichtiger Ansatz den weiteren Herausforderungen zu begegnen, ist meiner Meinung nach Engagement und Pragmatismus. Das dynamische Beschreiten kreativer Wege, eine einfache, transparente Kommunikation und das Vertrauen in die Kolleg*innen schaffen die Grundlage, das Mögliche dennoch umzusetzen.

Nachhaltigkeit ist ein Prozess, der durch gemeinsames Engagement erfolgreich sein kann. Wie wichtig ist der Beitrag jedes Einzelnen und was kann die Universitätsgemeinschaft – Studierende, Lehrende und Mitarbeitende – konkret tun, um zum Erreichen der Nachhaltigkeitsziele beizutragen?

Der Beitrag jedes Einzelnen zählt – ob durch kleine, alltägliche Entscheidungen oder größere Projekte. Nur durch ein gemeinsames Engagement kann die Bauhaus-Universität Weimar ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen und eine Vorbildfunktion in der Gesellschaft übernehmen.

Jedes Mitglied der Universitätsgemeinschaft, ob Studierende, Lehrende oder Mitarbeitende, spielt eine entscheidende Rolle auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit, insbesondere beim Energiesparen. Wir alle können durch bewussten Konsum unser Engagement in Projekten, den Wandel aktiv unterstützen. Lehrende und Forschende haben die Möglichkeit, Nachhaltigkeitsthemen in Forschung und Lehre einzubinden und durch achtsames Handeln, als Vorbilder zu wirken.

Mitarbeitende und Studierende können durch gezielte Energiesparmaßnahmen im Alltag einen wesentlichen Beitrag leisten. Durch einen bewussteren Umgang mit Ressourcen, einen kreativen Austausch und ein starkes Miteinander können wir als Bauhaus-Universität Weimar gemeinsam unsere Nachhaltigkeitsziele erreichen und als Vorbild für andere Institutionen vorangehen.

Herr Mac Nelly, wir danken Ihnen für das Gespräch.

Den kompletten Umweltbericht 2023 können Sie auf der Webseite »Nachhaltige Universität« einsehen, ebenso wie die Umweltberichte 2019 und 2021: https://www.uni-weimar.de/de/universitaet/profil/nachhaltige-universitaet/umweltberichte/

Die BAUHAUS.INSIGHTS-Fragen zum Umweltbericht 2023 der Bauhaus-Universität Weimar stellte Luise Ziegler.

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04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

05.09.2025, 18.00 Uhr

Abschluss der VII. Weimarer Stummfilm-Retrospektive: Orchester-Aufführung im Musikgymnasium Schloss Belvedere

09.09.2025, 10.00 Uhr

Disputation: Assessing Indoor Airflow Using Schlieren Imaging: Development, Application, and Analysis

18.09.2025, 12.00 Uhr

Verbundkonferenz des Kooperationsverbunds Thüringer Hochschulbibliotheken (ThHoBi)

24.09.2025, 09.00 Uhr

IfEU Jahrestagung 2025 »Räumliche Konflikte um sozial-ökologische Transformation«

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  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
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  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
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