Im Mittelpunkt steht das Neue Bauen im britischen Mandatsgebiet Palästina, dem heutigen Israel. Die Region bildet ein besonders eindrucksvolles Beispiel für die Internationalisierung der Architekturmoderne; hier entstanden in den 1930er Jahren zahlreiche moderne Bauensembles in außergewöhnlicher Dichte. Die sich emanzipierende jüdische Gemeinschaft hatte die neue Architektursprache für sich entdeckt und sich die fortschrittlichen Bauformen nachhaltig angeeignet.
Wie gelangte dieses architektonische Wissen nach Palästina? Wie passte sich die Architektur vor Ort an? Diesen Fragen widmen sich 18 Referentinnen und Referenten aus Deutschland, Israel und der Schweiz. Sie nehmen Vermittlungsprozesse in den Blick und beurteilen die Bedingungen und Wirkungsweisen des Architekturtransfers anhand vergleichbarer Phänomene in anderen Regionen.
Interessierte sind herzlich eingeladen.
Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.
Veranstalter der Tagung ist die Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur an der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar. Die Tagung wird gefördert durch die Bauhaus-Universität Weimar (Dezernat Internationale Beziehungen), die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. und das Auswärtige Amt.
Vermittlungswege der Moderne. Neues Bauen in Palästina (1923-1948)
Internationale Konferenz
Freitag, 19. Juni, 9 bis 20 Uhr
Samstag, 20. Juni, 9 bis 17 Uhr
Bauhaus-Universität Weimar, Hauptgebäude, Oberlichtsaal
Weitere Informationen:
www.uni-weimar.de/de/architektur-und-urbanistik/professuren/theorie-und-geschichte-der-modernen-architektur/professur/
Für Rückfragen steht Ihnen gern Ronny Schüler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar zur Verfügung: Tel. +49 (0) 3643 / 58 31 52, E-Mail: ronny.schueler[at]uni-weimar.de
Im Mittelpunkt steht das Neue Bauen im britischen Mandatsgebiet Palästina, dem heutigen Israel. Die Region bildet ein besonders eindrucksvolles Beispiel für die Internationalisierung der Architekturmoderne; hier entstanden in den 1930er Jahren zahlreiche moderne Bauensembles in außergewöhnlicher Dichte. Die sich emanzipierende jüdische Gemeinschaft hatte die neue Architektursprache für sich entdeckt und sich die fortschrittlichen Bauformen nachhaltig angeeignet.
Wie gelangte dieses architektonische Wissen nach Palästina? Wie passte sich die Architektur vor Ort an? Diesen Fragen widmen sich 18 Referentinnen und Referenten aus Deutschland, Israel und der Schweiz. Sie nehmen Vermittlungsprozesse in den Blick und beurteilen die Bedingungen und Wirkungsweisen des Architekturtransfers anhand vergleichbarer Phänomene in anderen Regionen.
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Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.
Veranstalter der Tagung ist die Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur an der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar. Die Tagung wird gefördert durch die Bauhaus-Universität Weimar (Dezernat Internationale Beziehungen), die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. und das Auswärtige Amt.
Vermittlungswege der Moderne. Neues Bauen in Palästina (1923-1948)
Internationale Konferenz
Freitag, 19. Juni, 9 bis 20 Uhr
Samstag, 20. Juni, 9 bis 17 Uhr
Bauhaus-Universität Weimar, Hauptgebäude, Oberlichtsaal
Weitere Informationen:
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Für Rückfragen steht Ihnen gern Ronny Schüler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar zur Verfügung: Tel. +49 (0) 3643 / 58 31 52, E-Mail: ronny.schueler[at]uni-weimar.de
Kontakt
Bauhaus-Universität Weimar
Claudia Weinreich
Pressesprecherin
Tel.: +49(0)3643/58 11 73
Luise Ziegler
Mitarbeiterin Medienarbeit
Tel.: +49(0)3643/58 11 80
Fax: +49(0)3643/58 11 72
E-Mail: presse[at]uni-weimar.de
Web: www.uni-weimar.de/medienservice
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