Emilia Terodde setzt damit eine beeindruckende Serie fort: In den Vorjahren wurden bereits Katharina Thiele (Exzellenzpreis 2023) und Alice Paul (Exzellenzpreis 2024) für ihre Abschlussarbeiten ausgezeichnet. Die wiederholte Ehrung der bemerkenswerten Leistungen von Absolventinnen unterstreicht die hohe wissenschaftliche Qualität der Ausbildung im deutsch-französischen Studienprogramm EMK, das gemeinsam von der Bauhaus-Universität Weimar und der Université Lumière Lyon 2 angeboten wird.
In ihrer film- und kulturwissenschaftlichen Untersuchung analysiert Emilia Terodde die Darstellung der Shoah im Film The Zone of Interest (USA 2023, Jonathan Glazer). Terodde, die von 2020 bis 2024 an der Bauhaus-Universität Weimar und Université Lumière Lyon 2 studierte, hebt dabei die besonderen Potenziale des Films als Gedächtnismediums hervor. Der Bachelor-Absolventin gelingt es, theoretische und historische Perspektiven mit Überlegungen zu aktuellen Herausforderungen der europäischen Medien- und Erinnerungskultur zu verbinden.
14 Exzellenzpreisträger*innen wurden im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in der Französischen Botschaft in Berlin vor Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft, Öffentlichkeit und dem Hochschulbereich geehrt. Die Auszeichnungen werden von deutschen und französischen Unternehmen und Institutionen aus unterschiedlichen Branchen vergeben. Die mit 1.500 Euro dotierte Auszeichnung von Emilia Terodde ist vom deutsch-französischen Kultursender Arte G.E.I.E gefördert.
Über die DFH:
Die DFH vergibt jährlich Exzellenzpreise an die Absolvent*innen bi- und trinationaler Studiengänge, um herausragende akademische Leistungen zu würdigen und den interkulturellen Austausch in der deutsch-französischen Hochschullandschaft zu fördern. Die 1997 von den Regierungen Deutschlands und Frankreichs gegründete binationale Einrichtung initiiert, evaluiert und fördert finanziell deutsch-französische Studiengänge mit Doppelabschluss, die binationalen Doktorandenausbildung sowie die Mobilität von Nachwuchswissenschaftler*innen zwischen Deutschland und Frankreich.
Weitere Informationen zur Deutsch-Französischen Hochschule finden Sie unter: www.dfh-ufa.org
Über das Studienprogramm Europäische Medienkultur (EMK):
Seit dem Wintersemester 1998/99 bieten die Fakultät Medien an der Bauhaus-Universität Weimar und die Université Lumière Lyon 2 gemeinsam den binationalen Studiengang Europäische Medienkultur an. Die Studierenden verbringen jeweils drei Semester in Deutschland und Frankreich. Mit dem Abschluss erhalten sie sowohl den deutschen Bachelor of Arts als auch di von französische Licence Information-Communication. Ziel des Programms ist es, ein Bewusstsein für medienspezifische Fragestellungen europäischer Tragweite zu schaffen.
Website des Studienprogramms EMK: https://www.uni-weimar.de/de/medien/studium/europaeische-medienkultur-balic/
Für Rückfragen steht Ihnen gern Marie Kohlschreiber, Referentin für Wissenschaftskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit an der Fakultät Medien, telefonisch unter +49 / 36 43 / 58 37 06 oder per E-Mail an marie.kohlschreiber[at]uni-weimar.de zur Verfügung.
Emilia Terodde setzt damit eine beeindruckende Serie fort: In den Vorjahren wurden bereits Katharina Thiele (Exzellenzpreis 2023) und Alice Paul (Exzellenzpreis 2024) für ihre Abschlussarbeiten ausgezeichnet. Die wiederholte Ehrung der bemerkenswerten Leistungen von Absolventinnen unterstreicht die hohe wissenschaftliche Qualität der Ausbildung im deutsch-französischen Studienprogramm EMK, das gemeinsam von der Bauhaus-Universität Weimar und der Université Lumière Lyon 2 angeboten wird.
In ihrer film- und kulturwissenschaftlichen Untersuchung analysiert Emilia Terodde die Darstellung der Shoah im Film The Zone of Interest (USA 2023, Jonathan Glazer). Terodde, die von 2020 bis 2024 an der Bauhaus-Universität Weimar und Université Lumière Lyon 2 studierte, hebt dabei die besonderen Potenziale des Films als Gedächtnismediums hervor. Der Bachelor-Absolventin gelingt es, theoretische und historische Perspektiven mit Überlegungen zu aktuellen Herausforderungen der europäischen Medien- und Erinnerungskultur zu verbinden.
14 Exzellenzpreisträger*innen wurden im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in der Französischen Botschaft in Berlin vor Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft, Öffentlichkeit und dem Hochschulbereich geehrt. Die Auszeichnungen werden von deutschen und französischen Unternehmen und Institutionen aus unterschiedlichen Branchen vergeben. Die mit 1.500 Euro dotierte Auszeichnung von Emilia Terodde ist vom deutsch-französischen Kultursender Arte G.E.I.E gefördert.
Über die DFH:
Die DFH vergibt jährlich Exzellenzpreise an die Absolvent*innen bi- und trinationaler Studiengänge, um herausragende akademische Leistungen zu würdigen und den interkulturellen Austausch in der deutsch-französischen Hochschullandschaft zu fördern. Die 1997 von den Regierungen Deutschlands und Frankreichs gegründete binationale Einrichtung initiiert, evaluiert und fördert finanziell deutsch-französische Studiengänge mit Doppelabschluss, die binationalen Doktorandenausbildung sowie die Mobilität von Nachwuchswissenschaftler*innen zwischen Deutschland und Frankreich.
Weitere Informationen zur Deutsch-Französischen Hochschule finden Sie unter: www.dfh-ufa.org
Über das Studienprogramm Europäische Medienkultur (EMK):
Seit dem Wintersemester 1998/99 bieten die Fakultät Medien an der Bauhaus-Universität Weimar und die Université Lumière Lyon 2 gemeinsam den binationalen Studiengang Europäische Medienkultur an. Die Studierenden verbringen jeweils drei Semester in Deutschland und Frankreich. Mit dem Abschluss erhalten sie sowohl den deutschen Bachelor of Arts als auch di von französische Licence Information-Communication. Ziel des Programms ist es, ein Bewusstsein für medienspezifische Fragestellungen europäischer Tragweite zu schaffen.
Website des Studienprogramms EMK: https://www.uni-weimar.de/de/medien/studium/europaeische-medienkultur-balic/
Für Rückfragen steht Ihnen gern Marie Kohlschreiber, Referentin für Wissenschaftskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit an der Fakultät Medien, telefonisch unter +49 / 36 43 / 58 37 06 oder per E-Mail an marie.kohlschreiber[at]uni-weimar.de zur Verfügung.
Kontakt
Bauhaus-Universität Weimar
Claudia Weinreich
Pressesprecherin
Tel.: +49(0)3643/58 11 73
Luise Ziegler
Mitarbeiterin Medienarbeit
Tel.: +49(0)3643/58 11 80
Fax: +49(0)3643/58 11 72
E-Mail: presse[at]uni-weimar.de
Web: www.uni-weimar.de/medienservice
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