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Archiv

Erstellt: 09. Januar 2012

Ein architektonisches Juwel: Publikation beleuchtet Henry van de Veldes Kunstgewerbeschule in Weimar

Im Verlag der Bauhaus-Universität Weimar ist eine detaillierte und reich illustrierte Publikation zur Entstehungsgeschichte und Sanierung des Van-de-Velde-Baus erschienen.

Die Kunstgewerbeschule von Henry van de Velde zählt zu den wichtigsten Bauten des belgischen Architekten. Errichtet zwischen 1904 und 1906, gehört sie neben dem Hauptgebäude zum Weimarer Kunstschulensemble, das 1996 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Die Publikation „Van de Veldes Kunstgewerbeschule in Weimar“ bietet eine anschauliche Einführung in die Geschichte sowie in die denkmalgerechte Sanierung des Gebäudes. Nach einer intensiven Planungsphase und zweijährigen Sanierungsarbeiten erstrahlt die ehemalige Kunstgewerbeschule seit Februar 2010 wieder in neuem Glanz.

Ausschließlich nach historischen Befunden und auf Basis intensiver Recherchen haben die Architekturbüros Pitz & Hoh GmbH (Berlin) und Junk & Reich GmbH (Weimar) den durch mehrfache Umbauten überformten und teilweise von Hausschwamm und Hausporling befallenen Van-de-Velde-Bau in seinen ursprünglichen Zustand versetzt. So konnte durch die Öffnung des westlichen Eingangs die originale Lichtführung im Foyerbereich zurückgewonnen werden. Auch die Grundrisse und Raumvolumina einschließlich der ehemaligen Türsituationen wurden wiederhergestellt, etwa durch das Entfernen von später eingefügten Wänden und Zwischendecken. Die Sanierung berücksichtigte ebenfalls die baulichen Ansprüche an ein modernes Unterrichtsgebäude, das heute wieder von der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar genutzt wird.

Die Autoren der vorliegenden Publikation widmen sich dem Kunstschulgebäude und seinem Architekten aus unterschiedlichen Perspektiven. So beschreibt Professor Karl Schawelka Henry van de Veldes Weg vom „Kunstgewerbler“ zum Architekten. Historiker und Archivar Volker Wahl beleuchtet die Geschichte der Großherzoglich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Weimar, für die das Gebäude eigens errichtet wurde, und Jürgen Seifert erklärt, warum der heutige Sitz der Fakultät Gestaltung zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde. Die Geschichte des Baudenkmals, beginnend mit der Gründung der Lehranstalt im Jahr 1908, zeichnet Christine Hoh-Slodczyk, Architektin und Kunsthistorikerin, nach, die Details der Sanierung werden von ihr und weiteren Autoren beider Architekturbüros beschrieben. Peter Schöne eröffnet eine weitere Perspektive, indem er die Sanierung aus der Sicht des Restaurators aufzeigt. Heiko Bartels, Professor für Produkt-Design an der Bauhaus-Universität Weimar, schreibt als unmittelbarer Nutzer und Bewohner des Gebäudes. Am Ende wird der Leser mit auf einen Rundgang durch das sanierte Haus genommen.

Erhältlich ist die Publikation im Buchhandel sowie im Verlag der Bauhaus-Universität Weimar.

„Henry van de Veldes Kunstgewerbeschule in Weimar. Geschichte und Instandsetzung“
Herausgegeben von Heidemarie Schirmer

Format: 20 x 28 cm, Hardcover, 184 Seiten
ISBN: 978-3-86068-447-4
Preis: 34 Euro

Buchbestellungen nimmt auch gern Marita Fein, Mitarbeiterin des Universitätsverlages, entgegen:

Marita Fein
Tel.: +49 (0) 36 43 / 58 11 52
E-Mail: verlag@uni-weimar.de
www.uni-weimar.de/uv

Erstellt: 09. Januar 2012

Ein architektonisches Juwel: Publikation beleuchtet Henry van de Veldes Kunstgewerbeschule in Weimar

Im Verlag der Bauhaus-Universität Weimar ist eine detaillierte und reich illustrierte Publikation zur Entstehungsgeschichte und Sanierung des Van-de-Velde-Baus erschienen.

Die Kunstgewerbeschule von Henry van de Velde zählt zu den wichtigsten Bauten des belgischen Architekten. Errichtet zwischen 1904 und 1906, gehört sie neben dem Hauptgebäude zum Weimarer Kunstschulensemble, das 1996 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Die Publikation „Van de Veldes Kunstgewerbeschule in Weimar“ bietet eine anschauliche Einführung in die Geschichte sowie in die denkmalgerechte Sanierung des Gebäudes. Nach einer intensiven Planungsphase und zweijährigen Sanierungsarbeiten erstrahlt die ehemalige Kunstgewerbeschule seit Februar 2010 wieder in neuem Glanz.

Ausschließlich nach historischen Befunden und auf Basis intensiver Recherchen haben die Architekturbüros Pitz & Hoh GmbH (Berlin) und Junk & Reich GmbH (Weimar) den durch mehrfache Umbauten überformten und teilweise von Hausschwamm und Hausporling befallenen Van-de-Velde-Bau in seinen ursprünglichen Zustand versetzt. So konnte durch die Öffnung des westlichen Eingangs die originale Lichtführung im Foyerbereich zurückgewonnen werden. Auch die Grundrisse und Raumvolumina einschließlich der ehemaligen Türsituationen wurden wiederhergestellt, etwa durch das Entfernen von später eingefügten Wänden und Zwischendecken. Die Sanierung berücksichtigte ebenfalls die baulichen Ansprüche an ein modernes Unterrichtsgebäude, das heute wieder von der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar genutzt wird.

Die Autoren der vorliegenden Publikation widmen sich dem Kunstschulgebäude und seinem Architekten aus unterschiedlichen Perspektiven. So beschreibt Professor Karl Schawelka Henry van de Veldes Weg vom „Kunstgewerbler“ zum Architekten. Historiker und Archivar Volker Wahl beleuchtet die Geschichte der Großherzoglich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Weimar, für die das Gebäude eigens errichtet wurde, und Jürgen Seifert erklärt, warum der heutige Sitz der Fakultät Gestaltung zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde. Die Geschichte des Baudenkmals, beginnend mit der Gründung der Lehranstalt im Jahr 1908, zeichnet Christine Hoh-Slodczyk, Architektin und Kunsthistorikerin, nach, die Details der Sanierung werden von ihr und weiteren Autoren beider Architekturbüros beschrieben. Peter Schöne eröffnet eine weitere Perspektive, indem er die Sanierung aus der Sicht des Restaurators aufzeigt. Heiko Bartels, Professor für Produkt-Design an der Bauhaus-Universität Weimar, schreibt als unmittelbarer Nutzer und Bewohner des Gebäudes. Am Ende wird der Leser mit auf einen Rundgang durch das sanierte Haus genommen.

Erhältlich ist die Publikation im Buchhandel sowie im Verlag der Bauhaus-Universität Weimar.

„Henry van de Veldes Kunstgewerbeschule in Weimar. Geschichte und Instandsetzung“
Herausgegeben von Heidemarie Schirmer

Format: 20 x 28 cm, Hardcover, 184 Seiten
ISBN: 978-3-86068-447-4
Preis: 34 Euro

Buchbestellungen nimmt auch gern Marita Fein, Mitarbeiterin des Universitätsverlages, entgegen:

Marita Fein
Tel.: +49 (0) 36 43 / 58 11 52
E-Mail: verlag@uni-weimar.de
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Bauhaus-Universität Weimar

Claudia Weinreich
Pressesprecherin
Tel.: +49(0)3643/58 11 73

Luise Ziegler
Mitarbeiterin Medienarbeit
Tel.: +49(0)3643/58 11 80

Fax: +49(0)3643/58 11 72
E-Mail: presse[at]uni-weimar.de
Web: www.uni-weimar.de/medienservice

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