Den feierlichen Auftakt der Allianz markierte die Eröffnungsfeier am 13. Januar 2025 an der Wirtschaftsuniversität im polnischen Kattowitz, an der neben Prof. Peter Benz, Präsident der Bauhaus-Universität Weimar, weitere Rektor*innen, Vizerektor*innen, Kanzler*innen und Mitglieder des Projektteams aus Deutschland, Portugal, Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Albanien, Italien und Schweden teilnahmen. Vom 11. bis 14. März 2025 kommen etwa 80 Vertreter*innen aller Allianz-Universitäten zu einem ersten großen Arbeitstreffen an der Bauhaus-Universität Weimar zusammen.
»Wir freuen uns, dass gleich von Beginn an der gemeinschaftliche Charakter der Allianz engagiert gelebt wird. Das Projekt hat in den Leitungsebenen aller beteiligten Universitäten höchste Priorität und wird zugleich breit von den Lehrenden getragen. So schöpfen wir die großen Potenziale der Zusammenarbeit am besten aus, machen unsere Universitäten zukunftsfähig und leisten einen echten Beitrag zur Entwicklung der Bildungslandschaft in Europa«, erklärt Prof. Peter Benz.
»An Alliance for a Better Future«: Der Slogan der Hochschulallianz BAUHAUS4EU macht es deutlich – langfristig und eng soll an Zukunftsthemen zusammengearbeitet werden, in gemeinsamen Aktivitäten sollen die Lehre, das Lernen und die Forschung gestaltet und der europäische Gedanke gestärkt werden. Über einen gemeinsamen europäischen Campus soll die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und jeweiligen regionalen Akteur*innen ausgebaut werden.
Konkret werden innerhalb der Allianzpartner*innen interdisziplinäre Lehrpläne mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation entwickelt, um Studierende optimal auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Die beteiligten Hochschulen arbeiten zudem an flexiblen Studienprogrammen, die europäische Abschlüsse und Mikro-Zertifikate beinhalten. Eine gemeinsame digitale Plattform, der »BAUHAUS4EU Digital Campus«, und die »European Student Card« sollen eine engere Vernetzung innerhalb der Allianz erleichtern. Von einer erhöhten Mobilität durch Austauschprogramme können Mitglieder aller Statusgruppen der Universitäten profitieren.
Neben zehn Universitäten aus ganz Europa, die zukünftig von der Bauhaus-Universität Weimar koordiniert werden, zählen auch 67 weitere Partner aus Zivilgesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Industrie und Forschung zu den Kooperationspartner*innen. Diese erhalten zwar keine direkte Förderung, unterstützen die Allianz aber in gemeinsamen Projekten.
Über BAUHAUS4EU:
Das Netzwerk der Hochschulallianz »BAUHAUS4EU« umfasst zahlreiche Länder und Regionen in ganz Europa. Die Allianz besteht aus der Bauhaus-Universität Weimar, dem Blekinge Institute of Technology (Schweden), der Polis University (Albanien), dem Polytechnic Institute of Castelo Branco (Portugal), der University of Architecture, Civil Engineering and Geodesy (Bulgarien), der University of Bergamo (Italien), der University of Economics in Katowice (Polen), der Université Lumière Lyon 2 (Frankreich), der University of Macedonia (Griechenland) und der Université de Picardie Jules Verne (Frankreich). Gemeinsam bilden sie eine »Europäische Hochschule« mit 124.000 Studierenden und 10.000 Mitarbeitenden.
Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Tonia Schmitz, Büro des Präsidenten, telefonisch unter +49 (0) 36 43/58 11 23 oder per E-Mail an tonia.schmitz[at]uni-weimar.de zur Verfügung.
Den feierlichen Auftakt der Allianz markierte die Eröffnungsfeier am 13. Januar 2025 an der Wirtschaftsuniversität im polnischen Kattowitz, an der neben Prof. Peter Benz, Präsident der Bauhaus-Universität Weimar, weitere Rektor*innen, Vizerektor*innen, Kanzler*innen und Mitglieder des Projektteams aus Deutschland, Portugal, Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Albanien, Italien und Schweden teilnahmen. Vom 11. bis 14. März 2025 kommen etwa 80 Vertreter*innen aller Allianz-Universitäten zu einem ersten großen Arbeitstreffen an der Bauhaus-Universität Weimar zusammen.
»Wir freuen uns, dass gleich von Beginn an der gemeinschaftliche Charakter der Allianz engagiert gelebt wird. Das Projekt hat in den Leitungsebenen aller beteiligten Universitäten höchste Priorität und wird zugleich breit von den Lehrenden getragen. So schöpfen wir die großen Potenziale der Zusammenarbeit am besten aus, machen unsere Universitäten zukunftsfähig und leisten einen echten Beitrag zur Entwicklung der Bildungslandschaft in Europa«, erklärt Prof. Peter Benz.
»An Alliance for a Better Future«: Der Slogan der Hochschulallianz BAUHAUS4EU macht es deutlich – langfristig und eng soll an Zukunftsthemen zusammengearbeitet werden, in gemeinsamen Aktivitäten sollen die Lehre, das Lernen und die Forschung gestaltet und der europäische Gedanke gestärkt werden. Über einen gemeinsamen europäischen Campus soll die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und jeweiligen regionalen Akteur*innen ausgebaut werden.
Konkret werden innerhalb der Allianzpartner*innen interdisziplinäre Lehrpläne mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation entwickelt, um Studierende optimal auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Die beteiligten Hochschulen arbeiten zudem an flexiblen Studienprogrammen, die europäische Abschlüsse und Mikro-Zertifikate beinhalten. Eine gemeinsame digitale Plattform, der »BAUHAUS4EU Digital Campus«, und die »European Student Card« sollen eine engere Vernetzung innerhalb der Allianz erleichtern. Von einer erhöhten Mobilität durch Austauschprogramme können Mitglieder aller Statusgruppen der Universitäten profitieren.
Neben zehn Universitäten aus ganz Europa, die zukünftig von der Bauhaus-Universität Weimar koordiniert werden, zählen auch 67 weitere Partner aus Zivilgesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Industrie und Forschung zu den Kooperationspartner*innen. Diese erhalten zwar keine direkte Förderung, unterstützen die Allianz aber in gemeinsamen Projekten.
Über BAUHAUS4EU:
Das Netzwerk der Hochschulallianz »BAUHAUS4EU« umfasst zahlreiche Länder und Regionen in ganz Europa. Die Allianz besteht aus der Bauhaus-Universität Weimar, dem Blekinge Institute of Technology (Schweden), der Polis University (Albanien), dem Polytechnic Institute of Castelo Branco (Portugal), der University of Architecture, Civil Engineering and Geodesy (Bulgarien), der University of Bergamo (Italien), der University of Economics in Katowice (Polen), der Université Lumière Lyon 2 (Frankreich), der University of Macedonia (Griechenland) und der Université de Picardie Jules Verne (Frankreich). Gemeinsam bilden sie eine »Europäische Hochschule« mit 124.000 Studierenden und 10.000 Mitarbeitenden.
Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Tonia Schmitz, Büro des Präsidenten, telefonisch unter +49 (0) 36 43/58 11 23 oder per E-Mail an tonia.schmitz[at]uni-weimar.de zur Verfügung.
Kontakt
Bauhaus-Universität Weimar
Claudia Weinreich
Pressesprecherin
Tel.: +49(0)3643/58 11 73
Luise Ziegler
Mitarbeiterin Medienarbeit
Tel.: +49(0)3643/58 11 80
Fax: +49(0)3643/58 11 72
E-Mail: presse[at]uni-weimar.de
Web: www.uni-weimar.de/medienservice
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