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Erstellt: 20. Dezember 2012

Ausstellung »STADTVISIONEN 1910 | 2010« kommt nach Weimar

Vor rund 100 Jahren präsentierte sich Berlin mit der »Allgemeinen Städtebau-Ausstellung« als Labor für städtebauliche Visionen. Dieses Jubiläum nimmt die Bauhaus-Universität Weimar zum Anlass, mit der Ausstellung vom 10. Januar bis 1. Februar 2013 zwei Umbruchzeiträume des Städtebaus gegenüberzustellen: die Jahre um 1910 und um 2010. Gezeigt werden Projekte aus Berlin, Paris, London und Chicago.

Berlin, Paris, London und Chicago – vier Städte, die damals wie heute für Aufmerksamkeit sorg(t)en – bilden die Eckpfeiler der Ausstellung, die den Versuch unternimmt, Besonderheiten und Vergleichbares herauszuarbeiten. Vor 100 Jahren wurden die grandiosen Planungen für Chicago weltweit gefeiert, während Paris und London in das Zentrum der Debatten um die urbanistische Zukunft der Weltstädte rückten und Berlin Planungen zeigte, bei denen die wichtigsten Fragen der Zeit in einer stadtregionalen Sicht zusammengeführt wurden. Heute hingegen stellt sich die Frage, ob diese Kultorte des Städtebaus von gestern immer noch bzw. wieder eine Rolle spielen. Können die Metropolen der »alten« Welt in einer Zeit der rasanten Entwicklungen von Mega- bzw. Turbostädten von Shanghai bis Dubai Antworten auf die drängenden Fragen der Gegenwart geben?

Mit Blick auf die vier gewählten Modellstädte wurden für die Ausstellung insgesamt vierzehn Themenfelder ausgewählt, die das gesamte Spektrum des Städtebaus widerspiegeln. Für 1910 sind dies: Kult des großen Plans, Monumentalisierung des Stadtzentrums, Urbane Alternativen zur hoch verdichteten Innenstadt, Neue Gartenvorstädte, Grünzüge, Grüngürtel und Volksparks sowie Mobilität in der Stadtregion. Für 2010 sind dies: Kult des strategischen Plans, Neue Stadtmitte - Schaufenster der Stadtregion, Alte Arbeiterquartiere - Brennpunkte des Wandels, Quartiere des modernen sozialen Wohnungsbaus: Abriss oder Umbau, Stadtbrachen - Potenziale mit Zukunft, Alternativen zur suburbanen Zersiedlung, Großstadtgrün - klein und groß sowie nachhaltige Mobilität in der Stadtregion. Die Themenfelder von damals ähneln denen von heute, wenngleich sich die Vorzeichen drastisch geändert haben. Damals stand alles unter dem Verdikt einer rationalen Gestaltung des uneingeschränkten Wachstums der Städte, von Prosperität und Progression, die es zu lenken galt. Heute stehen angesichts der Herausforderungen von Klimawandel und Demografie der soziale und ökologische Umbau der Stadtregionen, deren Reurbanisierung, Revitalisierung bzw. Schrumpfung auf der Tagesordnung.

»STADTVISIONEN 1910 | 2010« ist mit Bundesmitteln des Nationalen Strategieplans für eine integrierte Stadtentwicklungspolitik (Nationale Stadtentwicklungspolitik) durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert worden. An der Ausstellung waren die TU Berlin (federführend), die TU Dortmund sowie die Bauhaus-Universität Weimar beteiligt. Nach Stationen in Berlin, Dortmund, London, Glasgow und Kassel ist sie nun in Weimar zu sehen.

Die Ausstellung reiht sich ein in eine Reihe von Aktivitäten im Themenfeld aktueller urbanistischer Fragestellungen an der Fakultät Architektur der Bauhaus-Universität Weimar und ist eingebunden in eine intensive Kooperation zwischen Bauhaus-Institut für Theorie und Geschichte der Architektur und Planung (Prof. Dr. phil. Carsten Ruhl) sowie Institut für Europäische Urbanistik (Prof. Dr.-Ing. Bernd Nentwig, Prof. Dr.-Ing. Barbara Schönig). Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm flankiert die Ausstellung. Kurator der Weimarer Ausstellung ist Dr. habil. Harald Kegler, Privatdozent an der Professur Raumplanung und Raumforschung der Bauhaus-Universität Weimar.

Eröffnung der Ausstellung:
10. Januar 2013, 17 Uhr, Oberlichtsaal, Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar
Grußwort:
Dr. Ulrich Hatzfeld, Leiter der Unterabteilung Stadtentwicklung im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Festvortrag:
Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Technische Universität Berlin
Eröffnung der Ausstellung:
Prof. Dr.-Ing. Karl Beucke, Rektor Bauhaus-Universität Weimar
Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Des. Bernd Rudolf, Dekan Fakultät Architektur Bauhaus-Universität Weimar

Finissage:
1. Februar 2013, ab 17 Uhr im Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar
Musikalische Umrahmung: Urbanistenband

Eckdaten zur Ausstellung:
STADTVISIONEN 1910 | 2010
Bilanz und Ausblick anlässlich des 100. Jahrestages der Allgemeinen Städtebau-Ausstellung in Berlin
Mo-Fr 9-19 Uhr
Sa+So 9-16 Uhr
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar
Geschwister-Scholl-Straße 8
99423 Weimar

Ein umfangreicher bebilderter Katalog bei DOM Publishers dokumentiert die Ausstellung (Hrsg.: Harald Bodenschatz/Christina Gräwe/Harald Kegler/Hans-Dieter Nägelke/Wolfgang Sonne: Stadtvi-sionen 1910 | 2010, 480 S., über 400 Abb., 48,00 €, ISBN 978-3-86922-115-1).

Informationen zum Rahmenprogramm erhalten Sie in Kürze unter www.uni-weimar.de/stadtvisionen
Weitere Hintergründe zur Ausstellung finden Sie auf www.stadtvisionen1910-2010.de.

Für Rückfragen steht Ihnen gern Gabriela Oroz, Referentin für Fakultätsmarketing, Dekanat Architektur, zur Verfügung (Tel. 03643 / 58 31 15, E-Mail: E-Mail: gabriela.oroz@uni-weimar.de).

Erstellt: 20. Dezember 2012

Ausstellung »STADTVISIONEN 1910 | 2010« kommt nach Weimar

Vor rund 100 Jahren präsentierte sich Berlin mit der »Allgemeinen Städtebau-Ausstellung« als Labor für städtebauliche Visionen. Dieses Jubiläum nimmt die Bauhaus-Universität Weimar zum Anlass, mit der Ausstellung vom 10. Januar bis 1. Februar 2013 zwei Umbruchzeiträume des Städtebaus gegenüberzustellen: die Jahre um 1910 und um 2010. Gezeigt werden Projekte aus Berlin, Paris, London und Chicago.

Berlin, Paris, London und Chicago – vier Städte, die damals wie heute für Aufmerksamkeit sorg(t)en – bilden die Eckpfeiler der Ausstellung, die den Versuch unternimmt, Besonderheiten und Vergleichbares herauszuarbeiten. Vor 100 Jahren wurden die grandiosen Planungen für Chicago weltweit gefeiert, während Paris und London in das Zentrum der Debatten um die urbanistische Zukunft der Weltstädte rückten und Berlin Planungen zeigte, bei denen die wichtigsten Fragen der Zeit in einer stadtregionalen Sicht zusammengeführt wurden. Heute hingegen stellt sich die Frage, ob diese Kultorte des Städtebaus von gestern immer noch bzw. wieder eine Rolle spielen. Können die Metropolen der »alten« Welt in einer Zeit der rasanten Entwicklungen von Mega- bzw. Turbostädten von Shanghai bis Dubai Antworten auf die drängenden Fragen der Gegenwart geben?

Mit Blick auf die vier gewählten Modellstädte wurden für die Ausstellung insgesamt vierzehn Themenfelder ausgewählt, die das gesamte Spektrum des Städtebaus widerspiegeln. Für 1910 sind dies: Kult des großen Plans, Monumentalisierung des Stadtzentrums, Urbane Alternativen zur hoch verdichteten Innenstadt, Neue Gartenvorstädte, Grünzüge, Grüngürtel und Volksparks sowie Mobilität in der Stadtregion. Für 2010 sind dies: Kult des strategischen Plans, Neue Stadtmitte - Schaufenster der Stadtregion, Alte Arbeiterquartiere - Brennpunkte des Wandels, Quartiere des modernen sozialen Wohnungsbaus: Abriss oder Umbau, Stadtbrachen - Potenziale mit Zukunft, Alternativen zur suburbanen Zersiedlung, Großstadtgrün - klein und groß sowie nachhaltige Mobilität in der Stadtregion. Die Themenfelder von damals ähneln denen von heute, wenngleich sich die Vorzeichen drastisch geändert haben. Damals stand alles unter dem Verdikt einer rationalen Gestaltung des uneingeschränkten Wachstums der Städte, von Prosperität und Progression, die es zu lenken galt. Heute stehen angesichts der Herausforderungen von Klimawandel und Demografie der soziale und ökologische Umbau der Stadtregionen, deren Reurbanisierung, Revitalisierung bzw. Schrumpfung auf der Tagesordnung.

»STADTVISIONEN 1910 | 2010« ist mit Bundesmitteln des Nationalen Strategieplans für eine integrierte Stadtentwicklungspolitik (Nationale Stadtentwicklungspolitik) durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert worden. An der Ausstellung waren die TU Berlin (federführend), die TU Dortmund sowie die Bauhaus-Universität Weimar beteiligt. Nach Stationen in Berlin, Dortmund, London, Glasgow und Kassel ist sie nun in Weimar zu sehen.

Die Ausstellung reiht sich ein in eine Reihe von Aktivitäten im Themenfeld aktueller urbanistischer Fragestellungen an der Fakultät Architektur der Bauhaus-Universität Weimar und ist eingebunden in eine intensive Kooperation zwischen Bauhaus-Institut für Theorie und Geschichte der Architektur und Planung (Prof. Dr. phil. Carsten Ruhl) sowie Institut für Europäische Urbanistik (Prof. Dr.-Ing. Bernd Nentwig, Prof. Dr.-Ing. Barbara Schönig). Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm flankiert die Ausstellung. Kurator der Weimarer Ausstellung ist Dr. habil. Harald Kegler, Privatdozent an der Professur Raumplanung und Raumforschung der Bauhaus-Universität Weimar.

Eröffnung der Ausstellung:
10. Januar 2013, 17 Uhr, Oberlichtsaal, Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar
Grußwort:
Dr. Ulrich Hatzfeld, Leiter der Unterabteilung Stadtentwicklung im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Festvortrag:
Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Technische Universität Berlin
Eröffnung der Ausstellung:
Prof. Dr.-Ing. Karl Beucke, Rektor Bauhaus-Universität Weimar
Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Des. Bernd Rudolf, Dekan Fakultät Architektur Bauhaus-Universität Weimar

Finissage:
1. Februar 2013, ab 17 Uhr im Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar
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Eckdaten zur Ausstellung:
STADTVISIONEN 1910 | 2010
Bilanz und Ausblick anlässlich des 100. Jahrestages der Allgemeinen Städtebau-Ausstellung in Berlin
Mo-Fr 9-19 Uhr
Sa+So 9-16 Uhr
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar
Geschwister-Scholl-Straße 8
99423 Weimar

Ein umfangreicher bebilderter Katalog bei DOM Publishers dokumentiert die Ausstellung (Hrsg.: Harald Bodenschatz/Christina Gräwe/Harald Kegler/Hans-Dieter Nägelke/Wolfgang Sonne: Stadtvi-sionen 1910 | 2010, 480 S., über 400 Abb., 48,00 €, ISBN 978-3-86922-115-1).

Informationen zum Rahmenprogramm erhalten Sie in Kürze unter www.uni-weimar.de/stadtvisionen
Weitere Hintergründe zur Ausstellung finden Sie auf www.stadtvisionen1910-2010.de.

Für Rückfragen steht Ihnen gern Gabriela Oroz, Referentin für Fakultätsmarketing, Dekanat Architektur, zur Verfügung (Tel. 03643 / 58 31 15, E-Mail: E-Mail: gabriela.oroz@uni-weimar.de).

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Pressesprecherin
Tel.: +49(0)3643/58 11 73

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Mitarbeiterin Medienarbeit
Tel.: +49(0)3643/58 11 80

Fax: +49(0)3643/58 11 72
E-Mail: presse[at]uni-weimar.de
Web: www.uni-weimar.de/medienservice

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