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Paulin Kriegel und Alexa Linde bei der Preisverleihung in Schwerin konnten  sich über das Lob der Jury und jeweils ein Preisgeld in Höhe von 500 EUR freuen (Foto: Mark Escherich/Professur Denkmalpflege und Baugeschichte)
Paulin Kriegel und Alexa Linde bei der Preisverleihung in Schwerin konnten sich über das Lob der Jury und jeweils ein Preisgeld in Höhe von 500 EUR freuen (Foto: Mark Escherich/Professur Denkmalpflege und Baugeschichte)
Erstellt: 10. November 2017

Zwei von fünf für die Bauhaus-Universität Weimar: Studentinnen beim ICOMOS-Wettbewerb erfolgreich

Aus insgesamt 27 Einreichungen wählte das Preisgericht fünf Arbeiten aus, die von der Wüstenrot-Stiftung eine Anerkennung in Form eine Geldprämie erhalten. Auslober des Wettbewerbs waren die Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern, die Hochschulen Trier und Wismar, der Arbeitskreis Theorie und Lehre der Denkmalpflege e. V. sowie die Wüstenrot Stiftung.

Alexa Linde und Paulin Kriegel konnten die Jury mit Beiträgen zu Innenstadtensembles der Spätmoderne überzeugen. Teils durch drastische Veränderungen in den letzten 25 Jahren in ihrer städtebaulichen Klarheit und Funktionalität zwar geschmälert, ist ihr Potential für die Studentinnen trotzdem unübersehbar. Mit ihren Vorschlägen warben sie für die Vermeidung ensembleschwächender und teils auch unsinniger Nachverdichtungen: in der »Stadtpromenade« von Cottbus dafür den Bauzaun eines seit Jahren erhofften - absehbar nicht entstehenden - Shoppingmall-Klotzes auf einem städtebaulich wichtigen Freiraum endlich niederzureißen und temporäre Nutzungen zu initiieren. Für das Stadtzentrumsensemble der einstigen DDR-Bezirksstadt Suhl im Thüringer Wald will Alexa Linde wachrütteln, indem sie mit einem Abbruchszenario für die nachwendezeitlichen Nachverdichtungen provozierte.

Betreut wurden die Wettbewerbsbeiträge im Rahmen eines Seminars im Masterstudiengang Architektur, das die Professur Denkmalpflege und Baugeschichte der Bauhaus-Universität im vergangenen Sommersemester durchführte.   

Hintergrund Wettbewerb

Mit dem Wettwettbewerb »60plus XXL« führen die Auslober - neben ICOMOS Deutschland u. a. auch Arbeitskreis Theorie und Lehre der Denkmalpflege e.V. und die Wüstenrot Stiftung - den studentischen Wettbewerb 2015 »from 60 to 90« fort. Vor zwei Jahren war Anliegen,  die Aufmerksamkeit für das Bauerbe der 1960er bis 1980er Jahre ganz allgemein zu stärken behutsamen Instandsetzungsprojekten zu würdigen.  

Jurymitglieder
Luise Rellensmann M.Sc. (ICOMOS Deutschland)
Philip Kurz (Wüstenrot Stiftung)
Professor Dipl.-Ing. Oskar Spital-Frenking (Hochschule Trier, Fachrichtung Architektur)
Professor Dipl.-Ing. Matthias Ludwig (Hochschule Wismar, Fakultät Gestaltung)
Joachim Brenncke (Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern)
Professor Dr. Gerhard Vinken (Arbeitskreis Theorie und Lehre der Denkmalpflege e. V.)   

Hintergrund Spätmoderne 

Typisch und prägend für die Ära der Spätmoderne war das besonders Große: Megastrukturen der technischen und öffentlichen Infrastruktur, Industrie- und Verkehrsanlagen, Bildungs-, Forschungs- und Kulturzentren oder auch Großwohnanlagen. Bei weitem nicht alles ist erhaltungswürdig, ein zweiter Blick auf die Werte und Potentiale aber unumgänglich. So erwartete die Aufgabenstellung die Untersuchung einer extragroßen Anlage auf ihre Erhaltungswürdigkeit oder gar Denkmalbedeutung. Zusätzlich waren Ideen für die Bewahrung und Stärkung gefragt. Beurteilt wurde von der Jury nicht die Bedeutung oder gar Bekanntheit des bearbeiteten Objektes, sondern vor allem die Qualität der analytischen und konzeptionellen Auseinandersetzung, die von den teilnehmenden Studierenden geleistet wurde.

 

 

 

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Paulin Kriegel und Alexa Linde bei der Preisverleihung in Schwerin konnten  sich über das Lob der Jury und jeweils ein Preisgeld in Höhe von 500 EUR freuen (Foto: Mark Escherich/Professur Denkmalpflege und Baugeschichte)
Paulin Kriegel und Alexa Linde bei der Preisverleihung in Schwerin konnten sich über das Lob der Jury und jeweils ein Preisgeld in Höhe von 500 EUR freuen (Foto: Mark Escherich/Professur Denkmalpflege und Baugeschichte)
Erstellt: 10. November 2017

Zwei von fünf für die Bauhaus-Universität Weimar: Studentinnen beim ICOMOS-Wettbewerb erfolgreich

Aus insgesamt 27 Einreichungen wählte das Preisgericht fünf Arbeiten aus, die von der Wüstenrot-Stiftung eine Anerkennung in Form eine Geldprämie erhalten. Auslober des Wettbewerbs waren die Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern, die Hochschulen Trier und Wismar, der Arbeitskreis Theorie und Lehre der Denkmalpflege e. V. sowie die Wüstenrot Stiftung.

Alexa Linde und Paulin Kriegel konnten die Jury mit Beiträgen zu Innenstadtensembles der Spätmoderne überzeugen. Teils durch drastische Veränderungen in den letzten 25 Jahren in ihrer städtebaulichen Klarheit und Funktionalität zwar geschmälert, ist ihr Potential für die Studentinnen trotzdem unübersehbar. Mit ihren Vorschlägen warben sie für die Vermeidung ensembleschwächender und teils auch unsinniger Nachverdichtungen: in der »Stadtpromenade« von Cottbus dafür den Bauzaun eines seit Jahren erhofften - absehbar nicht entstehenden - Shoppingmall-Klotzes auf einem städtebaulich wichtigen Freiraum endlich niederzureißen und temporäre Nutzungen zu initiieren. Für das Stadtzentrumsensemble der einstigen DDR-Bezirksstadt Suhl im Thüringer Wald will Alexa Linde wachrütteln, indem sie mit einem Abbruchszenario für die nachwendezeitlichen Nachverdichtungen provozierte.

Betreut wurden die Wettbewerbsbeiträge im Rahmen eines Seminars im Masterstudiengang Architektur, das die Professur Denkmalpflege und Baugeschichte der Bauhaus-Universität im vergangenen Sommersemester durchführte.   

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Jurymitglieder
Luise Rellensmann M.Sc. (ICOMOS Deutschland)
Philip Kurz (Wüstenrot Stiftung)
Professor Dipl.-Ing. Oskar Spital-Frenking (Hochschule Trier, Fachrichtung Architektur)
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