YOU SAY ART I SAY WHAT: MFA-Studierende stellen in Berlin aus

Unter dem Titel »YOU SAY ART I SAY WHAT« präsentiert die Stiftung Mercator gemeinsam mit der Bauhaus-Universität Weimar und dem Rat für Kulturelle Bildung Installationen, Skulpturen, Grafiken und Interventionen der Weimarer Studierenden. 

Das Projekt schlägt eine Brücke zwischen der diskursiven Arbeit des Rates für Kulturelle Bildung und der künstlerischen Praxis junger, internationaler Nachwuchskünstlerinnen und -künstler. Der Titel YOU SAY ART I SAY WHAT stammt von Stefan Klein, der auch die kuratorische und organisatorische Projektbegleitung von studentischer Seite übernahm.

Eingebettet ist die Veranstaltung in das Programm von »Kultur öffnet Welten«, einer gemeinsamen Initiative von Bund, Ländern und Kommunen, künstlerischen Dachverbänden und Akteuren aus der Zivilgesellschaft, die die Vielfalt des Kulturlebens in einer bundesweiten Aktionswoche vom 21. bis 29. Mai 2016 abbilden möchte. Diese ist wiederum Teil der Internationalen Woche der kulturellen Bildung, die von der UNESCO initiiert wurde.

beteiligte Künstlerinnen und Künstler:

Angélica M. Barón, Vanessa Brazeau, Antonije Burić, Burak Erkil, Stefan Klein, Vasili Macharadze, Maayan Mozes, Lena Skrabs, Natsumi Sugiyama, Saša Tatić, Claire Waffel, Daphna Westerman, Ina Weise

Ausstellungsort:
ProjektZentrum Berlin der Stiftung Mercator
Neue Promenade 6
10178 Berlin

Besichtigung:
Die Ausstellung kann nach Anmeldung(per E-Mail an pzb[at]stiftung-mercator.de) von Dienstag bis Donnerstag zwischen 9 – 17 Uhr kostenlos besichtigt werden. Termine außerhalb diese Zeitraumes können gern individuell angefragt werden.

»YOU SAY ART I SAY WHAT« ist ein Projekt von Prof. Danica Dakić, ihrem Team und Studierenden des internationalen Masterstudiengangs Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien / Public Art and New Artistic Strategies. Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit dem Rat für Kulturelle Bildung realisiert. Das Projekt YOU SAY ART I SAY WHAT  wird durch die Stiftung Mercator gefördert.