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Erstellt: 22. Februar 2021

Wahnsinn, Medien, Milieus – Forschungsvorhaben erhält umfangreiche Förderung der VolkswagenStiftung

Die Freigeist-Fellowships der VolkswagenStiftung werden an ungewöhnliche und mutige Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus allen Fachgebieten vergeben. Dr. Elena Vogman setzte sich mit ihrem Vorhaben gegen 100 weitere Projekteinreichungen durch und ist ab Juni 2021 eine von neun neuen Freigeist-Fellows. Sie wird den Fachbereich Medienwissenschaft an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar verstärken und dabei vor allem zum hochaktuellen Themenfeld der »Medienökologie« beitragen. Medienökologie untersucht die Rolle, die die Medien in unserer Umwelt spielen, zeigt aber auch, wie sie zur Bewältigung ökologischer Probleme beitragen können.

Die Rolle von Medien und Kunst in der institutionellen Psychotherapie

Ausgangspunkt des Projekts ist die Annahme, dass Medien die Umwelt, in der wir uns bewegen, maßgeblich formen und verändern: von geopolitischen Landschaften über technische Infrastrukturen bis zu hin unserer intimsten Lebenswelt. Diese Annahme soll mit Blick auf die Tradition der »Institutionellen Psychotherapie« untersucht werden, einer psychiatrischen Reformbewegung, die vor allem in Frankreich verwurzelt ist. Das besondere Kennzeichen dieser Bewegung war der Rückgriff auf Medien in der Behandlung von psychisch Kranken – von Zeitungen über Photographien bis zu Theater und Film. 

Das lässt sich an Psychiatern wie François Tosquelles und Jean Oury ebenso zeigen wie bei dem Pädagogen Ferdinand Deligny und politischen Aktivisten wie Frantz Fanon und Félix Guattari, die ebenfalls der Institutionellen Psychotherapie verpflichtet waren. Guattari benutzte in den 1950er Jahren etwa ein Tonband, um die Gespräche mit seinen Patienten aufzuzeichnen und auszuwerten.

Auf Grundlage neu entdeckter Archive untersucht die von Dr. Elena Vogman geleitete Forschergruppe die Rolle der Medien in klinischen Kontexten. Zugleich wird analysiert, wie sich diese Medien-Milieu-Praktiken auf die philosophischen und humanwissenschaftlichen Diskurse im Europa der Nachkriegszeit ausgewirkt haben. Neben entsprechenden Veröffentlichungen werden die Projektergebnisse im Rahmen einer Ausstellung dokumentiert werden, die bislang unbekanntes Film- und Bildmaterial zeigen wird. 

Medienökologie als bindendes Glied

»Madness, Media, Milieus. Reconfiguring the Humanities in Postwar« zielt darauf ab, Beiträge zur Entwicklung einer kritischen Ökologie der Medien zu liefern. Während ihrer Zeit an der Fakultät Medien plant Dr. Vogman daher Kooperationen mit ähnlich interessierten Weimarer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, etwa mit Dr. Henning Schmidgen, Professor für »Theorie medialer Welten«, der bereits umfangreich zu Guattari gearbeitet hat, Dr. Bernhard Siegert, Professor für »Geschichte und Theorie der Kulturtechniken« und Leiter eines Forschungsprojekts über Computer-Umwelten, sowie Dr. Christiane Voss, Professorin für »Philosophie der audiovisuellen Medien« und derzeit Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs »Medienanthropologie«. 

Über Elena Vogman:
Dr. Elena Vogman ist Literatur- und Medienwissenschaftlerin. Sie verfasste ihre Dissertation zum Thema »Sinnliches Denken. Eisensteins exzentrische Methode« (2018) und publizierte »Dance of Values. Sergei Eisenstein’s Capital Project« (2019). Sie forschte als Postdoc im DFG-Projekt »Rhythmus und Projektion« am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin sowie am Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) der Bauhaus-Universität Weimar. Aktuell ist sie Visiting Assistant Professor für Geschichte an der New York University in Shanghai.

Über das Freigeist-Fellowship:
Mit diesem Stipendium fördert die VolkswagenStiftung junge Forschungspersönlichkeiten, die nicht nur über eine herausragende fachliche Expertise verfügen, sondern auch über die Grenzen der eigenen Fachdisziplin hinausblicken und kritisches Analysevermögen mit neuen Perspektiven und Lösungsansätzen verbinden.

» Weitere Informationen zum Freigeist-Fellowship der VolkswagenStiftung: https://www.volkswagenstiftung.de/unsere-foerderung/unser-foerderangebot-im-ueberblick/freigeist-fellowships

» Weitere Informationen auf der Website der Bauhaus-Universität Weimar: 
www.uni-weimar.de/madness-media-milieus 

Kontakt:
Juliane Seeber, M.A.
Referentin Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
Bauhaus-Universität Weimar
Fakultät Medien
Bauhausstraße 11
99423 Weimar

Tel.: +49 (0) 36 43/58 37 06
Fax: +49 (0) 36 43/58 37 01
E-Mail: presse[at]medien.uni-weimar.de

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Termine

02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

05.09.2025, 18.00 Uhr

Abschluss der VII. Weimarer Stummfilm-Retrospektive: Orchester-Aufführung im Musikgymnasium Schloss Belvedere

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Erstellt: 22. Februar 2021

Wahnsinn, Medien, Milieus – Forschungsvorhaben erhält umfangreiche Förderung der VolkswagenStiftung

Die Freigeist-Fellowships der VolkswagenStiftung werden an ungewöhnliche und mutige Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus allen Fachgebieten vergeben. Dr. Elena Vogman setzte sich mit ihrem Vorhaben gegen 100 weitere Projekteinreichungen durch und ist ab Juni 2021 eine von neun neuen Freigeist-Fellows. Sie wird den Fachbereich Medienwissenschaft an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar verstärken und dabei vor allem zum hochaktuellen Themenfeld der »Medienökologie« beitragen. Medienökologie untersucht die Rolle, die die Medien in unserer Umwelt spielen, zeigt aber auch, wie sie zur Bewältigung ökologischer Probleme beitragen können.

Die Rolle von Medien und Kunst in der institutionellen Psychotherapie

Ausgangspunkt des Projekts ist die Annahme, dass Medien die Umwelt, in der wir uns bewegen, maßgeblich formen und verändern: von geopolitischen Landschaften über technische Infrastrukturen bis zu hin unserer intimsten Lebenswelt. Diese Annahme soll mit Blick auf die Tradition der »Institutionellen Psychotherapie« untersucht werden, einer psychiatrischen Reformbewegung, die vor allem in Frankreich verwurzelt ist. Das besondere Kennzeichen dieser Bewegung war der Rückgriff auf Medien in der Behandlung von psychisch Kranken – von Zeitungen über Photographien bis zu Theater und Film. 

Das lässt sich an Psychiatern wie François Tosquelles und Jean Oury ebenso zeigen wie bei dem Pädagogen Ferdinand Deligny und politischen Aktivisten wie Frantz Fanon und Félix Guattari, die ebenfalls der Institutionellen Psychotherapie verpflichtet waren. Guattari benutzte in den 1950er Jahren etwa ein Tonband, um die Gespräche mit seinen Patienten aufzuzeichnen und auszuwerten.

Auf Grundlage neu entdeckter Archive untersucht die von Dr. Elena Vogman geleitete Forschergruppe die Rolle der Medien in klinischen Kontexten. Zugleich wird analysiert, wie sich diese Medien-Milieu-Praktiken auf die philosophischen und humanwissenschaftlichen Diskurse im Europa der Nachkriegszeit ausgewirkt haben. Neben entsprechenden Veröffentlichungen werden die Projektergebnisse im Rahmen einer Ausstellung dokumentiert werden, die bislang unbekanntes Film- und Bildmaterial zeigen wird. 

Medienökologie als bindendes Glied

»Madness, Media, Milieus. Reconfiguring the Humanities in Postwar« zielt darauf ab, Beiträge zur Entwicklung einer kritischen Ökologie der Medien zu liefern. Während ihrer Zeit an der Fakultät Medien plant Dr. Vogman daher Kooperationen mit ähnlich interessierten Weimarer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, etwa mit Dr. Henning Schmidgen, Professor für »Theorie medialer Welten«, der bereits umfangreich zu Guattari gearbeitet hat, Dr. Bernhard Siegert, Professor für »Geschichte und Theorie der Kulturtechniken« und Leiter eines Forschungsprojekts über Computer-Umwelten, sowie Dr. Christiane Voss, Professorin für »Philosophie der audiovisuellen Medien« und derzeit Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs »Medienanthropologie«. 

Über Elena Vogman:
Dr. Elena Vogman ist Literatur- und Medienwissenschaftlerin. Sie verfasste ihre Dissertation zum Thema »Sinnliches Denken. Eisensteins exzentrische Methode« (2018) und publizierte »Dance of Values. Sergei Eisenstein’s Capital Project« (2019). Sie forschte als Postdoc im DFG-Projekt »Rhythmus und Projektion« am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin sowie am Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) der Bauhaus-Universität Weimar. Aktuell ist sie Visiting Assistant Professor für Geschichte an der New York University in Shanghai.

Über das Freigeist-Fellowship:
Mit diesem Stipendium fördert die VolkswagenStiftung junge Forschungspersönlichkeiten, die nicht nur über eine herausragende fachliche Expertise verfügen, sondern auch über die Grenzen der eigenen Fachdisziplin hinausblicken und kritisches Analysevermögen mit neuen Perspektiven und Lösungsansätzen verbinden.

» Weitere Informationen zum Freigeist-Fellowship der VolkswagenStiftung: https://www.volkswagenstiftung.de/unsere-foerderung/unser-foerderangebot-im-ueberblick/freigeist-fellowships

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