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Gemeinsam mit Medieninformatikern und Bibliothekaren arbeiten Medienwissenschaftler der Bauhaus-Universität Weimar an einer virtuellen Forschungsumgebung, die komplexe Suchanfragen besser unterstützt.
Erstellt: 02. Februar 2017

Virtuelles Labor: Medienwissenschaftler und Informatiker erhalten DFG-Förderung

Wie hat sich der Diskurs der Lebenswissenschaften verändert, als um 1860 die ersten Laboratorien für Physiologie und Psychologie entstanden? Wann wurden bestimmte Forschungsinstrumente und  -medien erstmalig benutzt? Und mit welchen Forschungsthemen und -gegenständen standen sie in Verbindung? Die Beantwortung solcher Forschungsfragen ist durch das individuelle Studium einzelner Textquellen nur im Ansatz zu leisten. Der Zugriff auf einen umfassenden Korpus von digitalisierten Quellen und der Einsatz lernfähiger Informationsextraktions- und Textanalysetechnologien eröffnen neue Möglichkeiten. In Zukunft werden Medien- und Wissenschaftshistoriker maßgeschneiderte Fragestellungen in eine dynamische wachsende Forschungsumgebung integrieren, um so die vielzitierte »Laborrevolution« der Lebenswissenschaften diskursanalytisch zu untersuchen. Die für diesen Zweck entwickelten Werkzeuge können auf ähnliche gelagerte Projekte in benachbarten Disziplinen (Literaturwissenschaft, Kulturgeschichte, Technikgeschichte usw.) übertragen werden.

Das Projekt basiert auf dem »Virtuellen Labor« für die Geschichte der experimentellen Lebenswissenschaften, das derzeit von Medienwissenschaftlern der Universität Regensburg betrieben wird. Diese digitale Plattform enthält Text- und Bildquellen zu einzelnen Laboratorien, Experimenten und Personen. Sie geht über eine schlichte Online-Bibliothek hinaus, denn die Zusammenstellung des Korpus beruht auf der Expertise von Medien- und Wissenschaftshistorikern und wurde durch Kontextinformationen systematisch angereichert. Die jetzt bewilligte Förderung erlaubt es, die Funktionalität des Virtuellen Labors in den nächsten drei Jahren erheblich zu erweitern. So wird es unter anderem möglich sein, Suchanfragen mittels maschineller Lernverfahren maßgeschneidert an Forschungsvorhaben anzupassen und in ihrer Komplexität so zu erweitern, dass Diskursanalysen durch Algorithmen intelligent unterstützt werden.

Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, wird die Universitätsbibliothek in Regensburg zunächst aus den bisher vorhandenen Scans Volltexte extrahieren, um die Digitalisate für automatische Analyseverfahren zugänglich zu machen. Dann wird die Digitalisierung weiterer Quellen durch die Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar durchgeführt. Anschließend wird die interdisziplinäre Gruppe exemplarische Forschungsfragen implementieren und für die Nachnutzung auf anderen Plattformen zugänglich machen. Kooperiert wird dabei u.a. mit der Arizona State University, Tempe, der Universität Luxemburg und dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin.

Beantragt wurde das Vorhaben von Prof. Dr. Henning Schmidgen (Weimar, Medienwissenschaft), Prof. Dr. Benno Stein (Weimar, Medieninformatik), Prof. Dr. Bernhard Dotzler (Regensburg, Medienwissenschaft), Dr. Frank Simon-Ritz (Weimar, Universitätsbibliothek) und Dr. Gernot Deinzer (Regensburg, Universitätsbibliothek).

Website zum Projekt: http://www.uni-weimar.de/de/medien/professuren/theorie-medialer-welten/projekte/prozessorientierte-diskursanalyse/
Website zum Virtuellen Labor: http://vlp.uni-regensburg.de/index_html

Für Fragen zur Virtuellen Forschungsumgebung können Sie sich gern an den Sprecher des Projekts »Prozessorientierte Diskursanalyse«, Prof. Dr. Henning Schmidgen, wenden:
Bauhausstr. 11, Raum 225
99423 Weimar
Tel.: +49 (0) 36 43/58 38 03
E-Mail: henning.schmidgen[at]uni-weimar.de

 

 

 

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Termine

01.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »ORLAC’S HÄNDE«

02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Gemeinsam mit Medieninformatikern und Bibliothekaren arbeiten Medienwissenschaftler der Bauhaus-Universität Weimar an einer virtuellen Forschungsumgebung, die komplexe Suchanfragen besser unterstützt.
Erstellt: 02. Februar 2017

Virtuelles Labor: Medienwissenschaftler und Informatiker erhalten DFG-Förderung

Wie hat sich der Diskurs der Lebenswissenschaften verändert, als um 1860 die ersten Laboratorien für Physiologie und Psychologie entstanden? Wann wurden bestimmte Forschungsinstrumente und  -medien erstmalig benutzt? Und mit welchen Forschungsthemen und -gegenständen standen sie in Verbindung? Die Beantwortung solcher Forschungsfragen ist durch das individuelle Studium einzelner Textquellen nur im Ansatz zu leisten. Der Zugriff auf einen umfassenden Korpus von digitalisierten Quellen und der Einsatz lernfähiger Informationsextraktions- und Textanalysetechnologien eröffnen neue Möglichkeiten. In Zukunft werden Medien- und Wissenschaftshistoriker maßgeschneiderte Fragestellungen in eine dynamische wachsende Forschungsumgebung integrieren, um so die vielzitierte »Laborrevolution« der Lebenswissenschaften diskursanalytisch zu untersuchen. Die für diesen Zweck entwickelten Werkzeuge können auf ähnliche gelagerte Projekte in benachbarten Disziplinen (Literaturwissenschaft, Kulturgeschichte, Technikgeschichte usw.) übertragen werden.

Das Projekt basiert auf dem »Virtuellen Labor« für die Geschichte der experimentellen Lebenswissenschaften, das derzeit von Medienwissenschaftlern der Universität Regensburg betrieben wird. Diese digitale Plattform enthält Text- und Bildquellen zu einzelnen Laboratorien, Experimenten und Personen. Sie geht über eine schlichte Online-Bibliothek hinaus, denn die Zusammenstellung des Korpus beruht auf der Expertise von Medien- und Wissenschaftshistorikern und wurde durch Kontextinformationen systematisch angereichert. Die jetzt bewilligte Förderung erlaubt es, die Funktionalität des Virtuellen Labors in den nächsten drei Jahren erheblich zu erweitern. So wird es unter anderem möglich sein, Suchanfragen mittels maschineller Lernverfahren maßgeschneidert an Forschungsvorhaben anzupassen und in ihrer Komplexität so zu erweitern, dass Diskursanalysen durch Algorithmen intelligent unterstützt werden.

Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, wird die Universitätsbibliothek in Regensburg zunächst aus den bisher vorhandenen Scans Volltexte extrahieren, um die Digitalisate für automatische Analyseverfahren zugänglich zu machen. Dann wird die Digitalisierung weiterer Quellen durch die Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar durchgeführt. Anschließend wird die interdisziplinäre Gruppe exemplarische Forschungsfragen implementieren und für die Nachnutzung auf anderen Plattformen zugänglich machen. Kooperiert wird dabei u.a. mit der Arizona State University, Tempe, der Universität Luxemburg und dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin.

Beantragt wurde das Vorhaben von Prof. Dr. Henning Schmidgen (Weimar, Medienwissenschaft), Prof. Dr. Benno Stein (Weimar, Medieninformatik), Prof. Dr. Bernhard Dotzler (Regensburg, Medienwissenschaft), Dr. Frank Simon-Ritz (Weimar, Universitätsbibliothek) und Dr. Gernot Deinzer (Regensburg, Universitätsbibliothek).

Website zum Projekt: http://www.uni-weimar.de/de/medien/professuren/theorie-medialer-welten/projekte/prozessorientierte-diskursanalyse/
Website zum Virtuellen Labor: http://vlp.uni-regensburg.de/index_html

Für Fragen zur Virtuellen Forschungsumgebung können Sie sich gern an den Sprecher des Projekts »Prozessorientierte Diskursanalyse«, Prof. Dr. Henning Schmidgen, wenden:
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99423 Weimar
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