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Animiertes GIF zur Veranschaulichung der Methode (Copyright: Professur InfAR)
Animiertes GIF zur Veranschaulichung der Methode (Copyright: Professur InfAR)
Planungsszenarien äthiopische Kleinstadt (Copyright: Professur InfAR)
Planungsszenarien äthiopische Kleinstadt (Copyright: Professur InfAR)
Erstellt: 21. Juli 2021

Verbundprojekt zur Mobilität in äthiopischen Städten mit fast 900.000 Euro gefördert

»Wir verfolgen einen interdisziplinären Ansatz, der die Bereiche Verkehrsplanung, Informatik und Stadtplanung zusammenbringt, um neue Methoden zur Integration der städtischen Mobilität in die Stadtplanung im Kontext Äthiopiens zu entwickeln«, erläutert Dr. Sven Schneider, Vertretungsprofessor für Informatik in der Architektur an der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar. »Zentraler Bestandteil des Projekts ist die Entwicklung einer interaktiven Methode, die es Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen der Stadtentwicklung ermöglicht, verschiedene städtische Mobilitätskonzepte effizient zu generieren, zu analysieren und zu optimieren. Ziel ist es, ein direktes Feedback zur Nachhaltigkeit und Resilienz der Konzepte zu erhalten.«

Das Projekt wird vom 1. Juni 2021 bis 31. März 2025 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Höhe von insgesamt rund 880.000 Euro gefördert. Das Gesamtprojekt setzt sich aus zwei Modulen zusammen: In dem vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR-PT) getragenen ersten Projektmodul werden innovative Planungsmethoden entwickelt. In dem vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten zweiten Modul entstehen internationale Lehrformate, bei denen die im ersten Modul entwickelten Methoden in realen Fallstudien angewendet werden Die Projektleitung liegt bei der Professur Informatik in der Architektur der Bauhaus-Universität Weimar. Kooperationspartner sind die Professur Verkehrssystemplanung an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar sowie das Ethiopian Institute of Architecture, Building Construction and City Development (EiABC) an der Addis Ababa University in Äthiopien. Mit dem Vorhaben werden die intensiven, langjährigen Beziehungen zwischen der Addis Ababa University und der Bauhaus-Universität Weimar fortgeschrieben.

Hintergrund:

Die Grundlagen für nachhaltige Mobilitätskonzepte werden in den frühen Phasen der Stadtplanung gelegt, wenn wesentliche Entscheidungen über Flächenverteilung, Nutzungsverteilung, Straßennetze und Bebauungsdichte getroffen werden. Durch die intelligente Gestaltung der Stadtstruktur können Wege und Personen- bzw. Warenströme so gelenkt werden, dass Entfernungen minimiert, CO2-Emissionen reduziert, Kosten gesenkt, die Gesundheit verbessert und soziale Interaktionen gefördert werden. Die Gestaltung eines Stadtplans ist eine hochkomplexe Aufgabe, aufgrund der Vielzahl der städtischen Elemente, der vielen zu berücksichtigenden Kriterien und der zahlreichen Wechselwirkungen zwischen diesen Kriterien und den städtischen Elementen. Digitale Planungsmethoden können helfen, dieser Komplexität gerecht zu werden, indem sie es ermöglichen, viele verschiedene Planungsvarianten schnell zu generieren und zu analysieren. Zusammenhänge zwischen Planungsparametern und deren Wirksamkeit können aufgedeckt und optimierte Lösungen geschaffen werden.

Gegenwärtig fehlen jedoch Methoden, die die Auswirkungen von Verkehrsinfrastrukturentscheidungen in den frühen Phasen der Stadtplanung adäquat berücksichtigen. Verkehrssimulationen können zwar präzise Vorhersagen von Verkehrsströmen liefern, sie erfordern jedoch komplexe Modellierungen, große Datenmengen und lange Rechenzeiten. In den frühen Planungsphasen ist jedoch eine direkte Rückkopplung äußerst wichtig, um rasch viele verschiedene Planungsszenarien zu erhalten. Darüber hinaus sind westliche Verkehrsmodelle nur begrenzt auf den Subsahara-Kontext anwendbar, wo Siedlungs- und Mobilitätsmuster unterschiedlich und strukturierte Daten nicht ohne weiteres verfügbar sind.

Weitere Informationen:
https://www.uni-weimar.de/de/architektur-und-urbanistik/professuren/infar/

Für Fragen steht Ihnen Sven Schneider, Vertretungsprofessor für Informatik in der Architektur, Fakultät Architektur und Urbanistik, gerne zur Verfügung: Tel. +49 (0) 36 43 / 58 24 01, E-Mail: sven.schneider[at]uni-weimar.de

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Termine

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 09.00 Uhr

1. SEKRETARIATE@BAUHAUS-Tag

04.09.2025, 09.00 Uhr

1. SEKRETARIATE@BAUHAUS-Tag

04.09.2025, 09.00 Uhr

1. SEKRETARIATE@BAUHAUS-Tag

04.09.2025, 09.00 Uhr

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Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Animiertes GIF zur Veranschaulichung der Methode (Copyright: Professur InfAR)
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Planungsszenarien äthiopische Kleinstadt (Copyright: Professur InfAR)
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Erstellt: 21. Juli 2021

Verbundprojekt zur Mobilität in äthiopischen Städten mit fast 900.000 Euro gefördert

»Wir verfolgen einen interdisziplinären Ansatz, der die Bereiche Verkehrsplanung, Informatik und Stadtplanung zusammenbringt, um neue Methoden zur Integration der städtischen Mobilität in die Stadtplanung im Kontext Äthiopiens zu entwickeln«, erläutert Dr. Sven Schneider, Vertretungsprofessor für Informatik in der Architektur an der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar. »Zentraler Bestandteil des Projekts ist die Entwicklung einer interaktiven Methode, die es Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen der Stadtentwicklung ermöglicht, verschiedene städtische Mobilitätskonzepte effizient zu generieren, zu analysieren und zu optimieren. Ziel ist es, ein direktes Feedback zur Nachhaltigkeit und Resilienz der Konzepte zu erhalten.«

Das Projekt wird vom 1. Juni 2021 bis 31. März 2025 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Höhe von insgesamt rund 880.000 Euro gefördert. Das Gesamtprojekt setzt sich aus zwei Modulen zusammen: In dem vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR-PT) getragenen ersten Projektmodul werden innovative Planungsmethoden entwickelt. In dem vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten zweiten Modul entstehen internationale Lehrformate, bei denen die im ersten Modul entwickelten Methoden in realen Fallstudien angewendet werden Die Projektleitung liegt bei der Professur Informatik in der Architektur der Bauhaus-Universität Weimar. Kooperationspartner sind die Professur Verkehrssystemplanung an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar sowie das Ethiopian Institute of Architecture, Building Construction and City Development (EiABC) an der Addis Ababa University in Äthiopien. Mit dem Vorhaben werden die intensiven, langjährigen Beziehungen zwischen der Addis Ababa University und der Bauhaus-Universität Weimar fortgeschrieben.

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Gegenwärtig fehlen jedoch Methoden, die die Auswirkungen von Verkehrsinfrastrukturentscheidungen in den frühen Phasen der Stadtplanung adäquat berücksichtigen. Verkehrssimulationen können zwar präzise Vorhersagen von Verkehrsströmen liefern, sie erfordern jedoch komplexe Modellierungen, große Datenmengen und lange Rechenzeiten. In den frühen Planungsphasen ist jedoch eine direkte Rückkopplung äußerst wichtig, um rasch viele verschiedene Planungsszenarien zu erhalten. Darüber hinaus sind westliche Verkehrsmodelle nur begrenzt auf den Subsahara-Kontext anwendbar, wo Siedlungs- und Mobilitätsmuster unterschiedlich und strukturierte Daten nicht ohne weiteres verfügbar sind.

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