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Zum 1. Oktober 2019 wurde Prof. Dr. Mark Jentsch zum Professor für Energiesysteme an die Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar berufen. (Foto: Guido Werner)
Zum 1. Oktober 2019 wurde Prof. Dr. Mark Jentsch zum Professor für Energiesysteme an die Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar berufen. (Foto: Guido Werner)
Erstellt: 01. Oktober 2019

Thüringen investiert in Wasserstofftechnologie: Stiftungsprofessur Energiesysteme eingerichtet

Seit rund 20 Jahren setzt sich Prof. Jentsch mit den Wechselwirkungen zwischen Energie, Klima, Gebäuden und Städtebau auseinander. Nach einem Architekturstudium in Wismar zog es Jentsch an die University of Southampton, wo er 2010 an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelt promovierte. Zwei Jahre später erhielt er den Ruf als Juniorprofessor für »Urban Energy Systems« an die Bauhaus-Universität Weimar und kehrte nach mehr als sieben Jahren Forschungs- und Lehrtätigkeit im Ausland nach Deutschland zurück. Aktuell konzentriert sich die Forschung von Prof. Jentsch auf die Zusammenhänge zwischen der Bereitstellung und der Nutzung von Energie. Im Fokus seiner jüngsten Arbeiten stehen die Potenziale von Wasserstoffanwendungen als Baustein für eine umfassende Energie- und Mobilitätswende. Mit seinem Ruf als Stiftungsprofessor für Energiesysteme möchte er seine Forschungstätigkeiten intensivieren und den Weg zu einer nachhaltigen Wasserstofferzeugung und -nutzung in den Sektoren Elektrizitätswirtschaft, Verkehr und Wärmebereitstellung ebnen. Dabei stehen dem Professor starke Partner aus Wissenschaft, Industrie und Politik zur Seite. Ziel ist es, die dezentrale Wasserstoffwirtschaft von morgen voranzutreiben und innovative Modellprojekte im Freistaat Thüringen umzusetzen.

Umfassende Energie- und Mobilitätswende mit Wasserstoff
In den beiden Verbundprojekten LocalHy und H2-Well hat Jentsch den Grundstein für die Stiftungsprofessur Energiesysteme bereits seit 2014 selbst gelegt: In Kooperation mit dem Thüringer Unternehmen AVX/Kumatec Hydrogen GmbH & Co. KG sowie über 40 weiteren Partnern konzeptioniert Jentsch beispielsweise neue Wertschöpfungsketten aus regional erzeugtem, grünem Wasserstoff, die einen emissionsfreien PKW-, Bus- und Bahnverkehr ermöglichen sollen. Der entscheidende Vorteil gegenüber batterieelektrischen Autos: »Wasserstoff kann dezentral zwischengespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt in der Mobilität genutzt werden«, erläutert Prof. Jentsch und ergänzt: »Auch der bei der Herstellung gewonnene Sauerstoff kann lokal genutzt werden, zum Beispiel zur Optimierung der Abwasserreinigung«.

Wie die Zukunft der Energiewirtschaft aussehen könnte, wurde bereits im Februar 2019 bei einer Probefahrt mit dem weltweit ersten Wasserstoffzug auf der Bahnstrecke Rottenbach-Katzhütte deutlich. Auch hier war Prof. Jentsch mit einer Machbarkeitsstudie im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Umwelt, Energie und Naturschutz (TMUEN) beteiligt und wird das Projekt in den kommenden Jahren begleiten. »Durch die bisher erfolgten Arbeiten hat sich die Bauhaus-Universität Weimar zu einem wichtigen Kompetenzschwerpunkt für die Wasserstofftechnologie in Thüringen entwickelt«, sagt Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee. Er sei überzeugt, Wasserstoff werde im Energiemix und bei der Mobilität der Zukunft eine wichtige Rolle spielen. „Deshalb ist es gut, wenn Thüringen mit der Einrichtung der Stiftungsprofessur sein Profil auf diesem Gebiet weiter schärft.“ Mit der Finanzierung der Stiftungsprofessur sollen einzelne Modellprojekte gebündelt und damit der Sprung in ein neues Zeitalter postfossiler Brennstoffe geschafft werden. Dieser Schwerpunkt wird auch weiterhin an der Bauhaus-Universität Weimar unterstützt werden: „Im Anschluss an die fünfjährige Förderung werden wir die Stiftungsprofessur in eine reguläre Professur überführen“, bestätigt Universitätspräsident Winfried Speitkamp.

Stiftungsprofessur Energiesysteme
Die Stiftungsprofessur Energiesysteme wird bis 2024 zu je einem Drittel vom Thüringer Wissenschaftsministerium, der Firma AVX/KUMATEC Hydrogen GmbH & Co. KG, vertreten durch den Geschäftsführer Bas Groenen, und der Bauhaus-Universität Weimar getragen. Darüber hinaus hat sich dankenswerterweise die Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) Erfurt, vertreten durch den Vorstand Herrn Prof. Dr.-Ing. Werner Bornkessel und den Geschäftsführer Herrn Dr. Sven Günther, bereit erklärt, die Ausstattung der Professur in ebenso nennenswertem Umfang zu unterstützen.

Ansprechpartner:
Für Rückfragen steht Prof. Jentsch, Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Energiesysteme, telefonisch unter Tel: +49 (0)3643 / 584632 und per E-Mail unter mark.jentsch[at]uni-weimar.de zur Verfügung.

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Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

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04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

05.09.2025, 18.00 Uhr

Abschluss der VII. Weimarer Stummfilm-Retrospektive: Orchester-Aufführung im Musikgymnasium Schloss Belvedere

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

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  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Zum 1. Oktober 2019 wurde Prof. Dr. Mark Jentsch zum Professor für Energiesysteme an die Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar berufen. (Foto: Guido Werner)
Zum 1. Oktober 2019 wurde Prof. Dr. Mark Jentsch zum Professor für Energiesysteme an die Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar berufen. (Foto: Guido Werner)
Erstellt: 01. Oktober 2019

Thüringen investiert in Wasserstofftechnologie: Stiftungsprofessur Energiesysteme eingerichtet

Seit rund 20 Jahren setzt sich Prof. Jentsch mit den Wechselwirkungen zwischen Energie, Klima, Gebäuden und Städtebau auseinander. Nach einem Architekturstudium in Wismar zog es Jentsch an die University of Southampton, wo er 2010 an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelt promovierte. Zwei Jahre später erhielt er den Ruf als Juniorprofessor für »Urban Energy Systems« an die Bauhaus-Universität Weimar und kehrte nach mehr als sieben Jahren Forschungs- und Lehrtätigkeit im Ausland nach Deutschland zurück. Aktuell konzentriert sich die Forschung von Prof. Jentsch auf die Zusammenhänge zwischen der Bereitstellung und der Nutzung von Energie. Im Fokus seiner jüngsten Arbeiten stehen die Potenziale von Wasserstoffanwendungen als Baustein für eine umfassende Energie- und Mobilitätswende. Mit seinem Ruf als Stiftungsprofessor für Energiesysteme möchte er seine Forschungstätigkeiten intensivieren und den Weg zu einer nachhaltigen Wasserstofferzeugung und -nutzung in den Sektoren Elektrizitätswirtschaft, Verkehr und Wärmebereitstellung ebnen. Dabei stehen dem Professor starke Partner aus Wissenschaft, Industrie und Politik zur Seite. Ziel ist es, die dezentrale Wasserstoffwirtschaft von morgen voranzutreiben und innovative Modellprojekte im Freistaat Thüringen umzusetzen.

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