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Die Zwitscher-Maschine von Paul Klee aus dem Jahr 1922.
Zwitscher-Maschine, Paul Klee, 1922 (wikimedia.org)
Erstellt: 09. Juli 2018

summaery2018 – der Campus verwandelt sich in eine Zwitscher-Maschine

In ihrem nunmehr elften Jahr und kurz vor dem großen Bauhaus-Jubiläum besinnt sich die summaery2018 zumindest dem Motto nach auf die Wurzeln des Bauhauses: Paul Klee, in den Anfangsjahren des Bauhauses als Meister für Form- und Farbgebung in Weimar, fertigt im Jahre 1922 ein Aquarell mit dem Titel »Zwitscher-Maschine« an – noch lange bevor es ein Internetportal namens Twitter gibt. Dort dargestellt ist ein drehbares Gestänge, auf dem vier Vögel sitzen. Es verbindet das Biologische mit dem Technologischen: Per Handkurbel kann das Gestänge in Bewegung versetzt werden, sodass die Vögel nach oben und unten »fliegen«, um auf diese Weise – so lässt sich jedenfalls vermuten – unterschiedliche Töne hervorzubringen, also zu zwitschern.

Unter diesem Leitthema zwitschert es in diesem Jahr auch an der Bauhaus-Universität Weimar: »Es geht um Projekte, die das Natürliche und das Künstliche, das Organische und das Mechanische, das Biologische und das Technologische kombinieren und konfrontieren, um Besucherinnen und Besucher auf diese Weise zu verlocken, zu verblüffen und zu verführen«, erklärt Prof. Dr. Henning Schmidgen aus der Fakultät Medien, welche in diesem Jahr die Federführung der summaery übernommen hat. Auch das Plakat zu summaery, entwickelt gemeinsam mit der Grafikgruppe Hüftstern aus Weimar, unternimmt den Versuch, dieses mannigfaltige und verlockende Zwitschern zu visualisieren: Die gesprochenen Worte summaery2018, Bauhaus-Universität Weimar und Zwitscher-Maschine sind als Sound-Linie eingefangen und dargestellt worden.

Projekte aus der Fakultät Medien

Im sogenannten Paul-Klee-Raum in der Bauhausstraße 11, dem Hauptgebäude der Fakultät Medien, wird es neben biografischen Informationen zum Künstler auch einen Nachbau der Zwitscher-Maschine geben – selbstverständlich als interdisziplinäres Projekt zwischen Studierenden der Architektur, Kunst und Gestaltung sowie der Medienwissenschaft und des Medienmanagements. Ein begleitender Film hat den Entstehungsprozess und die damit einhergehenden Herausforderungen dokumentiert.

Am Abend des 12. Juli, um 17 Uhr versucht eine medienwissenschaftliche Aufführung mit dem Titel »ZwitscherChaosPerformance« dem kosmischen Prinzip von Chaos und Ordnung auf den Grund zu gehen. Elf Studierende und zwei Dozenten visualisieren eine interaktive Seminarsitzung, die um die Themen Paul Klee, Maschinen, Vögel, Grafiken und Skripte kreist.

Traditionell findet am Freitag der summaery die OpenLab Night der Medieninformatik statt. Die Studierenden und Lehrenden des Fachbereichs zeigen in insgesamt 17 Projekten und sechs Laboren ihre eher maschinellen Zwitscherergebnisse der vergangenen zwei Semester, darunter neueste Entwicklungen in den Bereichen Game Design, Virtual Reality und maschinelles Lernen. Im Innenhof der Bauhausstraße brennt außerdem der Grill.

»Paul-Klee-Raum und Zwitscher-Maschine zum Anfassen«

Zeit:
gesamte summaery-Öffnungszeit

Ort:
Bauhausstraße 11, Raum 013

» mehr zum Projekt, Paul-Klee-Raum

»ZwitscherChaosPerformance« (Fachbereich Medienwissenschaft)

Zeit:
Donnerstag, 12. Juli, von 17 bis 18.30 Uhr

Ort:
Bauhausstraße 11, hinteres Foyer

» mehr zum Projekt, ZwitscherChaosPerformance

»OpenLab Night 2018« (Fachbereich Medieninformatik)

Zeit:
Freitag, 13. Juli, von 17 bis 22 Uhr
Führung um 17 Uhr

Ort:
Bauhausstraße 11, Labore im Erdgeschoss

» mehr zur Veranstaltung, OpenLab Night

Für Fragen können Sie sich gern an Tina Meinhardt wenden:

Tina Meinhardt
Bauhaus-Universität Weimar
Fakultät Medien Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: +49 (0) 36 43/58 37 06
E-Mail: tina.meinhardt@uni-weimar.de
» uni-weimar.de/medien

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02.09.2025, 19.00 Uhr

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Die Bauhaus-Uni in den Medien

Die Zwitscher-Maschine von Paul Klee aus dem Jahr 1922.
Zwitscher-Maschine, Paul Klee, 1922 (wikimedia.org)
Erstellt: 09. Juli 2018

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Tina Meinhardt
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