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Erstellt: 15. Januar 2024

Studierende entwickeln im Urban Design Hackathon Zukunftsszenarien für Berlin

Die seit 65 Jahren im Bau befindliche Berliner Stadtautobahn war einst ein Symbol der Modernität, heute steht sie für eine überholte Politik, die eine autoorientierte Stadtentwicklung begünstigt. Die veraltete Planung bietet einen klaren Anreiz für einen Anstieg der Zahl der Autos und einen Anstieg der Kohlenstoffemissionen - genau das Gegenteil von dem, was Städte wie Paris, Kopenhagen oder Barcelona derzeit tun.

Der entsprechende Autobahnabschnitt ist zwar fertiggestellt, aber noch nicht in Betrieb. Wenn die Autobahn wie geplant nächstes Jahr eröffnet wird, droht ein Verkehrskollaps im Berliner Umland. Da es aber nie zu spät ist, um- oder neu zu denken, wurden die Teilnehmenden aufgefordert gefragt: Wie verwandelt man die Autoverkehrsruine, ein Symbol vergangener Zeitplanung, in einen Katalysator für nachhaltige Stadtentwicklung?

Alle vier Entwürfe im Überblick

100 Stitches

100 Stitches zielt darauf ab, die Narbe zu heilen, die durch die A 100 entstanden ist. Die rote, pixelartige Struktur fungiert als Pflaster, das sich mit seiner Umgebung verbindet. Modular und anpassungsfähig, übernimmt sie entlang der Autobahn verschiedene Funktionen: Wohnen, Sport, Gärten, Parks, Markt und Freizeit, und verändert ihre Größe und ihren Zweck je nach den aktuellen Bedürfnissen ihrer Nutzer.

Grow with the Flow

Fluid, flexible and fun: Das »Grow with the Flow«-Projekt nutzt Wasser als Hauptelement der Wiederverbindung. Das Wasser fließt durch die A100 zur Spree und nimmt verschiedene Rollen an, während es sich durch seine Umgebung schlängelt. Im Süden wird eine lokale aquaponische Lebensmittelproduktion betrieben, die Fischaquakultur und hydroponischen Gemüseanbau kombiniert. Durch die natürliche Filterung können die Anwohner endlich in den Berliner Kanälen schwimmen. Schwimmende Pavillons und eine grüne Uferpromenade schaffen einen weichen Rand, neue Interaktionsräume zwischen dem Wasser und der Stadt.

Canal of Happiness

Das Projekt »Canal of Happiness« nutzt die Autobahn als Schwamm, um Regenwasser zu sammeln. Das Wasser nimmt verschiedene Formen und Temperaturen an, fließt und lädt die Anwohner ein, das öffentliche Leben in einer Vielzahl von Funktionen zu genießen. Ein weitläufiges Glasdach verwandelt die Straße in ein Gewächshaus mit privaten und öffentlichen Gärten zur Erholung. Schwimmende Wohneinheiten passen sich dem Wasserstand an und heben und senken sich je nach Bedarf. Dunklere Tunnelbereiche bieten Platz für intimere Nutzungen: eine Sauna im Norden und ein Nachtclub im Süden.

A 100 to A 100 Houses

Die Wiederverwendung der A 100 als bewohnter Raum: das ist die Hauptidee des Projekts »A 100 to A 100 Houses«. Sozialer Wohnraum für ein ganzes Leben. Häuser zur Erholung und zur temporären Nutzung. Ein grünes Wohnzimmer für eine gute Freizeitgestaltung. Häuser für Kultur, Sport und Gemeinschaft in den Tunneln. Funktionen und Gebäudestrukturen, die auch als vertikale Verbindung zwischen den Wänden und der Umgebung dienen. Ein Autobahn mit viel Grün und Wasserwegen, die von den Bewohnern als Quelle genutzt werden können.

 

Hintergrund zum Urban Design Hackathon

Der Urban Design Hackathon wird seit 2020 von der Professur Entwerfen und Städtebau der Bauhaus-Universität Weimar veranstaltet. An der aktuellen Ausgabe nahmen vom 24. bis 26. November 2023 Studierende und Lehrende der TU Ilmenau, BTU Cottbus-Senftenberg, University of Architecture, Civil Engineering and Geodesy (Bulgarien/Sofia) and Kharkiv School of Architecture (Charkiv/Ukraine) und der Bauhaus-Universität Weimar teil. Das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.

Weitere Informationen zu dieser und früheren Ausgaben der Urban Design Hackathons finden Sie hier: 

Webseite des Urban Design Hackathon

Instagramkanal des Urban Design Hackathon

Webseite der Professur Entwerfen und Städtebau

Instagramkanal der Professur Entwerfen und Städtebau 

 

 

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Termine

02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

05.09.2025, 18.00 Uhr

Abschluss der VII. Weimarer Stummfilm-Retrospektive: Orchester-Aufführung im Musikgymnasium Schloss Belvedere

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Erstellt: 15. Januar 2024

Studierende entwickeln im Urban Design Hackathon Zukunftsszenarien für Berlin

Die seit 65 Jahren im Bau befindliche Berliner Stadtautobahn war einst ein Symbol der Modernität, heute steht sie für eine überholte Politik, die eine autoorientierte Stadtentwicklung begünstigt. Die veraltete Planung bietet einen klaren Anreiz für einen Anstieg der Zahl der Autos und einen Anstieg der Kohlenstoffemissionen - genau das Gegenteil von dem, was Städte wie Paris, Kopenhagen oder Barcelona derzeit tun.

Der entsprechende Autobahnabschnitt ist zwar fertiggestellt, aber noch nicht in Betrieb. Wenn die Autobahn wie geplant nächstes Jahr eröffnet wird, droht ein Verkehrskollaps im Berliner Umland. Da es aber nie zu spät ist, um- oder neu zu denken, wurden die Teilnehmenden aufgefordert gefragt: Wie verwandelt man die Autoverkehrsruine, ein Symbol vergangener Zeitplanung, in einen Katalysator für nachhaltige Stadtentwicklung?

Alle vier Entwürfe im Überblick

100 Stitches

100 Stitches zielt darauf ab, die Narbe zu heilen, die durch die A 100 entstanden ist. Die rote, pixelartige Struktur fungiert als Pflaster, das sich mit seiner Umgebung verbindet. Modular und anpassungsfähig, übernimmt sie entlang der Autobahn verschiedene Funktionen: Wohnen, Sport, Gärten, Parks, Markt und Freizeit, und verändert ihre Größe und ihren Zweck je nach den aktuellen Bedürfnissen ihrer Nutzer.

Grow with the Flow

Fluid, flexible and fun: Das »Grow with the Flow«-Projekt nutzt Wasser als Hauptelement der Wiederverbindung. Das Wasser fließt durch die A100 zur Spree und nimmt verschiedene Rollen an, während es sich durch seine Umgebung schlängelt. Im Süden wird eine lokale aquaponische Lebensmittelproduktion betrieben, die Fischaquakultur und hydroponischen Gemüseanbau kombiniert. Durch die natürliche Filterung können die Anwohner endlich in den Berliner Kanälen schwimmen. Schwimmende Pavillons und eine grüne Uferpromenade schaffen einen weichen Rand, neue Interaktionsräume zwischen dem Wasser und der Stadt.

Canal of Happiness

Das Projekt »Canal of Happiness« nutzt die Autobahn als Schwamm, um Regenwasser zu sammeln. Das Wasser nimmt verschiedene Formen und Temperaturen an, fließt und lädt die Anwohner ein, das öffentliche Leben in einer Vielzahl von Funktionen zu genießen. Ein weitläufiges Glasdach verwandelt die Straße in ein Gewächshaus mit privaten und öffentlichen Gärten zur Erholung. Schwimmende Wohneinheiten passen sich dem Wasserstand an und heben und senken sich je nach Bedarf. Dunklere Tunnelbereiche bieten Platz für intimere Nutzungen: eine Sauna im Norden und ein Nachtclub im Süden.

A 100 to A 100 Houses

Die Wiederverwendung der A 100 als bewohnter Raum: das ist die Hauptidee des Projekts »A 100 to A 100 Houses«. Sozialer Wohnraum für ein ganzes Leben. Häuser zur Erholung und zur temporären Nutzung. Ein grünes Wohnzimmer für eine gute Freizeitgestaltung. Häuser für Kultur, Sport und Gemeinschaft in den Tunneln. Funktionen und Gebäudestrukturen, die auch als vertikale Verbindung zwischen den Wänden und der Umgebung dienen. Ein Autobahn mit viel Grün und Wasserwegen, die von den Bewohnern als Quelle genutzt werden können.

 

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Der Urban Design Hackathon wird seit 2020 von der Professur Entwerfen und Städtebau der Bauhaus-Universität Weimar veranstaltet. An der aktuellen Ausgabe nahmen vom 24. bis 26. November 2023 Studierende und Lehrende der TU Ilmenau, BTU Cottbus-Senftenberg, University of Architecture, Civil Engineering and Geodesy (Bulgarien/Sofia) and Kharkiv School of Architecture (Charkiv/Ukraine) und der Bauhaus-Universität Weimar teil. Das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.

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