Logo: Bauhaus-Universität Weimar
≡
  • Zum Hauptmenü
  • Zum Seitenmenü
  • Zum Brotkrumenmenü
  • zum Unterseitenmenü
  • Zum Hauptinhalt
  • Kontakte und mehr
  • Webmail
    • für Studierende
    • für Beschäftigte (OWA)
  • Moodle
  • Vorlesungsverzeichnis
  • Pinnwände
  • DE
  • EN
Schnellzugriff
  • Webmail
    • für Studierende
    • für Beschäftigte (OWA)
  • Moodle
  • Vorlesungsverzeichnis
  • Pinnwände
  • Studienberatung
  • BAUHAUS.JOURNAL ONLINE
  • Veranstaltungskalender
  • Universitätsbibliothek
  • Sprachenzentrum
  • Sportzentrum
  • International Office
  • Digital Studieren (E-Learning)
  • Mensa-Speiseplan
  • Notfall
  • Personensuche
  • DE
  • EN
Logo: Bauhaus-Universität Weimar Bauhaus-Universität Weimar
  • Universität
    • Aktuell
      • Bauhaus.Journal Online
      • Medien, News und Kommunikation+
      • Social Media
      • Podcasts+
      • Veranstaltungskalender+
      • Pinnwände+
      • Weltoffenes Thüringen+
      • Ukraine-Hilfe der Universität+
      • Sauberer Campus: Mehr Respekt
      • Energiesparen an der Universität+
      • Bauhaus.Module
      • Semestertermine
      • Ausschreibungen und Wettbewerbe
      • Wahlen an der Universität+
      • Stellenausschreibungen+
      • Messeauftritte
      -
    • Profil+
    • Struktur+
    • Studium+
    • Lehre+
    • International+
    • Forschung und Kunst+
    • Transfer+
    • Partner und Alumni+
    • Bauhaus100
    • Studierendenvertretung+
    • Promovierendenrat
    • Mittelbauvertretung
    • Service+
    -
  • Architektur und Urbanistik
    • Aktuell+
    • Profil+
    • Struktur+
    • Studium+
    • Forschung und Kunst+
    • International+
    • Partner und Alumni
    • Service+
    +
  • Bau und Umwelt
    • Aktuell+
    • Profil+
    • Struktur+
    • Studium+
    • Forschung+
    • International+
    • Partner und Alumni+
    • Service+
    +
  • Kunst und Gestaltung
    • Aktuell+
    • Profil+
    • Studium+
    • Struktur+
    • Forschung und Kunst
    • International+
    • Partner und Alumni+
    • Service+
    +
  • Medien
    • Aktuell+
    • Struktur+
    • Studium+
    • Forschung+
    • International+
    • Partner und Alumni
    • 25 Jahre Fakultät Medien
    • Service+
    +

leider nichts gefunden

WAS WAR DIE FRAGE?
  1. Universität
  2. Aktuell
  3. Bauhaus.Journal Online
Kontakt und Infos
  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf Instagram
  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf LinkedIn
  • Offizieller Vimeo-Kanal der Bauhaus-Univertität Weimar
Grafik zur Illustration der Studie zur sozialen Wohnraumversorgung in Thüringen. Copyright: Rosa-Luxemburg-Stiftung
Grafik zur Illustration der Studie zur sozialen Wohnraumversorgung in Thüringen. Copyright: Rosa-Luxemburg-Stiftung
Cover der Studie zur sozialen Wohnraumversorgung in Thüringen. Copyright: Rosa-Luxemburg-Stiftung
Cover der Studie zur sozialen Wohnraumversorgung in Thüringen. Copyright: Rosa-Luxemburg-Stiftung
Erstellt: 15. März 2024

Neue Studie zeigt Herausforderungen und Perspektiven sozialer Wohnraumversorgung in Thüringen

Eine gute und bezahlbare Wohnung oder Sozialwohnung zu finden, wird immer schwieriger, vor allem für untere und mittlere Einkommensschichten. Immer mehr Landesregierungen widmen sich daher verstärkt dem Thema Wohnen. Die jetzt veröffentlichte Studie mit dem Titel »Soziale Wohnraumversorgung in Thüringen. Herausforderungen und Möglichkeiten der Landesebene« empfiehlt mehrere Wege aus dieser aktuellen Lage, darunter insbesondere die Gründung eines landeseigenen Thüringer Wohnungsunternehmens. Dieses solle ein breites Aufgabenspektrum übernehmen, etwa in den Bereichen Neubau, Ankauf, Sanierung und Bewirtschaftung.

Dr. Lisa Vollmer, Autorin der Studie und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar, erklärt die Empfehlungen, die in der Studie dargelegt werden: »Entscheidend ist, dass ein landeseigenes Wohnungsunternehmen nicht in Konkurrenz, sondern in Kooperation mit den bestehenden kommunalen und genossenschaftlichen Unternehmen aufgebaut wird.« So werden in der Studie ebenfalls die Aspekte aufgegriffen, die bei der Gründung eines landeseigenen Wohnungsunternehmens zu berücksichtigen wären. Zudem werden erste Anregungen zu Aufgaben und Ausgestaltung gegeben. »Der Gründungsprozess sollte als partizipativer Prozess gestaltet werden – unter Beteiligung aller relevanten Akteur*innen. Dazu gehören der Gemeinde- und Städtebund Thüringen, der Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft und auch Sozialverbände«, so die Autorin weiter. 

Vollmer empfiehlt, von Anfang an Mitbestimmungsstrukturen für die Mieter*innen als auch für die Kommunen zu etablieren. Gleichzeitig verweist sie auf noch ungeklärte Fragen. Zu diesen zählen die Finanzierung über das Eigenkapital, das aus dem Haushalt aufzubringen wäre, oder die Einbringung landeseigener Grundstücke. Auch die geeignete Rechtsform ist noch nicht abgeschlossen geklärt, die aber notwendig ist, um einen langfristigen Privatisierungsschutz und die dauerhafte Bezahlbarkeit der landeseigenen Wohnungsbestände zu gewährleisten.

»Wohnen ist ein Menschenrecht. Seit vielen Jahren erleben wir eine grassierende Wohnungsnot. Immer mehr Menschen engagieren sich für bezahlbaren Wohnraum, öffentliche Wohnungsbauprogramme oder eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit als relevanten nicht-profitorientierten Wohnungssektor. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützt dieses Engagement mit Recherchen und Studien«, sagt Daniela Trochowski, Geschäftsführerin der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Die nun vorliegende Studie zeige konkrete Handlungsoptionen für den Freistaat Thüringen auf.

Die Studie »Soziale Wohnraumversorgung in Thüringen. Herausforderungen und Möglichkeiten der Landesebene« basiert auf der Auswertung von Dokumenten und Interviews mit relevanten Stakeholdern in Thüringen, unter anderem aus dem Thüringer Ministerium für Infrastruktur (TMIL), der Thüringer Aufbaubank (TAB), der der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG) und vom Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. (vtw). Darüber hinaus wurden Expert*innen aus anderen Bundesländern konsultiert.

Die Studie wird in einem Fachgespräch mit Akteur*innen am 18. März 2024, 17 Uhr, am Institut für Europäische Urbanistik öffentlich vorgestellt und diskutiert. Daran nimmt u.a. Susanna Karawanskij, Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft teil. Journalist*innen werden bei Teilnahme um Anmeldung gebeten. Gerne vermittelt die Bauhaus-Universität Weimar im Vorfeld der Veranstaltung Hintergrundgespräche mit Expert*innen. 

Öffentliche Vorstellung der Studie: Fachgespräch und Diskussion mit Akteur*innen
Montag, 18. März 2024, 17 Uhr
Institut für Europäische Urbanistik, Belvederer Allee 5, 99423 Weimar
Eintritt frei 

Link zur Studie: https://www.uni-weimar.de/fileadmin/user/fak/architektur/hauptseiten/bilder/05_forschung/Onl-Studie_Soziale_Wohnraumversorgung_Thueringen.pdf

Für Anmeldung und Rückfragen steht Ihnen gern Gabriela Oroz, Referentin für Fakultätsmarketing an der Fakultät Architektur und Urbanistik, telefonisch unter +49 (0) 36 43 / 58 31 15 oder per E-Mail an gabriela.oroz[at]uni-weimar.de zur Verfügung. Bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung können Sie sich an die Pressesprecherin Alrun Kaune-Nüßlein wenden, telefonisch unter +49 (0) 30 / 44 310 448 oder per E-Mail an alrun.kaune-nuesslein[at]rosalux.org.

Zurück Alle Nachrichten

Termine

02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

05.09.2025, 18.00 Uhr

Abschluss der VII. Weimarer Stummfilm-Retrospektive: Orchester-Aufführung im Musikgymnasium Schloss Belvedere

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Grafik zur Illustration der Studie zur sozialen Wohnraumversorgung in Thüringen. Copyright: Rosa-Luxemburg-Stiftung
Grafik zur Illustration der Studie zur sozialen Wohnraumversorgung in Thüringen. Copyright: Rosa-Luxemburg-Stiftung
Cover der Studie zur sozialen Wohnraumversorgung in Thüringen. Copyright: Rosa-Luxemburg-Stiftung
Cover der Studie zur sozialen Wohnraumversorgung in Thüringen. Copyright: Rosa-Luxemburg-Stiftung
Erstellt: 15. März 2024

Neue Studie zeigt Herausforderungen und Perspektiven sozialer Wohnraumversorgung in Thüringen

Eine gute und bezahlbare Wohnung oder Sozialwohnung zu finden, wird immer schwieriger, vor allem für untere und mittlere Einkommensschichten. Immer mehr Landesregierungen widmen sich daher verstärkt dem Thema Wohnen. Die jetzt veröffentlichte Studie mit dem Titel »Soziale Wohnraumversorgung in Thüringen. Herausforderungen und Möglichkeiten der Landesebene« empfiehlt mehrere Wege aus dieser aktuellen Lage, darunter insbesondere die Gründung eines landeseigenen Thüringer Wohnungsunternehmens. Dieses solle ein breites Aufgabenspektrum übernehmen, etwa in den Bereichen Neubau, Ankauf, Sanierung und Bewirtschaftung.

Dr. Lisa Vollmer, Autorin der Studie und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar, erklärt die Empfehlungen, die in der Studie dargelegt werden: »Entscheidend ist, dass ein landeseigenes Wohnungsunternehmen nicht in Konkurrenz, sondern in Kooperation mit den bestehenden kommunalen und genossenschaftlichen Unternehmen aufgebaut wird.« So werden in der Studie ebenfalls die Aspekte aufgegriffen, die bei der Gründung eines landeseigenen Wohnungsunternehmens zu berücksichtigen wären. Zudem werden erste Anregungen zu Aufgaben und Ausgestaltung gegeben. »Der Gründungsprozess sollte als partizipativer Prozess gestaltet werden – unter Beteiligung aller relevanten Akteur*innen. Dazu gehören der Gemeinde- und Städtebund Thüringen, der Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft und auch Sozialverbände«, so die Autorin weiter. 

Vollmer empfiehlt, von Anfang an Mitbestimmungsstrukturen für die Mieter*innen als auch für die Kommunen zu etablieren. Gleichzeitig verweist sie auf noch ungeklärte Fragen. Zu diesen zählen die Finanzierung über das Eigenkapital, das aus dem Haushalt aufzubringen wäre, oder die Einbringung landeseigener Grundstücke. Auch die geeignete Rechtsform ist noch nicht abgeschlossen geklärt, die aber notwendig ist, um einen langfristigen Privatisierungsschutz und die dauerhafte Bezahlbarkeit der landeseigenen Wohnungsbestände zu gewährleisten.

»Wohnen ist ein Menschenrecht. Seit vielen Jahren erleben wir eine grassierende Wohnungsnot. Immer mehr Menschen engagieren sich für bezahlbaren Wohnraum, öffentliche Wohnungsbauprogramme oder eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit als relevanten nicht-profitorientierten Wohnungssektor. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützt dieses Engagement mit Recherchen und Studien«, sagt Daniela Trochowski, Geschäftsführerin der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Die nun vorliegende Studie zeige konkrete Handlungsoptionen für den Freistaat Thüringen auf.

Die Studie »Soziale Wohnraumversorgung in Thüringen. Herausforderungen und Möglichkeiten der Landesebene« basiert auf der Auswertung von Dokumenten und Interviews mit relevanten Stakeholdern in Thüringen, unter anderem aus dem Thüringer Ministerium für Infrastruktur (TMIL), der Thüringer Aufbaubank (TAB), der der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG) und vom Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. (vtw). Darüber hinaus wurden Expert*innen aus anderen Bundesländern konsultiert.

Die Studie wird in einem Fachgespräch mit Akteur*innen am 18. März 2024, 17 Uhr, am Institut für Europäische Urbanistik öffentlich vorgestellt und diskutiert. Daran nimmt u.a. Susanna Karawanskij, Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft teil. Journalist*innen werden bei Teilnahme um Anmeldung gebeten. Gerne vermittelt die Bauhaus-Universität Weimar im Vorfeld der Veranstaltung Hintergrundgespräche mit Expert*innen. 

Öffentliche Vorstellung der Studie: Fachgespräch und Diskussion mit Akteur*innen
Montag, 18. März 2024, 17 Uhr
Institut für Europäische Urbanistik, Belvederer Allee 5, 99423 Weimar
Eintritt frei 

Link zur Studie: https://www.uni-weimar.de/fileadmin/user/fak/architektur/hauptseiten/bilder/05_forschung/Onl-Studie_Soziale_Wohnraumversorgung_Thueringen.pdf

Für Anmeldung und Rückfragen steht Ihnen gern Gabriela Oroz, Referentin für Fakultätsmarketing an der Fakultät Architektur und Urbanistik, telefonisch unter +49 (0) 36 43 / 58 31 15 oder per E-Mail an gabriela.oroz[at]uni-weimar.de zur Verfügung. Bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung können Sie sich an die Pressesprecherin Alrun Kaune-Nüßlein wenden, telefonisch unter +49 (0) 30 / 44 310 448 oder per E-Mail an alrun.kaune-nuesslein[at]rosalux.org.

Zurück Alle Nachrichten

Social Media-Kanäle

» LinkedIn
» Instagram
» Vimeo

Pinnwände

Die digitalen Pinnwände der Universität

Kategorien

Archiv

Archiv-Beiträge des BAUHAUS.JOURNAL ONLINE

Jahresmagazin

» Zum Bauhaus.Journal 2021/2022

Kontakt

Claudia Weinreich, Pressesprecherin
Luise Ziegler, Mitarbeiterin Medienarbeit

E-Mail: presse[at]uni-weimar.de

  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf Instagram
  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf LinkedIn
  • Offizieller Vimeo-Kanal der Bauhaus-Univertität Weimar
  • Die Bauhaus-Universität Weimar verwendet Matomo zur Web-Analyse.
  • Drucken
  • Per E-Mail versenden
  • Feedback zu dieser Seite
  • Studium

    • Studienangebote
    • Beratungsangebote
    • Kennenlernangebote
    • Studienbewerbung
    • Studienstart
    • Vorlesungsverzeichnis
    • Moodle
  • Informationen

    • Alumni
    • Beschäftigte
    • Forschende
    • Gäste
    • Lehrende
    • Notfall
    • Presse und Medien
    • Promovierende
    • Studierende
    • Unternehmen
  • Service

    • Pinnwände
    • Lagepläne
    • Sitemap
    • Medienservice
    • Datenschutzerklärung
    • Erklärung zur Barrierefreiheit
    • Impressum
  • Kontakt

    • Kontaktformular
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Impressum
  • Sitemap
  • Uni intern
  • TYPO3
  • Die Bauhaus-Universität Weimar verwendet Matomo zur Web-Analyse.
© 1994-2025 Bauhaus-Universität Weimar
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Impressum
  • Sitemap
  • Uni intern
  • TYPO3

Barrierefreiheit

Leichte Sprache

Informationen über die Bauhaus-Universität Weimar.

Kontrast-Einstellungen lesen Sie mehr über diese Einstellung

Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht

Kontrastansicht aktiv

Kontrastansicht nicht aktiv

Darkmode für lichtsensitive Augen lesen Sie mehr über diese Einstellung

Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz

Darkmode aktiv

Darkmode nicht aktiv

Klick- und Fokus-Feedback lesen Sie mehr über diese Einstellung

Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.

Feedback aktiv

Feedback nicht aktiv

Animationen auf der Website lesen Sie mehr über diese Einstellung

Beendet Animationen auf der Website

Animationen aktiv

Animationen nicht aktiv