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Studierende des Studiengangs »Lehramt an Gymnasien Kunst« bei der Preisverleihung. Foto: Diakonie/Sandra Smailes
Erstellt: 27. August 2025

Lehramt-Kunst-Studierende erhalten Herder-Förderpreis für kritische Auseinandersetzung mit Perfektion

Digitale Plattformen und soziale Medien verstärken heute Optimierungs-Logiken und Schönheits-Paradoxen. Dies lässt wenig Raum für Unvollkommenheit, Suche und Experiment. Für angehende Kunstlehrer*innen ist die kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen zentral: Sie lernen, wie wichtig es ist, in der eigenen künstlerischen Praxis und im Unterricht Räume für Experimente, Scheitern und Unvollkommenheit zu schaffen. Diese Erfahrungen sind auch für zukünftige Schüler*innen wichtig, die in sozialen Medien mit überhöhten Idealvorstellungen konfrontiert werden. 

Die Studierenden des ersten Semesters näherten sich der Thematik aus verschiedenen Perspektiven. Sie bearbeiteten persönliche Themen wie Trauer und Erinnerung, übten feministische Kritik an Schönheitsnormen und der Objektifizierung von Frauen, reflektierten philosophisch über Perfektion, soziale Verletzlichkeit und Authentizität. Entstanden sind Skulpturen, Installationen, Soundarbeiten, Projektionen, Spiegelungen und Malereien, die in diversen Formaten und mit verschiedenen Materialien produziert wurden. 

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Christian Andrés Parra Sánchez, Künstlerischer Mitarbeiter an der Professur Kunst und ihre Didaktik, erklärt: »Die Studierenden haben die allgegenwärtigen Perfektionsbilder unserer Zeit kritisch hinterfragt – ein Thema, das junge Menschen gerade in sozialen Medien täglich beschäftigt. Wir knüpfen damit an Herders Einsicht an, dass Vollkommenheit nie universell ist. Vielfalt, Prozesshaftigkeit und Transformation sind Grundkonstanten menschlicher Existenz. Fehlerhaftes verstehen wir deshalb nicht als Mangel, sondern als Ressource für neue Perspektiven.« Catalina Giraldo Vélez, die den Kurs gemeinsam mit Parra Sánchez leitete, ergänzt: »Die Studierenden haben sich nicht nur mit Perfektion als gesellschaftlichem Anspruch auseinandergesetzt, sondern auch den Mut gefunden, eigene Unsicherheiten und Brüche sichtbar zu machen.« 

„Fast Perfekt“ - Ausstellung Winterwerkschau 2025

von Kunst & Ihre Didaktik BUW

Klicken Sie auf den Play-Button, um externe Inhalte von Vimeo.com zu laden und anzuzeigen.

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Im Rahmen der Preisverleihung in der Weimarer Stadtkirche St. Peter und Paul erklärte Henrich Herbst, Superintendent des Kirchenkreises Weimar: »Die Arbeit »Fast Perfekt« stellt zeitgenössische Perfektions-Narrative in Frage und macht diese sichtbar. Dabei bezieht sie sich auf das christliche Menschenbild, das von Grenzen und Unvollkommenheiten der Menschen weiß.« Laut der Jury greift die Arbeit Herders fundamentale Einsicht auf, dass Vorstellungen von Vollkommenheit kulturell und historisch bedingt sind. 

Alle insgesamt 20 Projektarbeiten sind gebündelt auf der folgenden Website abrufbar: https://www.uni-weimar.de/de/kunst-und-gestaltung/professuren/kunst-und-ihre-didaktik/personen/christian-andres-parra-sanchez/lehre-und-vermittlung/fast-perfekt-wise-24-25/fast-perfekt-projekte/ 

Über die Auszeichnung:
Der Herder-Förderpreis wurde in diesem Jahr zum 14. Mal vergeben. Mit der Auszeichnung würdigen die Stifter*innen des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Weimar, der Kirchengemeinde Weimar, der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein sowie des Sophien- und Hufeland-Klinikums Weimar das innovative Lehramtsprojekt, das gesellschaftlich relevante Fragestellungen künstlerisch aufgreift und zur Diskussion stellt.

Das Einführungsprojekt »Fast Perfekt« fand im Wintersemester 2024/25 unter der Leitung von Catalina Giraldo Vélez und Christian Andrés Parra Sánchez statt. Das Projekt war Teil der Lehre an der Professur »Kunst und ihre Didaktik« im Studiengang »Lehramt an Gymnasien Kunst«. 

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Termine

02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

05.09.2025, 18.00 Uhr

Abschluss der VII. Weimarer Stummfilm-Retrospektive: Orchester-Aufführung im Musikgymnasium Schloss Belvedere

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Studierende des Studiengangs »Lehramt an Gymnasien Kunst« bei der Preisverleihung. Foto: Diakonie/Sandra Smailes
Erstellt: 27. August 2025

Lehramt-Kunst-Studierende erhalten Herder-Förderpreis für kritische Auseinandersetzung mit Perfektion

Digitale Plattformen und soziale Medien verstärken heute Optimierungs-Logiken und Schönheits-Paradoxen. Dies lässt wenig Raum für Unvollkommenheit, Suche und Experiment. Für angehende Kunstlehrer*innen ist die kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen zentral: Sie lernen, wie wichtig es ist, in der eigenen künstlerischen Praxis und im Unterricht Räume für Experimente, Scheitern und Unvollkommenheit zu schaffen. Diese Erfahrungen sind auch für zukünftige Schüler*innen wichtig, die in sozialen Medien mit überhöhten Idealvorstellungen konfrontiert werden. 

Die Studierenden des ersten Semesters näherten sich der Thematik aus verschiedenen Perspektiven. Sie bearbeiteten persönliche Themen wie Trauer und Erinnerung, übten feministische Kritik an Schönheitsnormen und der Objektifizierung von Frauen, reflektierten philosophisch über Perfektion, soziale Verletzlichkeit und Authentizität. Entstanden sind Skulpturen, Installationen, Soundarbeiten, Projektionen, Spiegelungen und Malereien, die in diversen Formaten und mit verschiedenen Materialien produziert wurden. 

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Christian Andrés Parra Sánchez, Künstlerischer Mitarbeiter an der Professur Kunst und ihre Didaktik, erklärt: »Die Studierenden haben die allgegenwärtigen Perfektionsbilder unserer Zeit kritisch hinterfragt – ein Thema, das junge Menschen gerade in sozialen Medien täglich beschäftigt. Wir knüpfen damit an Herders Einsicht an, dass Vollkommenheit nie universell ist. Vielfalt, Prozesshaftigkeit und Transformation sind Grundkonstanten menschlicher Existenz. Fehlerhaftes verstehen wir deshalb nicht als Mangel, sondern als Ressource für neue Perspektiven.« Catalina Giraldo Vélez, die den Kurs gemeinsam mit Parra Sánchez leitete, ergänzt: »Die Studierenden haben sich nicht nur mit Perfektion als gesellschaftlichem Anspruch auseinandergesetzt, sondern auch den Mut gefunden, eigene Unsicherheiten und Brüche sichtbar zu machen.« 

„Fast Perfekt“ - Ausstellung Winterwerkschau 2025

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Im Rahmen der Preisverleihung in der Weimarer Stadtkirche St. Peter und Paul erklärte Henrich Herbst, Superintendent des Kirchenkreises Weimar: »Die Arbeit »Fast Perfekt« stellt zeitgenössische Perfektions-Narrative in Frage und macht diese sichtbar. Dabei bezieht sie sich auf das christliche Menschenbild, das von Grenzen und Unvollkommenheiten der Menschen weiß.« Laut der Jury greift die Arbeit Herders fundamentale Einsicht auf, dass Vorstellungen von Vollkommenheit kulturell und historisch bedingt sind. 

Alle insgesamt 20 Projektarbeiten sind gebündelt auf der folgenden Website abrufbar: https://www.uni-weimar.de/de/kunst-und-gestaltung/professuren/kunst-und-ihre-didaktik/personen/christian-andres-parra-sanchez/lehre-und-vermittlung/fast-perfekt-wise-24-25/fast-perfekt-projekte/ 

Über die Auszeichnung:
Der Herder-Förderpreis wurde in diesem Jahr zum 14. Mal vergeben. Mit der Auszeichnung würdigen die Stifter*innen des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Weimar, der Kirchengemeinde Weimar, der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein sowie des Sophien- und Hufeland-Klinikums Weimar das innovative Lehramtsprojekt, das gesellschaftlich relevante Fragestellungen künstlerisch aufgreift und zur Diskussion stellt.

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