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Führung von Kurt W. Forster auf der von ihm kuratierten Architektur-Biennale 2004 (Foto: Bernd Rudolf)
Führung von Kurt W. Forster auf der von ihm kuratierten Architektur-Biennale 2004 (Foto: Bernd Rudolf)
Erstellt: 07. Oktober 2021

Kunst- und Architekturhistoriker Kurt W. Forster erhält den renommierten Schinkelpreis

Forster war ab 1992 ordentlicher Professor für Kunst- und Architekturgeschichte der ETH Zürich und ab 1998 Vorsteher des Instituts gta. Er wurde im März 1999 emeritiert. Von 2003 bis 2005 war er Inhaber der Gropius-Professur für die Geschichte der modernen Architektur an der Fakultät Architektur der Bauhaus-Universität Weimar. Er beteiligte sich als Gropius-Professor aktiv an den Internationalen Bauhaus-Kolloquien. Unvergessen ist auch sein Schinkel-Seminar. Weimar ist Forster bis heute in bester Erinnerung, auch weil er hier seinen Gedanken freien Lauf lassen konnte.

Vita von Kurt W. Forster

1935 in Zürich geboren, studierte Forster zwischen 1955 und 1960 Kunst- und Literaturgeschichte und Archäologie an den Universitäten von Berlin, München und Zürich. Nach Studienaufenthalten in Florenz und London promovierte er 1961 an der Universität Zürich und unterrichtete seit 1960 an der Yale University. 1967 wurde er als Tenured Professor an die Stanford University, 1982 an das MIT berufen. Neben Gastprofessuren an der University of California, Berkeley, und an der Harvard University, leitete er das Schweiz. Institut in Rom (1975-1977) und das Stanford Study Center in Berlin (1980). Er ist Ehrendoktor der New School for Social Research in New York. Von 1984 bis 1992 war er erster Direktor des Getty Center for the History of Art and the Humanities in Santa Monica.

Seine neuesten Publikationen berühren die Architektur der italienischen Renaissance (Giulio Romano, Palladio), die Theaterbauten Karl F. Schinkels und die zeitgenössische Architekturpraxis in Fallstudien zu Le Corbusier, Eisenman, Libeskind, Gehry, Mateo u.a.

Von 1992 bis 1996 war er als Berater des Berliner Senators für Stadtentwicklung tätig und entwarf, neben seiner Mitarbeit an Museumsbauprojekten, ein Stadtwahrzeichen für die niederländische Stadt Groningen. Er ist Vorstandsmitglied mehrerer Forschungsinstitute und Zeitschriftenredaktionen und Präsident der Alberto-Giacometti-Stiftung, Zürich.

Informationen zum Schinkelpreis

Der Schinkelpreis wird seit 2016 im Turnus von fünf Jahren durch den Bürgermeister der Stadt Neuruppin verliehen und ist mit 5000 Euro dotiert. Mit dem Preis wird dem bedeutenden deutschen Architekten Karl Friedrich Schinkels in seiner Geburtsstadt ein ehrendes Andenken bewahrt. Schinkels künstlerisch-architektonisches Schaffen prägte und prägt nachhaltig die Tätigkeit vieler Architekturgenerationen in Deutschland, Europa und der Welt bis in unsere Tage. Daraus leitet sich die Verantwortung für die Pflege und Erhaltung des Oeuvres Schinkels an allen Lebens- und Wirkungsstätten ab.

Weitere Informationen zum Schinkel-Preis: https://www.neuruppin.de/kultur-tourismus/kultur/persoenlichkeiten/karl-friedrich-schinkel-1/preise.html

Details zum Programm der Preisverleihung: https://www.neuruppin.de/fileadmin/dateien/bilder/Pressemitteilungen/Dokumente/211010_Schinkel-Preis-Verleihung_Programm.pdf

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Termine

02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

05.09.2025, 18.00 Uhr

Abschluss der VII. Weimarer Stummfilm-Retrospektive: Orchester-Aufführung im Musikgymnasium Schloss Belvedere

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Führung von Kurt W. Forster auf der von ihm kuratierten Architektur-Biennale 2004 (Foto: Bernd Rudolf)
Führung von Kurt W. Forster auf der von ihm kuratierten Architektur-Biennale 2004 (Foto: Bernd Rudolf)
Erstellt: 07. Oktober 2021

Kunst- und Architekturhistoriker Kurt W. Forster erhält den renommierten Schinkelpreis

Forster war ab 1992 ordentlicher Professor für Kunst- und Architekturgeschichte der ETH Zürich und ab 1998 Vorsteher des Instituts gta. Er wurde im März 1999 emeritiert. Von 2003 bis 2005 war er Inhaber der Gropius-Professur für die Geschichte der modernen Architektur an der Fakultät Architektur der Bauhaus-Universität Weimar. Er beteiligte sich als Gropius-Professor aktiv an den Internationalen Bauhaus-Kolloquien. Unvergessen ist auch sein Schinkel-Seminar. Weimar ist Forster bis heute in bester Erinnerung, auch weil er hier seinen Gedanken freien Lauf lassen konnte.

Vita von Kurt W. Forster

1935 in Zürich geboren, studierte Forster zwischen 1955 und 1960 Kunst- und Literaturgeschichte und Archäologie an den Universitäten von Berlin, München und Zürich. Nach Studienaufenthalten in Florenz und London promovierte er 1961 an der Universität Zürich und unterrichtete seit 1960 an der Yale University. 1967 wurde er als Tenured Professor an die Stanford University, 1982 an das MIT berufen. Neben Gastprofessuren an der University of California, Berkeley, und an der Harvard University, leitete er das Schweiz. Institut in Rom (1975-1977) und das Stanford Study Center in Berlin (1980). Er ist Ehrendoktor der New School for Social Research in New York. Von 1984 bis 1992 war er erster Direktor des Getty Center for the History of Art and the Humanities in Santa Monica.

Seine neuesten Publikationen berühren die Architektur der italienischen Renaissance (Giulio Romano, Palladio), die Theaterbauten Karl F. Schinkels und die zeitgenössische Architekturpraxis in Fallstudien zu Le Corbusier, Eisenman, Libeskind, Gehry, Mateo u.a.

Von 1992 bis 1996 war er als Berater des Berliner Senators für Stadtentwicklung tätig und entwarf, neben seiner Mitarbeit an Museumsbauprojekten, ein Stadtwahrzeichen für die niederländische Stadt Groningen. Er ist Vorstandsmitglied mehrerer Forschungsinstitute und Zeitschriftenredaktionen und Präsident der Alberto-Giacometti-Stiftung, Zürich.

Informationen zum Schinkelpreis

Der Schinkelpreis wird seit 2016 im Turnus von fünf Jahren durch den Bürgermeister der Stadt Neuruppin verliehen und ist mit 5000 Euro dotiert. Mit dem Preis wird dem bedeutenden deutschen Architekten Karl Friedrich Schinkels in seiner Geburtsstadt ein ehrendes Andenken bewahrt. Schinkels künstlerisch-architektonisches Schaffen prägte und prägt nachhaltig die Tätigkeit vieler Architekturgenerationen in Deutschland, Europa und der Welt bis in unsere Tage. Daraus leitet sich die Verantwortung für die Pflege und Erhaltung des Oeuvres Schinkels an allen Lebens- und Wirkungsstätten ab.

Weitere Informationen zum Schinkel-Preis: https://www.neuruppin.de/kultur-tourismus/kultur/persoenlichkeiten/karl-friedrich-schinkel-1/preise.html

Details zum Programm der Preisverleihung: https://www.neuruppin.de/fileadmin/dateien/bilder/Pressemitteilungen/Dokumente/211010_Schinkel-Preis-Verleihung_Programm.pdf

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