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Mithilfe des mobilen »3D-RealityCapture-ScanLab« wird Goethes Kleidung digitalisiert. Foto: Thomas Müller
Mithilfe des mobilen »3D-RealityCapture-ScanLab« wird Goethes Kleidung digitalisiert. Foto: Thomas Müller
Das »3D-RealityCapture-ScanLab« arbeitet mit 120 hochauflösenden Kameras und einem Hochleistungsrechner. Foto: Thomas Müller
Das »3D-RealityCapture-ScanLab« arbeitet mit 120 hochauflösenden Kameras und einem Hochleistungsrechner. Foto: Thomas Müller
Die digitalisierten Modelle bieten neue Anknüpfung für die Forschung. Foto: Thomas Müller
Die digitalisierten Modelle bieten neue Anknüpfung für die Forschung. Foto: Thomas Müller
Erstellt: 21. März 2024

Goethes Kleidung in 3D: Historische Kleidung durch digitale Abbilder besser verstehen

Das »3D-RealityCapture-ScanLab« ist leicht zu beschreiben und sehr beeindruckend: 130 hochauflösende Kameras bilden mithilfe von ringförmig angeordneten Stativen eine Art Kuppel Das im Mittelpunkt platzierte Objekt wird gescannt, gleichzeitig von allen Seiten fotografiert und von einem Hochleistungsrechner ein detailgetreues 3D-Modell rekonstruiert. Angewendet wird das Gerät sonst im Bereich Computer Vision, wo bewegte Objekte oder Objekte mit schwierigen Materialeigenschaften rechnergestützt erfasst, ausgewertet und in einen ingenieurwissenschaftlichen Kontext übersetzt werden. Ziel des Kooperationsprojekts ist es, qualitativ hochwertige 3D-Modelle unter anderem für nachfolgende digitale Museumsangebote zu generieren. Der langfristige Erhalt der originalen Kleidung war die ausschlaggebende Grundidee, die empfindlichen Museumsobjekte in digitaler Form für die Zukunft festzuhalten.

In Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar erfährt das Großgerät nun einen neuen Verwendungszweck: Historische Kleidungsstücke aus Johann Wolfgang von Goethes Zeit werden digitalisiert, darunter auch solche, die dem Dichter persönlich zugeschrieben werden. So wird deren langfristiger Erhalt gesichert und in digitaler Form für die Zukunft festgehalten. Für das Projekt wurde auch Goethes Hofuniform sowie dessen Reisemantel dreidimensional erfasst. Auf eigens angefertigten Figurinen werden diese fotografiert und in zeittypischer Pose präsentiert.

Um die bedeutenden Kleidungsstücke schonend zu behandeln und möglichst wenig zu transportieren zu müssen, wurde das mobile »3D-RealityCapture-ScanLab« temporär im Atelier Textilrestaurierung der Klassik Stiftung Weimar aufgebaut. 

»Für die Einrichtung des Labs haben wir zwei Tage benötigt. Es war zwar aufwendig, aber die Ergebnisse sind es wert. Die entstandenen 3D-Modelle bieten uns spannende Erkenntnisse bei der Erfassung und Digitalisierung von Textilien und auch zukünftig für die Erschaffung weiterer digitaler Welten«, erklärt Volker Rodehorst, Professor für »Computer Vision in Engineering«. Ziel ist es eine langfristige Kooperation aufzubauen, um Kompetenzen für 3D-Digitalisierung, aber vor allem auch deren Einsatz zur Vermittlung und Sicherung von Kulturerbe aufzubauen und für Thüringen nutzbar zu machen. 

Das »3D-RealityCapture-ScanLab«, wurde durch den Freistaat Thüringen mit EFRE-Mitteln gefördert.

Für Rückfragen steht Ihnen Juliane Seeber, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing an der Fakultät Medien, zur Verfügung per E-Mail: presse[at]medien.uni-weimar.de oder telefonisch: + 49 (0) 36 43 / 58 37 06.

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Termine

02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

05.09.2025, 18.00 Uhr

Abschluss der VII. Weimarer Stummfilm-Retrospektive: Orchester-Aufführung im Musikgymnasium Schloss Belvedere

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Mithilfe des mobilen »3D-RealityCapture-ScanLab« wird Goethes Kleidung digitalisiert. Foto: Thomas Müller
Mithilfe des mobilen »3D-RealityCapture-ScanLab« wird Goethes Kleidung digitalisiert. Foto: Thomas Müller
Das »3D-RealityCapture-ScanLab« arbeitet mit 120 hochauflösenden Kameras und einem Hochleistungsrechner. Foto: Thomas Müller
Das »3D-RealityCapture-ScanLab« arbeitet mit 120 hochauflösenden Kameras und einem Hochleistungsrechner. Foto: Thomas Müller
Die digitalisierten Modelle bieten neue Anknüpfung für die Forschung. Foto: Thomas Müller
Die digitalisierten Modelle bieten neue Anknüpfung für die Forschung. Foto: Thomas Müller
Erstellt: 21. März 2024

Goethes Kleidung in 3D: Historische Kleidung durch digitale Abbilder besser verstehen

Das »3D-RealityCapture-ScanLab« ist leicht zu beschreiben und sehr beeindruckend: 130 hochauflösende Kameras bilden mithilfe von ringförmig angeordneten Stativen eine Art Kuppel Das im Mittelpunkt platzierte Objekt wird gescannt, gleichzeitig von allen Seiten fotografiert und von einem Hochleistungsrechner ein detailgetreues 3D-Modell rekonstruiert. Angewendet wird das Gerät sonst im Bereich Computer Vision, wo bewegte Objekte oder Objekte mit schwierigen Materialeigenschaften rechnergestützt erfasst, ausgewertet und in einen ingenieurwissenschaftlichen Kontext übersetzt werden. Ziel des Kooperationsprojekts ist es, qualitativ hochwertige 3D-Modelle unter anderem für nachfolgende digitale Museumsangebote zu generieren. Der langfristige Erhalt der originalen Kleidung war die ausschlaggebende Grundidee, die empfindlichen Museumsobjekte in digitaler Form für die Zukunft festzuhalten.

In Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar erfährt das Großgerät nun einen neuen Verwendungszweck: Historische Kleidungsstücke aus Johann Wolfgang von Goethes Zeit werden digitalisiert, darunter auch solche, die dem Dichter persönlich zugeschrieben werden. So wird deren langfristiger Erhalt gesichert und in digitaler Form für die Zukunft festgehalten. Für das Projekt wurde auch Goethes Hofuniform sowie dessen Reisemantel dreidimensional erfasst. Auf eigens angefertigten Figurinen werden diese fotografiert und in zeittypischer Pose präsentiert.

Um die bedeutenden Kleidungsstücke schonend zu behandeln und möglichst wenig zu transportieren zu müssen, wurde das mobile »3D-RealityCapture-ScanLab« temporär im Atelier Textilrestaurierung der Klassik Stiftung Weimar aufgebaut. 

»Für die Einrichtung des Labs haben wir zwei Tage benötigt. Es war zwar aufwendig, aber die Ergebnisse sind es wert. Die entstandenen 3D-Modelle bieten uns spannende Erkenntnisse bei der Erfassung und Digitalisierung von Textilien und auch zukünftig für die Erschaffung weiterer digitaler Welten«, erklärt Volker Rodehorst, Professor für »Computer Vision in Engineering«. Ziel ist es eine langfristige Kooperation aufzubauen, um Kompetenzen für 3D-Digitalisierung, aber vor allem auch deren Einsatz zur Vermittlung und Sicherung von Kulturerbe aufzubauen und für Thüringen nutzbar zu machen. 

Das »3D-RealityCapture-ScanLab«, wurde durch den Freistaat Thüringen mit EFRE-Mitteln gefördert.

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