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Die Teilnehmenden des Gesprächs am 21.10.2019 im Nachbarschaftshaus Hirschhof in der Oderberger Straße in Berlin. Ulf Heitmann, Matthias Klipp, Dorothee Dubrau, Holger Schmidt (TU Kaiserslautern, Verbundkoordinator) (v.l., Foto: Claus Felix Müller, IRS)
Die Gebäude in der Oderberger Straße im Ost-Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg sollten in den 1980er Jahren abgerissen und durch Neubauten in Plattenbauweise ersetzt werden. Die Anwohnenden setzten sich erfolgreich zur Wehr und konnten den Abriss des Straßenzugs verhindern. (Foto: Gerd Danigel, Berlin, 1987)
Erstellt: 18. November 2019

Forschungsprojekt »Stadtwende« mit Zeitzeugengespräch der Öffentlichkeit vorgestellt

Unter dem Titel »1989: Friedliche Revolution in der Stadterneuerung und das Ende der Abrisspolitik« diskutierten Dorothee Dubrau, Bürgermeisterin und Beigeordnete Stadtentwicklung und Bau der Stadt Leipzig, Matthias Klipp, Stadtentwicklungsexperte und ehemaliger Baustadtrat in Prenzlauer Berg sowie Ulf Heitmann, Vorstandsmitglied der Wohnungsbaugenossenschaft »Bremer Höhe«, inwieweit der Zustand der Altstädte in der DDR Auslöser für Aktivitäten und Protest gegen den zunehmenden Verfall und geplante Abrisse war. 

Im Zentrum des Gesprächs stand neben den Restriktionen der DDR-Baupolitik, die die Stadterneuerung erschwert haben, besonders das Engagement von Altstadtgruppen in den Ost-Berliner Vierteln Mitte und Prenzlauer Berg. Dass sich hier nicht nur Oppositionelle, sondern auch Fachleute für den Erhalt der Gründerzeitbauten einsetzten, stellte Dorothee Dubrau heraus. Die damalige Mitarbeiterin im Büro für Städtebau war ab 1988 auch Sprecherin der Bürgerinitiative Luisenstadt, die damals unter dem Dach des örtlichen Wohnbezirksausschusses (WBA) gegründet wurde. »Andere Kollegen aus dem Büro für Städtebau haben mit den Aktiven aus der Initiative Spandauer Vorstadt zusammengearbeitet«, fügt sie hinzu. »Wir haben das einfach gemacht. So waren die Initiativen auch aus erster Hand darüber informiert, was geplant ist.« Ulf Heitmann, damals nach einem Jura-Studium Vertreter der Bürgerinitiativen am Runden Tisch des DDR-Bauministeriums, ergänzte, dass es auch beim Rat der Stadt Leute gab, die die Wohnbezirksausschüsse mit Informationen unterstützt haben – »wohl wissend, dass wir nicht unbedingt systemkonform sind«. Dass die Nachbarschaft die Ziele der Initiativen nicht unbedingt teilte, ist ein wichtiger Aspekt. Viele hätten auf eine Neubauwohnung gewartet, wie Dorothee Dubrau bemerkt. »Das ist der Grund, warum wir in der Oderberger Straße nie eine Bürgerbefragung gemacht haben«,resümierte Matthias Klipp. Im weiteren Verlauf des Gesprächs kamen die Beteiligten noch auf die Zeit nach der Wende zu sprechen, in der das Engagement teilweise verstetigt werden konnte, teilweise jedoch auch unter den neuen Bedingungen versickerte.  

Innerhalb des Forschungsprojektes sollen diese Entwicklungen zum ersten Mal umfassend untersucht werden, wobei den Schlüsselakteuren der Gruppierungen gegen den Altstadtverfall ein besonderes Augenmerk gilt. Neben dieser Grundlagenforschung wird im Projekt großen Wert auf die Vermittlung in die heutige Öffentlichkeit gelegt. Neben einer umfassenden Website sind eine Wanderausstellung, Filmdokumentationen sowie eine Buchveröffentlichung vorgesehen. 

Die Professur Raumplanung und Raumforschung an der Bauhaus-Universität Weimar ist mit zwei Arbeitspaketen am Forschungsprojekt beteiligt. Das Vorhaben entsteht im Verbund mit der TU Kaiserslautern, der Universität Kassel sowie dem Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung Erkner und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Weitere Informationen unter www.stadtwende.de

Kontakt: jannik.noeske[at]uni-weimar.de

Moderation und Zusammenfassung des Gesprächs: Frank Peter Jäger, TU Kaiserslautern

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Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

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Aus dem Bauhaus-Netzwerk

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  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
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  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Die Teilnehmenden des Gesprächs am 21.10.2019 im Nachbarschaftshaus Hirschhof in der Oderberger Straße in Berlin. Ulf Heitmann, Matthias Klipp, Dorothee Dubrau, Holger Schmidt (TU Kaiserslautern, Verbundkoordinator) (v.l., Foto: Claus Felix Müller, IRS)
Die Gebäude in der Oderberger Straße im Ost-Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg sollten in den 1980er Jahren abgerissen und durch Neubauten in Plattenbauweise ersetzt werden. Die Anwohnenden setzten sich erfolgreich zur Wehr und konnten den Abriss des Straßenzugs verhindern. (Foto: Gerd Danigel, Berlin, 1987)
Erstellt: 18. November 2019

Forschungsprojekt »Stadtwende« mit Zeitzeugengespräch der Öffentlichkeit vorgestellt

Unter dem Titel »1989: Friedliche Revolution in der Stadterneuerung und das Ende der Abrisspolitik« diskutierten Dorothee Dubrau, Bürgermeisterin und Beigeordnete Stadtentwicklung und Bau der Stadt Leipzig, Matthias Klipp, Stadtentwicklungsexperte und ehemaliger Baustadtrat in Prenzlauer Berg sowie Ulf Heitmann, Vorstandsmitglied der Wohnungsbaugenossenschaft »Bremer Höhe«, inwieweit der Zustand der Altstädte in der DDR Auslöser für Aktivitäten und Protest gegen den zunehmenden Verfall und geplante Abrisse war. 

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Innerhalb des Forschungsprojektes sollen diese Entwicklungen zum ersten Mal umfassend untersucht werden, wobei den Schlüsselakteuren der Gruppierungen gegen den Altstadtverfall ein besonderes Augenmerk gilt. Neben dieser Grundlagenforschung wird im Projekt großen Wert auf die Vermittlung in die heutige Öffentlichkeit gelegt. Neben einer umfassenden Website sind eine Wanderausstellung, Filmdokumentationen sowie eine Buchveröffentlichung vorgesehen. 

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