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Bei der Preisgerichtsitzung am 21. August 2020 (Foto: BDA, Landesverband Sachsen e.V.)
Bei der Preisgerichtsitzung am 21. August 2020 (Foto: BDA, Landesverband Sachsen e.V.)
Lage und Außenansicht (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Lage und Außenansicht (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Isometrie und Innenperspektive (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Isometrie und Innenperspektive (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Lageplan (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Lageplan (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Grundriss | Schnitt und Verortung (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Grundriss | Schnitt und Verortung (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Erstellt: 07. September 2020

Erneuter Weimarer Doppelerfolg im »Studienpreis Konrad Wachsmann«

Für die nunmehr siebte Ausgabe des Preises wurden 54 Arbeiten von Studierende an Hochschulen in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg eingereicht. Die Jury wurde in diesem Jahr gestellt durch Dr. Uta Gelbke (Freie Autorin und Fachjournalistin, Oldenburg), Michael Schoener, Architekt BDA (Schoner und Panzer Architekten BDA, Leipzig) und Christian Schmitz, Architekt BDA (Ellertmann Schmitz Architekten BDA, Münster und Mitglied des Bundespräsidiums des BDA). Sie vergab drei Preise in Höhe von je 800 Euro und zwei Anerkennungen in Höhe von 200 Euro. 

Die Preisverleihung findet statt am 20. September 2020 im Konrad Wachsmann Haus in Niesky.

Beurteilungen und Würdigungen der Jury zu den Weimarer Arbeiten:

Anna Kopácsi
RITUELLER WEG DER TRAUER

Betreuer: Prof. José Mario Gutiérrez Marquez (Professur Entwerfen und Raumgestaltung), Prof. Johannes Kuehn (Professur Baukonstruktion)

Wohin mit der Trauer? Wie könnte ein Friedhof aussehen, der vielfältigen Formen von Trauerritualen Raum bietet? Dieser Fragestellung begegnet die Bearbeiterin mit großer Sensibilität und beantwortet sie mit einer Abfolge verschiedener Innen- und Außenbereiche. Entlang des Weges der Trauer reihen sich kontemplative Orte und Räume abwechslungsreich aneinander. Individueller Rückzug ist ebenso möglich wie das Zusammensein in der Gemeinschaft.

Acht einfache Volumen mit quadratischer Grundfläche werden unterschiedlich bearbeitet, um Lichteinfall und Zugang zu ermöglichen. Dabei unterstützt die wiederholte Verwendung der archetypischen Grundform die Konzentration auf den Gegensatz von geschlossen und offen. Nichts lenkt ab: Architektur entsteht aus dem Spiel aus Masse und Leere. Die so erzeugten Raumsituationen sind vielfältig und der jeweiligen Funktion des Baukörpers angemessen. Ebenso konsequent wie die Wiederholung der Grundform ist die reduzierte Materialwahl aus Stampflehm, Eichenholz und Messing.

Die Jury würdigt die durchgängig hohe Qualität der Arbeit – vom Konzept bis zur Darstellung der Entwurfsidee in Zeichnung, Modell und Text. Insbesondere die Innenaufnahmen der Modelle vermitteln eindrucksvoll die Poesie des Entwurfs. Atmosphärische Bilder mit rauen und warmen Oberflächen, sanftem Streiflicht oder hellen Lichtkegeln erlauben es, sich dem selten thematisierten Ende des Lebens ohne Angst zu nähern. Der Entwurf zeugt von intensiver Auseinandersetzung und inhaltlicher Durchdringung der Aufgabenstellung. Mit viel Liebe zum Detail wurden architektonische Lösungen geschaffen, die zurückhaltend und unaufgeregt bleiben.

Andreas H. Mischke und Pascal Schettki
IN CORPORE. ERSATZNEUBAU ESSENHOF NORD, ZÜRICH

Betreuer: Prof. José Mario Gutiérrez Marquez (Professur Entwerfen und Raumgestaltung), Prof. Karl-Heinz Schmitz (Professur Entwerfen und Gebäudelehre)

Bei dem Ersatzneubau für das Alterswohnen in Zürich fällt zunächst der innovative Umgang mit der städtebaulichen Situation auf. In eine von Zeilenbauten geprägte Umgebung werden zwei block- und zwei punktförmige Baukörper gesetzt, die mit Feingefühl bestehende städtebauliche Kanten schließen und neue bilden. Sie rahmen durch Knicke und Einbuchtungen einen zentralen, mäandernden Freibereich, der dem Ziel der gemeinschaftsfördernden Mitte zuträglich ist.

Der Entwurf ist nicht nur eine detailliert durchgearbeitete Lösung einer Wohnbauaufgabe, sondern zugleich eine gelungene typologische Studie. Der Bezug zwischen Innen- und Außenraum wird bei Block und Turm gegensätzlich thematisiert. Während die hofseitige Laubengangerschließung der Blöcke überzeugend als gemeinschaftlicher Aufenthaltsbereich dargestellt wird, bieten die außen den Turm umfassenden Balkonbänder auch privatere, loggienartige Einschnitte. Es entsteht ein interessantes Wechselspiel: Bewohner können aus der Fassade heraustreten und gesehen werden, um sich anschließend wieder in die Privatheit der Nische zurückzuziehen.

Angesichts des souveränen Umgangs mit städtebaulichen und architektonischen Anforderungen erkennt die Jury der Arbeit eine große Reife zu. Die Detaillierung der Modelle ist herausragend und unterstreicht die insgesamt überdurchschnittliche Qualität des Entwurfs.

Informationen zu allen Preisträgern im Wettbewerb
www.wettbewerbe-aktuell.de/ergebnis/studienpreis-konrad-wachsm-129887

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02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

05.09.2025, 18.00 Uhr

Abschluss der VII. Weimarer Stummfilm-Retrospektive: Orchester-Aufführung im Musikgymnasium Schloss Belvedere

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  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
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  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
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  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
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  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Bei der Preisgerichtsitzung am 21. August 2020 (Foto: BDA, Landesverband Sachsen e.V.)
Bei der Preisgerichtsitzung am 21. August 2020 (Foto: BDA, Landesverband Sachsen e.V.)
Lage und Außenansicht (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Lage und Außenansicht (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Isometrie und Innenperspektive (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Isometrie und Innenperspektive (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Lageplan (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Lageplan (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Grundriss | Schnitt und Verortung (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Grundriss | Schnitt und Verortung (Entwurfsverfasserin: Anna Kopácsi)
Erstellt: 07. September 2020

Erneuter Weimarer Doppelerfolg im »Studienpreis Konrad Wachsmann«

Für die nunmehr siebte Ausgabe des Preises wurden 54 Arbeiten von Studierende an Hochschulen in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg eingereicht. Die Jury wurde in diesem Jahr gestellt durch Dr. Uta Gelbke (Freie Autorin und Fachjournalistin, Oldenburg), Michael Schoener, Architekt BDA (Schoner und Panzer Architekten BDA, Leipzig) und Christian Schmitz, Architekt BDA (Ellertmann Schmitz Architekten BDA, Münster und Mitglied des Bundespräsidiums des BDA). Sie vergab drei Preise in Höhe von je 800 Euro und zwei Anerkennungen in Höhe von 200 Euro. 

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Acht einfache Volumen mit quadratischer Grundfläche werden unterschiedlich bearbeitet, um Lichteinfall und Zugang zu ermöglichen. Dabei unterstützt die wiederholte Verwendung der archetypischen Grundform die Konzentration auf den Gegensatz von geschlossen und offen. Nichts lenkt ab: Architektur entsteht aus dem Spiel aus Masse und Leere. Die so erzeugten Raumsituationen sind vielfältig und der jeweiligen Funktion des Baukörpers angemessen. Ebenso konsequent wie die Wiederholung der Grundform ist die reduzierte Materialwahl aus Stampflehm, Eichenholz und Messing.

Die Jury würdigt die durchgängig hohe Qualität der Arbeit – vom Konzept bis zur Darstellung der Entwurfsidee in Zeichnung, Modell und Text. Insbesondere die Innenaufnahmen der Modelle vermitteln eindrucksvoll die Poesie des Entwurfs. Atmosphärische Bilder mit rauen und warmen Oberflächen, sanftem Streiflicht oder hellen Lichtkegeln erlauben es, sich dem selten thematisierten Ende des Lebens ohne Angst zu nähern. Der Entwurf zeugt von intensiver Auseinandersetzung und inhaltlicher Durchdringung der Aufgabenstellung. Mit viel Liebe zum Detail wurden architektonische Lösungen geschaffen, die zurückhaltend und unaufgeregt bleiben.

Andreas H. Mischke und Pascal Schettki
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Der Entwurf ist nicht nur eine detailliert durchgearbeitete Lösung einer Wohnbauaufgabe, sondern zugleich eine gelungene typologische Studie. Der Bezug zwischen Innen- und Außenraum wird bei Block und Turm gegensätzlich thematisiert. Während die hofseitige Laubengangerschließung der Blöcke überzeugend als gemeinschaftlicher Aufenthaltsbereich dargestellt wird, bieten die außen den Turm umfassenden Balkonbänder auch privatere, loggienartige Einschnitte. Es entsteht ein interessantes Wechselspiel: Bewohner können aus der Fassade heraustreten und gesehen werden, um sich anschließend wieder in die Privatheit der Nische zurückzuziehen.

Angesichts des souveränen Umgangs mit städtebaulichen und architektonischen Anforderungen erkennt die Jury der Arbeit eine große Reife zu. Die Detaillierung der Modelle ist herausragend und unterstreicht die insgesamt überdurchschnittliche Qualität des Entwurfs.

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