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Betül Peker auf der Treppe im Foyer des Hauptgebäudes, sie hält ihre Auszeichnung vor sich.
Die Studentin Betül Peker ist für ihr vielfältiges interkulturelles und soziales Engagement mit dem DAAD-Preis 2023 ausgezeichnet worden. Foto: Thomas Müller / Bauhaus-Universität Weimar
Erstellt: 11. Dezember 2023

Betül Peker ist DAAD-Preisträgerin 2023

Ob im Fachschaftsrat oder als Tutorin für die Erstsemesterstudierenden und die Teilnehmenden der Bauhaus Summer School: Betül Peker engagiert sich aktiv für die Integration internationaler Studierender und den interkulturellen Austausch, beispielsweise als International Scout des Studierendenwerks, und ist in diesem Rahmen auch für die Durchführung der »Culture Talks« verantwortlich. Aus diesem Grund wurde sie von Prof. Ursula Damm, Professorin für Gestaltung Medialer Umgebungen an der Fakultät Kunst und Gestaltung, und Kristiina Oelsner, Mitarbeiterin im Dezernat Internationale Beziehungen, für den DAAD-Preis vorgeschlagen und setzte sich durch.

Betül Peker hatte die Bauhaus-Universität Weimar im Rahmen eines Austauschsemesters kennengelernt und war beeindruckt von den vielen Möglichkeiten, die die Universität bietet. Dazu zählten die Workshops, die aufregende Phase der summaery und die Unterstützung, die sie durch die Lehrenden erfahren hat.

»Leider fiel mein Erasmus-Aufenthalt in eine Zeit, in der die Auswirkungen der Pandemie noch einige Einschränkungen mit sich brachten, sodass ich das Gefühl hatte, die Zeit an der Bauhaus-Universität Weimar sei nicht ausreichend für mich gewesen.« Sie kehrte zurück nach Weimar und nahm ein Masterstudium an der Fakultät Kunst und Gestaltung auf: »Der interdisziplinäre Ansatz des Studiums schien mir perfekt zu sein, um auch meine architektonischen Fähigkeiten in das künstlerische Studium einzubringen«, erklärt Betül ihre Rückkehr an die Bauhaus-Universität Weimar.

Das Studium in Deutschland beschreibt sie als große Chance, erlebte aber gerade zu Beginn auch eine Reihe von Herausforderungen. Anfangs sei es nicht einfach gewesen, sich an ein neues Hochschulsystem anzupassen und eine neue Sprache zu lernen. Neben Prüfungsleistungen in einer fremden Sprache, der Eingewöhnung an ein komplett neues Umfeld und der Herausforderung, sich einen neuen Freundeskreis aufzubauen, sei vor allem die Distanz zur Familie und den engsten Freunden in der Heimat die größte Schwierigkeit gewesen.

Die Stadt und die Hochschule empfindet sie aber als einen Ort, an dem internationale Studierende sich gut und schnell integrieren können: »Weimar ist ein relativ kleiner Ort mit Studierenden aus ganz unterschiedlichen Kulturen, was oft dazu führt, dass man auf der Straße auf bekannte Gesichter trifft. Diese Situation erlebe ich sehr häufig. Auch die vielen Veranstaltungen, die auf internationale Studierende zugeschnitten sind, sind in dieser Hinsicht ein Vorteil.«

Aufgaben innerhalb und außerhalb der Universität aktiv zu übernehmen, haben ihr dabei geholfen, neue Verbindungen und Perspektiven zu gewinnen und wertvolle interkulturelle Erfahrungen zu sammeln. Dabei trug ihr Engagement auch dazu bei, selbst gut in Weimar anzukommen und ihren Platz zu finden: »Zu wissen, dass ich als Studentin eine Stimme an der Universität habe, dass ich zur Entwicklung und Veränderung beitragen kann, nicht nur durch den Besuch von Lehrveranstaltungen, sondern durch die aktive Teilnahme am Universitätsleben, war ein Faktor, der mein Gefühl der Zugehörigkeit zu Weimar gestärkt hat.«

Nach Abschluss ihres Studiums möchte sie sich professionell dem Zusammenspiel von Kunst und Architektur widmen und hofft, später in einem Architektur- und Designstudio zu arbeiten, das ihr die Möglichkeit gibt, ihre Fähigkeiten in beiden Bereichen praktisch anzuwenden und zu erweitern.

Anderen Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar empfiehlt sie, besonders die hohe Interdisziplinarität der Hochschule wertzuschätzen, auch Veranstaltungen und Ausstellungen jenseits des eigenen Fachbereichs wahrzunehmen und so den eigenen Horizont kontinuierlich zu erweitern.

Über den DAAD-Preis

Der DAAD-Preis wird jährlich vom Dezernat Internationale Beziehungen im Rahmen des Förderprogramms STIBET I. an internationale Studierende oder Promovierende verliehen und ist mit 1.000 Euro dotiert. Die Auswahl der Kandidat*innen erfolgt dabei auf Vorschlag von Lehrenden und Mitarbeitenden der Bauhaus-Universität Weimar.

Bei Rückfragen steht Ihnen gerne Simone Schwark, Dezernat Internationale Beziehungen, Bauhaus-Universität Weimar, telefonisch unter +49 (0) 36 43/58 23 63 oder per E-Mail an service-international[at]uni-weimar.de zur Verfügung.

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Termine

01.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »ORLAC’S HÄNDE«

02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Betül Peker auf der Treppe im Foyer des Hauptgebäudes, sie hält ihre Auszeichnung vor sich.
Die Studentin Betül Peker ist für ihr vielfältiges interkulturelles und soziales Engagement mit dem DAAD-Preis 2023 ausgezeichnet worden. Foto: Thomas Müller / Bauhaus-Universität Weimar
Erstellt: 11. Dezember 2023

Betül Peker ist DAAD-Preisträgerin 2023

Ob im Fachschaftsrat oder als Tutorin für die Erstsemesterstudierenden und die Teilnehmenden der Bauhaus Summer School: Betül Peker engagiert sich aktiv für die Integration internationaler Studierender und den interkulturellen Austausch, beispielsweise als International Scout des Studierendenwerks, und ist in diesem Rahmen auch für die Durchführung der »Culture Talks« verantwortlich. Aus diesem Grund wurde sie von Prof. Ursula Damm, Professorin für Gestaltung Medialer Umgebungen an der Fakultät Kunst und Gestaltung, und Kristiina Oelsner, Mitarbeiterin im Dezernat Internationale Beziehungen, für den DAAD-Preis vorgeschlagen und setzte sich durch.

Betül Peker hatte die Bauhaus-Universität Weimar im Rahmen eines Austauschsemesters kennengelernt und war beeindruckt von den vielen Möglichkeiten, die die Universität bietet. Dazu zählten die Workshops, die aufregende Phase der summaery und die Unterstützung, die sie durch die Lehrenden erfahren hat.

»Leider fiel mein Erasmus-Aufenthalt in eine Zeit, in der die Auswirkungen der Pandemie noch einige Einschränkungen mit sich brachten, sodass ich das Gefühl hatte, die Zeit an der Bauhaus-Universität Weimar sei nicht ausreichend für mich gewesen.« Sie kehrte zurück nach Weimar und nahm ein Masterstudium an der Fakultät Kunst und Gestaltung auf: »Der interdisziplinäre Ansatz des Studiums schien mir perfekt zu sein, um auch meine architektonischen Fähigkeiten in das künstlerische Studium einzubringen«, erklärt Betül ihre Rückkehr an die Bauhaus-Universität Weimar.

Das Studium in Deutschland beschreibt sie als große Chance, erlebte aber gerade zu Beginn auch eine Reihe von Herausforderungen. Anfangs sei es nicht einfach gewesen, sich an ein neues Hochschulsystem anzupassen und eine neue Sprache zu lernen. Neben Prüfungsleistungen in einer fremden Sprache, der Eingewöhnung an ein komplett neues Umfeld und der Herausforderung, sich einen neuen Freundeskreis aufzubauen, sei vor allem die Distanz zur Familie und den engsten Freunden in der Heimat die größte Schwierigkeit gewesen.

Die Stadt und die Hochschule empfindet sie aber als einen Ort, an dem internationale Studierende sich gut und schnell integrieren können: »Weimar ist ein relativ kleiner Ort mit Studierenden aus ganz unterschiedlichen Kulturen, was oft dazu führt, dass man auf der Straße auf bekannte Gesichter trifft. Diese Situation erlebe ich sehr häufig. Auch die vielen Veranstaltungen, die auf internationale Studierende zugeschnitten sind, sind in dieser Hinsicht ein Vorteil.«

Aufgaben innerhalb und außerhalb der Universität aktiv zu übernehmen, haben ihr dabei geholfen, neue Verbindungen und Perspektiven zu gewinnen und wertvolle interkulturelle Erfahrungen zu sammeln. Dabei trug ihr Engagement auch dazu bei, selbst gut in Weimar anzukommen und ihren Platz zu finden: »Zu wissen, dass ich als Studentin eine Stimme an der Universität habe, dass ich zur Entwicklung und Veränderung beitragen kann, nicht nur durch den Besuch von Lehrveranstaltungen, sondern durch die aktive Teilnahme am Universitätsleben, war ein Faktor, der mein Gefühl der Zugehörigkeit zu Weimar gestärkt hat.«

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