Bauhaus-Wochen Rückblick

Das waren die Bauhaus-Wochen

100 Jahre nach der ersten großen Bauhaus-Ausstellung haben die Bauhaus-Universität Weimar, die Klassik Stiftung Weimar und das Kunstfest Weimar zu den »Bauhaus-Wochen« eingeladen. Vom 15. August bis 10. September 2023 veranstalteten die drei Weimarer Institutionen eine Vielzahl an Ausstellungen, Workshops, Performances, Musik- und Filmevents im Weimarer Stadtgebiet.

Wir geben einen Rückblick zu Projekten von Studierenden und Lehrenden der Universität!

Zum Auftakt

Eröffnung der Bauhaus-Wochen

Foto: Thomas Müller
Ulrike Lorenz, Peter Benz und Rolf Hemke eröffnen die Bauhaus-Wochen: Lorenz spricht ins Mikrofon, Benz und Hemke lächeln
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Msiker vor Tänzern
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Gruppe von Tänzerinnen vor dem Bauhaus-Museum
Foto: Thomas Müller
Tänzer*innen
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Zuschauer*innen auf dem Platz
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller

Eröffnung »reframing the future

Im Rahmen der Jahresausstellung »POWER HOUSE«

Foto: René Kusche
Foto: Jannis Uffrecht
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: Jannis Uffrecht
Foto: Jannis Uffrecht
Foto: Jannis Uffrecht
Foto: Jannis Uffrecht
Foto: Jannis Uffrecht
Foto: Jannis Uffrecht
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche

Workshops im Gropius-Zimmer-Pavillon

Entwickelt von Studierenden des Moduls »Ko.o.Ko.«

Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller

Besondere Veranstaltungen

Bauhaus-Parade mit Workshops & Fassadenprojektionen

Hüte werden gebastelt
Ein Atelier im Hauptgebäude mit Menschen, die an Tischen Masken, Kostüme und weiteres für die Parade basteln
Junge Menschen an der Nähmaschine in einem der Ateliers im Hauptgebäude
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller

Bauhaus Psychologie – Workshop mit Robert Wilson

Theaterregisseur Robert Wilson widmete sich mit etwa 100 Teilnehmenden dem Thema »Bauhaus Psychologie«. Er bewegte sich dabei in einer Plateau-Architektur, die von diskursiven Objekten und Projektionen markiert wurde. Im Dialog mit weiteren Beitragenden reflektierte er seine Verbindungen zum Bauhaus und einer mit diesem assoziierten Psychologie. » zum ausführlichen Rückblick

Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche

Auf dem Campus

Designerly and performative re-readings of the Director Room

Anlässlich der Bauhaus-Ausstellung entwarf der Gründer des Staatlichen Bauhauses, Walter Gropius, 1923 das Direktorenzimmer im heutigen Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar. 100 Jahre später haben sich Studierende der Fakultät Kunst und Gestaltung diesem Erbe angenommen und mittels digitaler Entwurfs- und Herstellungsverfahren neue konzeptionelle, gestalterische und materielle Annäherungen erarbeitet.

Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche

Zorn des Wimmels

Hannes Naumann, Student der Visuellen Kommunikation, setzt in seinem zentral im Hauptgebäude gehängten Wimmelbild »Zorn des Wimmels« aktuelle gesellschaftliche und politische Brennpunkte pointiert in Szene.


Enough

Iffat Mahmuda Khans und David Benjamin Beckerts aus dem Studiengang Integrated Urban Development and Design präsentierten ein Sonnensegel aus recycelten Plastik-Einkaufstaschen, das unter dem Titel »ENOUGH« hinter dem Experimentalbau »x.stahl« Schatten spendet und nachhaltige Baupraktiken thematisiert.

Foto: Marit Haferkamp
Foto: Marit Haferkamp
Foto: Marit Haferkamp
Foto: Iffat Mahmuda Khan, David Benjamin Beckert
Foto: Iffat Mahmuda Khan, David Benjamin Beckert
Foto: Iffat Mahmuda Khan, David Benjamin Beckert
Foto: Iffat Mahmuda Khan, David Benjamin Beckert
Foto: Iffat Mahmuda Khan, David Benjamin Beckert
Foto: Iffat Mahmuda Khan, David Benjamin Beckert
Foto: Iffat Mahmuda Khan, David Benjamin Beckert
Foto: Iffat Mahmuda Khan, David Benjamin Beckert
Foto: Iffat Mahmuda Khan, David Benjamin Beckert

Foto: Marit Haferkamp
Foto: Marit Haferkamp
Foto: Marit Haferkamp
Foto: Jutta Reger
Foto: Marit Haferkamp
Foto: Marit Haferkamp
Foto: Jutta Reger
Foto: Jutta Reger
Foto: Jutta Reger
Foto: Marit Haferkamp
Foto: Marit Haferkamp
Foto: Marit Haferkamp
Foto: Marit Haferkamp
Foto: Jutta Reger
Foto: Jutta Reger
Foto: Jutta Reger
Foto: Jutta Reger
Foto: Jutta Reger
Foto: Jutta Reger
Foto: Jutta Reger

Strohballenbau im x.stahl

Im Rahmen einer Zwischennutzung des Experimentalbau Stahl errichteten Schüler*innen der Junior Ingenieur Akademie des Weimarer Goethegymnasiums am 7. und 8. September 2023 zusammen mit Expert*innen des Handwerks und des Clay Expert Centers der MFPA Weimar eine tragende und zugleich reversible Konstruktion aus Strohballen.

Aufgrund seiner guten Ökobilanz & Wärmeleitfähigkeit rücken Bauten aus Strohballen aktuell verstärkt in den Fokus. Was die Markteinführung allerdings erschwert: fehlende Standards in Produktion und Genehmigung. Was sich hier ändern muss, wurde im Rahmen der Konferenz »StrohBallenBauTage« am 11. und 12. September von Akteur*innen aus Politik, Bauingenieurwesen, Landwirtschaft und Architektur an der Universität beleuchtet. Die von den Schüler*innen gebaute Konstruktion wurde hier präsentiert.

Im Stadtraum

-erase- Love

Die Ausstellung zeigte Arbeiten von Studierenden der Fakultät für Architektur und Urbanistik sowie der Fakultät Kunst und Gestaltung, die im Sommersemester 2023 entstanden sind.

»erase Love versammelt Dokumente, Prozesse und Projektionen aus dem transkulturellen Austausch mit internationalen Künstler*innen, Architekt*innen, Urbanist*innen und Kulturschaffenden, die uns im Laufe des Semesters für Workshops und Vorträge besuchten. Mit ihnen haben wir durch dezentrierte und dekoloniale Perspektiven Wissen über globale Modernen in Kunst und Architektur geteilt.« » mehr zum Projekt


Langscapes

Langscapes ist eine Lese-Skulptur, ein Verlagshaus und eine rollende Installation, die zylindrische Texte verschiedener Autor*innen im öffentlichen Raum verbreitet. Victor del Oral aus dem Studiengang Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien hat ein bewohnbares Kalligramm entwickelt, das den Körper und den Akt des Lesens und Schreibens als grundlegenden Teil seiner Struktur einbezieht. Der Text der Lese-Skulptur hat weder Anfang noch Ende und wird durch das Gehen aktiviert.

Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche
Foto: René Kusche

Protokoll M – oder der Tag, an dem der Wolf anfing den Mond zu jagen

Protokoll M ist ein installatives Hörspiel zu den Montagsdemonstrationen in Weimar: Es ist als eine Art Selbsthilfegruppe für Anwohner*innen konzipiert, die sich fragen, wie sie sich zu der Bewegung verhalten müssen, ob sie etwas dagegen tun sollten und inwiefern Dialoge von Nutzen sein können. Das Hörspiel basiert auf Beobachtungen der Montagsdemonstrationen und Interviews mit Anwohner*innen.

Protokoll M kann am 28. Oktober 2023 noch einmal erlebt werden.

Foto vom Setting: Stühle mit Mikros in einem Kreis, alles vor weißem Hintergrund
Foto: Protokoll M

Das Haus

Ein Haus aus Wolle von Natalia Castillo Rincón ist eine partizipative Installation, die ihre Türen öffnet, um Menschen hineinzulassen und ihre Struktur zu verändern.

Nahaufnahme Haus aus Wolle
Haus aus Wolle

In der Universitätsbibliothek

Else's Story

Das Buch- und Ausstellungsprojekt widmet sich dem Leben von Else Goldschmidt, der ersten Börsenmaklerin der Welt, auf die Dr. Katrin Richter, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bauhaus-Universität Weimar, bei Recherchen über die Berliner Börse im Rahmen ihrer Dissertation 2015 gestoßen ist.

Foto einer Vitrine in der Ausstellung
Foto: Katrin Richter
Foto: Katrin Richter
Ausstellung in der Universitätsbibliothek, fotografiert
Foto: Katrin Richter
Foto: Tobias Adam

Humans of Weimar

»Wer sind wir, wer ist die Gesellschaft und was passiert, wenn wir unsere Filterblase verlassen und uns unvoreingenommen auf unbekannte Menschen einlassen?« Im studentischen Bauhaus.Modul wurden im öffentlichen Raum Weimars Menschen angesprochen und interviewt.

Person steht vor der Ausstellung in der Universitätsbibliothek, fotografiert
Foto: Emanuel Sandritter
Ausstellung in der Universitätsbibliothek, fotografiert
Foto: Emanuel Sandritter