Logo: Bauhaus-Universität Weimar
≡
  • Zum Hauptmenü
  • Zum Seitenmenü
  • Zum Brotkrumenmenü
  • zum Unterseitenmenü
  • Zum Hauptinhalt
  • Kontakte und mehr
  • Webmail
    • für Studierende
    • für Beschäftigte (OWA)
  • Moodle
  • Vorlesungsverzeichnis
  • Pinnwände
  • DE
  • EN
Schnellzugriff
  • Webmail
    • für Studierende
    • für Beschäftigte (OWA)
  • Moodle
  • Vorlesungsverzeichnis
  • Pinnwände
  • Studienberatung
  • BAUHAUS.JOURNAL ONLINE
  • Veranstaltungskalender
  • Universitätsbibliothek
  • Sprachenzentrum
  • Sportzentrum
  • International Office
  • Digital Studieren (E-Learning)
  • Mensa-Speiseplan
  • Notfall
  • Personensuche
  • DE
  • EN
Logo: Bauhaus-Universität Weimar Bauhaus-Universität Weimar
  • Universität
    • Aktuell
      • Bauhaus.Journal Online
      • Medien, News und Kommunikation+
      • Social Media
      • Podcasts+
      • Veranstaltungskalender
        • Archiv
        • Highlights des Jahres
          • Highlights des Jahres 2025+
          • Archiv
            • 2024+
            • 2023+
            • 2022+
            • 2021+
            • 2020+
            • 2019+
            • 2018+
            • 2017+
            • 2016+
            • 2015+
            • 2014
              • Immatrikulation 2014+
              • Wissenschaftstag 2014+
              • International Welcome Days
              • summaery2014-
              • hit 2014
              • Forschen in Europa+
              -
            • 2013+
            • 2012+
            • 2011+
            • 2010+
            • 2009+
            -
          -
        • Neuen Termin eintragen
        -
      • Pinnwände+
      • Weltoffenes Thüringen+
      • Ukraine-Hilfe der Universität+
      • Sauberer Campus: Mehr Respekt
      • Energiesparen an der Universität+
      • Bauhaus.Module
      • Semestertermine
      • Ausschreibungen und Wettbewerbe
      • Wahlen an der Universität+
      • Stellenausschreibungen+
      • Messeauftritte
      -
    • Profil+
    • Struktur+
    • Studium+
    • Lehre+
    • International+
    • Forschung und Kunst+
    • Transfer+
    • Partner und Alumni+
    • Bauhaus100
    • Studierendenvertretung+
    • Promovierendenrat
    • Mittelbauvertretung
    • Service+
    -
  • Architektur und Urbanistik
    • Aktuell+
    • Profil+
    • Struktur+
    • Studium+
    • Forschung und Kunst+
    • International+
    • Partner und Alumni
    • Service+
    +
  • Bau und Umwelt
    • Aktuell+
    • Profil+
    • Struktur+
    • Studium+
    • Forschung+
    • International+
    • Partner und Alumni+
    • Service+
    +
  • Kunst und Gestaltung
    • Aktuell+
    • Profil+
    • Studium+
    • Struktur+
    • Forschung und Kunst
    • International+
    • Partner und Alumni+
    • Service+
    +
  • Medien
    • Aktuell+
    • Struktur+
    • Studium+
    • Forschung+
    • International+
    • Partner und Alumni
    • 25 Jahre Fakultät Medien
    • Service+
    +
  • {{link.title}}

leider nichts gefunden

WAS WAR DIE FRAGE?
  1. Universität
  2. Aktuell
  3. Veranstaltungskalender
  4. Highlights des Jahres
  5. Archiv
  6. 2014
  7. summaery2014
  8. summaery2014 in progress
  9. pART
Kontakt und Infos
  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf Instagram
  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf LinkedIn
  • Offizieller Vimeo-Kanal der Bauhaus-Univertität Weimar

pART macht das Architektenleben leichter

(tm) Will Bauhaus-Architekt ein Häusle bauen, kommt zunächst die Theorie ins Spiel. Referenzobjekte werden gesucht, vergleichbare Daten aggregiert, Tausende von Atlanten durchwühlt, Grundrisse begutachtet. Überall unterschiedliche Angaben, kein System. Muss doch irgendwie einfacher gehen, oder? Genau das dachten sich Studierende der Medieninformatik und der Architekturinformatik auch. Gemeinsam arbeiten sie an pART – einer revolutionär übersichtlichen und gut bedienbaren Website zur Raumplanung.

Architektonischer Datendschungel

Beim Besuch im Architekturkubus wird das Dilemma deutlich. Die riesigen Monitore sind voll mit komplizierten schematischen Darstellungen, die jeweils unterschiedliche Daten ausspucken. Die vielen Informationen zu Lichteinfall, Bewegungsachsen und Außenwänden müssen für die Analyse in mehreren Schritten aus Büchern zusammen getragen werden. Eine Datenbank gab es bislang nicht. Für die angehenden Architektinnen und Architekten also ein Haufen Arbeit, bis man alle möglichen Faktoren berücksichtigt hat. Und genau hier setzt die Idee von Dipl.-Ing. Sven Schneider (Architekturinformatik) und Juniorprof. Dr. Sven Bertel (Medieninformatik) an.

Simplify your Architekturanalyse

pART steht für »parametric Architectural Retrieval Tools« und soll eine Website für die einfache Analyse von Grundrissen werden. Die Datenbank für die Seite wird derzeit noch von Architekturstudierenden mit Inhalt, also mit vielen Entwürfen, gefüllt. Ein Team von Studierenden aus der Medieninformatik kümmert sich um das Interface, damit diese Datenbank gut durchsuchbar wird und vor allem von den angehenden Architekten intuitiv und nutzerfreundlich bedient werden kann. An der Professur Usability von Juniorprof. Dr. Sven Bertel haben sich vier Studierende bereit erklärt, den Architektinnen und Architekten das Leben leichter zu machen: »Die Studierenden waren gleich begeistert, als sie erfahren haben, dass dieses Projekt in enger Zusammenarbeit mit der Fakultät Architektur entsteht und sie ein reales Problem bearbeiten und vor allem in absehbarer Zeit lösen müssen.«

prevplayboxnext
pART ist eine Website für die einfache Analyse von Grundrissen.
pART ist eine Website für die einfache Analyse von Grundrissen.
Denn alle Faktoren aus einzelnen Grundrissen zu extrahieren ist für Architektinnen und Architekten ein Haufen Arbeit.
Denn alle Faktoren aus einzelnen Grundrissen zu extrahieren ist für Architektinnen und Architekten ein Haufen Arbeit.
Das muss doch auch irgendwie einfacher gehen, oder?
Das muss doch auch irgendwie einfacher gehen, oder?
Ein Team aus der Medieninformatik kümmert sich um die Visualisierung der Datenbank.
Ein Team aus der Medieninformatik kümmert sich um die Visualisierung der Datenbank.
Mit Hilfe von Pie-Menüs sollen die Daten intuitiv und nutzerfreundlich durchsucht werden können.
Mit Hilfe von Pie-Menüs sollen die Daten intuitiv und nutzerfreundlich durchsucht werden können.
Quadratmeterzahl, Helligkeit und viele andere Parameter können so spielend leicht ausgewertet werden.
Quadratmeterzahl, Helligkeit und viele andere Parameter können so spielend leicht ausgewertet werden.
Ob der Ansatz funktioniert, wird zunächst mit einem Papierprototypen getestet. (Alle Fotos: Thomas Müller)
Ob der Ansatz funktioniert, wird zunächst mit einem Papierprototypen getestet. (Alle Fotos: Thomas Müller)

Wie machen die das eigentlich?

Und wie immer, wenn unterschiedliche Disziplinen aufeinander treffen, muss man zunächst versuchen, sich in den anderen hinein zu versetzen: »Wir haben uns gefragt: Wie arbeiten Architekten eigentlich? Welche Programme benutzen sie? Wie können wir etwas gestalten, damit es sinnvoll und hilfreich für sie ist?«, beschreibt Felicitas Höbelt die ersten Annäherungsversuche. Neben Blogs und Webseiten gaben Sven Schneider und Tutor Michel Triemer wichtige Antworten. Auch Studierende wurden befragt. Und dann wurde daraus ein fiktiver, repräsentativer Architekt konstruiert, dessen Anforderungen die Basis für alle weiteren Arbeitsschritte sein sollten.

Ein Tortenstück fürs Datenglück

So hat das Team in vielen Sitzungen und Brainstormings ein Konzept entwickelt, um die Daten zu clustern und durchsuchbar zu machen. Entscheidend ist dafür, über welches Interface man auf die Datenbank zugreifen kann, also wie die Daten visualisiert werden können. »Wir haben uns für die Interaktion für so genannte Pie-Menüs entschieden – die sind sehr übersichtlich und machen Spaß«, erklärt Felicitas schmunzelnd. In dem Tortenmenü kann man einzelne Stücke auswählen, die sich dann wiederum öffnen und weitere Unterpunkte zeigen. Vor allem sieht man aber auch mehrere Parameter auf einen Blick, kann neue hinzufügen oder andere entfernen. Sind also Quadratmeterzahl, Helligkeit und Einsehbarkeit der Räume ausgewählt, öffnet sich auf der rechten Seite ein Grundriss mit den Daten und kann explorativ erkundet werden. Klingt praktisch, muss aber erst noch erprobt werden.

Usability-Bastelstunde

Denn ob die Bedienung wirklich spielend leicht ist und intuitiv durchdrungen wird, testet das Medieninformatik-Team zunächst offline. Vor dem eigentlichen Programmieren ist also erst einmal Basteln angesagt. Felicitas begründet das ungewöhnliche Vorgehen so: »Wenn man gleich programmiert, investiert man im ersten Schritt schon sehr viel Arbeit. Wenn man dann feststellt, dass das Programm nicht so gut funktioniert, will man sich meistens nicht mehr so richtig davon trennen.« Ein Papierprototyp verhindert das. Die Studierenden geben die physischen Pie-Menüs an Testnutzer und filmen diese bei der Interaktion. So erhält das Team ein erstes Feedback und kann beispielsweise erkennen, ob die Torten-Metapher als logisch empfunden wird. Über Reaktionszeiten gibt der Prototyp zwar noch keinen Aufschluss, aber die Beobachtung der Probanden liefert viele neue Anregungen und Ideen. Bis zur summaery soll die erste programmierte Version von pART vorliegen – als papierloser Prototyp. 

Das Projekt »Architectural Design Tools« an der Fakultät Medien wird von Juniorprof. Dr. Sven Bertel und M.Sc. Maximilian Schirmer sowie von Dipl.-Ing. Sven Schneider und Tutor B. Sc. Michel Triemer von der Fakultät Architektur betreut.

Das studentische Projektteam besteht aus Georg Erfurt, B.Sc. Felicitas Höbelt, Oana-Iuliana Popescu und Aaron Solbach.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der »Usability Research Group«

Den Prototyp von pART kann man zur summaery am Freitag, 11. Juli, und Samstag, 12. Juli, während der OpenLab Night in der Bauhausstraße 11 testen.

  • Circle of Life
  • Bauhaus.Kommunikation
  • pedalize
  • pART
  • Schätze aus dem Sanitärkreislauf
  • Umdrehungen
  • Interaktive summaery-Pavillons

Autorin des Beitrags

Tina Meinhardt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Bauhausstraße 11, Raum 104
99423 Weimar

Tel.: +49 (0) 36 43/58 37 06
Fax: +49 (0) 36 43/58 37 01
E-Mail: tina.meinhardt[at]uni-weimar.de

  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf Instagram
  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf LinkedIn
  • Offizieller Vimeo-Kanal der Bauhaus-Univertität Weimar
  • Die Bauhaus-Universität Weimar verwendet Matomo zur Web-Analyse.
  • Drucken
  • Per E-Mail versenden
  • Feedback zu dieser Seite
  • Studium

    • Studienangebote
    • Beratungsangebote
    • Kennenlernangebote
    • Studienbewerbung
    • Studienstart
    • Vorlesungsverzeichnis
    • Moodle
  • Informationen

    • Alumni
    • Beschäftigte
    • Forschende
    • Gäste
    • Lehrende
    • Notfall
    • Presse und Medien
    • Promovierende
    • Studierende
    • Unternehmen
  • Service

    • Pinnwände
    • Lagepläne
    • Sitemap
    • Medienservice
    • Datenschutzerklärung
    • Erklärung zur Barrierefreiheit
    • Impressum
  • Kontakt

    • Kontaktformular
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Impressum
  • Sitemap
  • Uni intern
  • TYPO3
  • Die Bauhaus-Universität Weimar verwendet Matomo zur Web-Analyse.
© 1994-2025 Bauhaus-Universität Weimar
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Impressum
  • Sitemap
  • Uni intern
  • TYPO3

Barrierefreiheit

Leichte Sprache

Informationen über die Bauhaus-Universität Weimar.

Kontrast-Einstellungen lesen Sie mehr über diese Einstellung

Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht

Kontrastansicht aktiv

Kontrastansicht nicht aktiv

Darkmode für lichtsensitive Augen lesen Sie mehr über diese Einstellung

Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz

Darkmode aktiv

Darkmode nicht aktiv

Klick- und Fokus-Feedback lesen Sie mehr über diese Einstellung

Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.

Feedback aktiv

Feedback nicht aktiv

Animationen auf der Website lesen Sie mehr über diese Einstellung

Beendet Animationen auf der Website

Animationen aktiv

Animationen nicht aktiv