Am Donnerstag, 25. April 2024, feiert die Bauhaus-Universität Weimar ab 16 Uhr ihre ehrenamtlich engagierten Studierenden und bietet allen interessierten Universitätsmitgliedern in angenehmer und lockerer Atmosphäre die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Gemeinsam wollen wir das – oft nicht genug sichtbare – studentische Engagement feiern.
Am 17. und 18. April nahmen Studierende des Masterstudiengangs Medienmanagement im Rahmen des Nachwuchsprogramms MTM-Pioneers an den Medientagen Mitteldeutschland in Leipzig teil. Gemeinsam mit Prof. Dr. Jutta Emes (Professur Marketing & Medien), Jun.-Prof. Dr. Jürgen Rösch und Maxi Rauch (Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Juniorprofessur Digitale Ökonomien) sowie Dr. Gianna Ehrlich (Vertretung der Juniorprofessur Organisation & vernetzte Medien) besuchten sie an beiden Tagen spannende Podiumsdiskussionen zu Themen wie KI, Fake News und öffentlich-rechtlichem Rundfunk.
Mit einer Open-Air-Ausstellung und begleitenden Gastvorträgen rückt die Bauhaus-Universität Weimar im Sommersemester 2024 die Leistungen weiblicher Führungskräfte im Ingenieurwesen in den Fokus. Gezeigt werden 18 Portraits von erfolgreichen Bauingenieurinnen, die vor allem Frauen ermutigen sollen, eine Ingenieurslaufbahn einzuschlagen. Zur Vernissage am 25. April ist die Ingenieurin Agnes Weilandt zu Gast und referiert über die spannende Frage: Wie wollen wir zukünftig planen und bauen?
Über 30 Universitätsmitglieder sind am Donnerstag, 11. April, der Einladung von Vizepräsidentin für gesellschaftliche Transformation Dr. Ulrike Kuch gefolgt: Beim Auftakt- und Vernetzungstreffen »Demokratie stärken« haben sich die Engagierten zu geplanten Projekten ausgetauscht, Ideen weiterentwickelt und Kontakte geknüpft.
Vom 18. bis 19. April 2024 veranstaltet das bauhaus.institut für experimentelle Architektur (bauhaus.ifex) das XXIV. Modellprojekteforum »Reflective Urban Practice«. 17 Studierende und acht Praxispartner des internationalen Masterstudiengangs »Integrated Urban Development and Design« (IUDD) stellen an zwei Tagen aktuelle Projekte der Stadtentwicklung aus Praxis und Forschung im Oberlichtsaal der Bauhaus-Universität Weimar vor.
Vom 26. April bis 14. Juni 2024 widmet sich die Ausstellung »Gildenhall 1921 – 2024: Siedlungskultur am Ruppiner See. Arbeiten Wohnen Leben« den lebensreformerischen Ansätzen des Arbeitsrats für Kunst, des Deutschen Werkbundes und des frühen Bauhauses. Zur Ausstellungseröffnung am 26. April, 15 Uhr, im Foyer der Universitätsbibliothek sprechen Dr. Frank Simon-Ritz, Direktor der Universitätsbibliothek, sowie Bauhaus-Experte Michael Siebenbrodt. Die Autor*innen und Kurator*innen Brigitte Kochta und Matthias Frinken führen in die Ausstellung ein.
Am 10. April läutete die »Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften« (kurz: Bau und Umwelt) das Sommersemester 2024 im Audimax der Bauhaus-Universität Weimar ein. Gemeinsam mit hunderten Gästen zelebrierten Forschende, Lehrende und Studierende das 70. Jubiläum sowie die Neuausrichtung der Fakultät in einem bunten, geselligen Rahmen.
Am 18. April 2024, 16 bis 18 Uhr, lädt Universitätspräsident Prof. Peter Benz alle Universitätsmitglieder zu einem Frühlingsempfang des Präsidiums auf dem Interims-Campus der Fakultät Medien I, Schwanseestr. 143, ein.
Vom 24. April bis 11. Juni 2024 stellen Studierende und externe Künstler*innen unter dem Titel »zero is the moon« Arbeiten aus, die sich mit den Möglichkeiten eines Neuanfangs auseinandersetzen. Interessierte sind herzlich zur Eröffnung am Dienstag, 23. April 2024, 18 Uhr, in die temporären Räumlichkeiten des »nova space« – der Universitätsgalerie der Bauhaus-Universität Weimar – in der Berkaer Straße 11 eingeladen!
Am Dienstag, 9. April 2024, 18.30 Uhr, eröffnet Ewa Majewska, feministische Kulturtheoretikerin und außerordentliche Professorin an der SWPS-Universität in Warschau, die Ringvorlesung im Sommersemester 2024. Weiterhin werden in der Reihe Philipp Oswalt, Sharon MacDonald, Bengü Kocatürk-Schuster, Alia Mossallam, Jörn Düwel, Marion Steiner, Tilman Walther, Tuuli Lähdesmäki, Sophie Stackmann, Uta Bretschneider und Ariella Azoulay an den Standorten des Graduiertenkollegs in Berlin, Weimar und Erfurt vortragen.
Vom 8. April bis 27. Mai 2024 wird im Foyer der Universitätsbibliothek Bauhaus-Universität Weimar eine Ausstellung über das immaterielle Kulturerbe in Thüringen zu sehen sein. Zur Eröffnung der Ausstellung am 8. April, 17 Uhr, sind Interessierte herzlich eingeladen.
Das war sie, die Leipziger Buchmesse 2024: Vom 21. bis 24. März 2024 war die Bauhaus-Universität Weimar erstmals seit 2019 wieder vertreten. Im Ausstellungsbereich der Kunsthochschulen präsentierte sie unter dem Titel »Even more reading, even more writing. Neues Schreiben – neues Lesen« vier Tage lang einen ausgesprochen interaktiven Stand, konzipiert von einem ausgesprochen ambitionierten Studierendenteam.
Am Donnerstag, 11. April, eröffnet die Bauhaus-Universität Weimar den Themenschwerpunkt des Jahres 2024 »Demokratie stärken«: Alle interessierten Universitätsmitglieder sind von 15 bis 17 Uhr herzlich ins Bauhaus.Atelier eingeladen, um aktuelle Projekte kennenzulernen, sich auszutauschen und neue Ideen entstehen zu lassen.
Vor 70 Jahren wurde die Fakultät Bauingenieurwesen an der Hochschule für Architektur und Bauwesen (HAB), heute Bauhaus-Universität Weimar, gegründet. Seither haben sich die Anforderungen der Baubranche stark verändert. Um Herausforderungen wie der Energie- und Klimakrise, der Digitalen Revolution und dem Fachkräftemangel im Ingenieurbereich zu begegnen, wird die Fakultät ab April 2024 unter verändertem Namen strategisch neu ausgerichtet. Zukünftig setzen Forschung und Lehre verstärkt auf nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen.
Vom 6. bis 13. April 2024 präsentiert ein interdisziplinäres Team von aktuellen Studierenden und Absolvent*innen aus den Bereichen Architektur, Freie Kunst und Medien verschiedene medienübergreifende Arbeiten zur Frage nach einer Architektur des persönlichen Raumes der Teilnehmenden. Während der Ausstellungslaufzeit gibt es ein Programm mit Performances und einen Artist Talk.
Im Jahr 2024 feiert das Institut für Europäische Urbanistik (IfEU) an der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar sein 20-jähriges Bestehen.
Eine Vorlesungsreihe an der Fakultät Architektur und Urbanistik stellt im Sommersemester jeweils donnerstags die historische Entwicklung der Parlamentsbauten und die damit verbundene Entwicklung des architektonischen Raumes vor. Die Vorträge von Prof. em. Karl-Heinz Schmitz richten sich primär an Studierende des Masterstudiengangs Architektur, sind aber auch für interessierte Gäste innerhalb und außerhalb der Universität offen.
Welche Maßnahmen wären nötig, um bezahlbaren und qualitativ hochwertigen Wohnraum für untere und mittlere Einkommensschichten zu schaffen und zu erhalten? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine an der Bauhaus-Universität Weimar verfasste Studie, welche im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung erstellt und heute veröffentlicht wurde.