Programm & Audiomitschnitt

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Donnerstag, 12. Mai 2016 

11:00 Beginn der Anmeldung

 
12:30 Eröffnung

12:40-14:00 Eröffnungspanel: Die Rückkehr der Wohnungsfrage
Moderation: Sebastian Schipper (Goethe Universität Frankfurt)

Die neue Wohnungsfrage - Plädoyer für ein interdisziplinäres Gespräch.
Barbara Schönig (Bauhaus-Universität Weimar):

Finanzialisierung, Responsibilisierung und Stadtentwicklung
Susanne Heeg (Goethe Universtität Frankfurt)

Aufwertung und gesellschaftlicher Wandel
Susanne Frank (Technische Universität Dortmund)

14:00-14:30 Kaffeepause

 

14:30-16:00 Panel 1: Globalisierung, Europäisierung und nationale Wohnungspolitiken
(auf Englisch)
Moderation: Justin Kadi (Bauhaus-Universität Weimar)

The Global Housing Crisis: Affordable housing in the context of contemporary capitalism
Bernd Belina (Goethe Universität Frankfurt)

Social Housing in Europe
Kathleen Scanlon (London School of Economics)

EU-regulation and social housing: France, Netherlands, and Sweden
Darinka Czischke (Delft University of Technology)

16:00-16:30 Kaffeepause

 

16:30-18:00 Panel 2: Kommunale Strategien für bezahlbaren Wohnraum
Moderation: Dieter Rink (UFZ Leipzig)

Postneoliberale Strategien für bezahlbaren Wohnraum? Aktuelle wohnungspolitische Ansätze in Hamburg und Frankfurt am Main
Sebastian Schipper (Goethe Universität Frankfurt) & Joscha Metzger (Universität Hamburg)

Das Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung
Christina Pachaly (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin)

Kommunale Strategien für bezahlbaren Wohnraum in Österreich/Wien
Christoph Reinprecht (Universität Wien)


20:00 Die Internationale Bauausstellung Thüringen lädt zum IBA Salon

 

Freitag, 13. Mai 2016

9:00-10:30 Panel 3: Architektur, Stadt und bezahlbarer Wohnraum
Moderation: Verena von Beckerath (Büro HEIDE & VON BECKERATH)

Das Bauhaus und die Bezahlbarkeit des Wohnens. Ein nüchterner Blick zurück
Max Welch-Guerra (Bauhaus-Universität Weimar)

Affordable Living: Strategien für bezahlbaren Wohnraum
Hans Drexler (Technische Universität Darmstadt)

Schweizer Strategien für bezahlbaren Wohnraum
Margrit Hugentobler (ETH Zürich)

Vorfabrikation und Potentiale Industrieller Bauweisen im Kostengünstigen Wohnungsbau
Jutta Albus (Universität Stuttgart)

10:30-11:00 Kaffeepause

 

11:00-12:00 Panel 4: Neue Gemeinnützigkeit im Wohnungswesen (Podiumsdiskussion)
Moderation: Barbara Schönig (Bauhaus-Universität Weimar)

Neue Gemeinnützigkeit: Potentiale und Risiken für eine soziale Wohnungsversorgung
Andrej Holm (Humboldt Universität Berlin)

Gemeinnützigkeit: Chancen und Probleme aus Sicht der Wohnungswirtschaft
Bernd Hunger (Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW))

12:00-13:00 Mittagspause

 

13:00-14:45 Panel 5: Alternativen für einen nicht-profitorientierten Wohnungsbau
Moderation: Carsten Praum (Bauhaus-Universität Weimar)

Bezahlbares Wohnen „von unten“? Potentiale und Probleme nicht-profitorientierter Wohnprojekte
Tobias Bernet (Freie Universität Berlin) & Ivo Balmer (Universität Bern)

Zürich als Labor für den gemeinnützigen Wohnungsbau
Andreas Wirz (INURA, Wohnbaugenossenschaften Zürich)

Community Land Trusts in den USA: Strukturen und aktuelle Tendenzen.
Sabine Horlitz (Humboldt Universität Berlin)

Soziale Neuausrichtung der kommunalen Wohnungswirtschaft am Beispiel Berlin
Jan Kuhnert (KUB Beratung GmbH)

Titel folgt
Katrin Lompscher (Vorstand Hermann-Henselmann Stiftung)

14:45-15:15 Kaffeepause

 

15:15-16:45 Panel 6: Soziale Kämpfe für ein 'Recht auf Wohnen'
Moderation: Nikolai Roskamm (FH Erfurt)

Die Berliner Mieter_innenbewegung. Am Ende eines Protestzyklus oder noch lange nicht fertig?
Lisa Vollmer (Bauhaus-Universität Weimar)

Zwischen Recht auf Stadt und Bündnis für das Wohnen - Neue Wohnungspolitiken in Hamburg
Anne Vogelpohl (Universität Hamburg)

Keine Bewegung? Recht auf Stadt und Entwicklungen des Wohnungsmarktes in Leipzig
Norma Brecht (Stadt für alle Leipzig)

Angespannter Wohnungsmarkt und Geburt eines Protestes in Jena, Thüringen
Elodie Vittu (Bauhaus-Universität Weimar)

16:45-17:15 Schlussworte