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60 Linear Miles of Transborder Conflict

Unterwegs im Südwesten Kaliforniens

Als eine international hervorragend vernetzte Universität bietet die Bauhaus-Universität Weimar ihren Studierenden viele Möglichkeiten, im Ausland an Projekten teilzunehmen und diese mitzugestalten. Bordercity ist eines dieser Projekte. Ingenieure, Urbanisten und Künstler arbeiten darin gemeinsam mit Studierenden der University of California, San Diego, (UCSD) an Lösungsansätzen für die Region des amerikanisch-mexikanischen Grenzflusses Tijuana River.

Ausgangspunkt des Projektes ist die Grenze als Phänomen und Störung einer alten Kulturlandschaft und die resultierende Vielzahl an kommunikativen, ökologischen, urbanistischen und städteplanerischen Problemen. Neben den umwelttechnischen Problemen der Wasserqualität und Abfallentsorgung wurde auch der Kontrast zwischen Armut und Reichtum auf beiden Seiten der Grenze thematisiert und intensiv diskutiert.

Eine Woche lang war ein 15-köpfiges interdisziplinäres Studierendenteam im November 2013 in Südwest-Kalifornien vor Ort, um sich ein Bild von den komplexen Rahmenbedingungen zu machen. David Fritzsch, Student der Umweltingenieurwissenschaften, war bei der »Fact Finding Mission« in der Metropolregion San Diego-Tijuana dabei und berichtet von seinen Eindrücken auf dieser außergewöhnlich intensiven Exkursion im Spannungsfeld zwischen Betonwüste und Pazifischem Ozean, Gated Communities und Informal Settlements.

» Hier finden Sie mehr Hintergrundinformationen zum Projekt

Bordercities: Die US-amerikanisch-mexikanische Grenze zwischen Tijuana und San Diego (Bauhaus-Universität Weimar, David Fritzsch)

Unterstützt wird das Projekt vom DAAD-Programm »Strategische Partnerschaften im Spannungsfeld Kunst.Design.Wissenschaft«, mit dem die Bauhaus-Universität Weimar 2013 gefördert wurde, um ausgewählte internationale Partnerschaften weiter auszubauen. Betreut haben die Studierenden bei ihrer Arbeit Prof. Liz Bachhuber (Freie Kunst), Prof. Dr. phil. Frank Eckardt (Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung), Prof. Dr.-Ing. Eckhard Kraft (Professur Biotechnologie in der Ressourcenwirtschaft) und Prof. Dr.-Ing. Jörg Londong (Professur Siedlungswasserwirtschaft).

Bordercity San Diego: Wegen des milden Klimas wird San Diego auch "America’s Finest City" genannt (Bauhaus-Universität Weimar, David Fritzsch)

Student David Fritzsch hat seine Eindrücke der Bordercity-Exkursion in einem Reisetagebuch dokumentiert. Er entdeckte unter anderem einen amerikanischen Kleinkindroboter und fand in Tijuana die passende mexikanische Antwort darauf: »La Mona« - eine 18 Tonnen schwere, bewohnte Akt-Skulptur.

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Skyline von Los Angeles: Mit 3,8 Millionen Einwohnern größte US-amerikanische Stadt nach New York (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
LA ist Hollywood: Aber auch weltgrößter Standort der Flug- und Raumfahrtindustrie (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Interstate 110: Am frühen Abend gibt es hier kein Durchkommen mehr (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Report Weapons on Campus: Beunruhigende Schilderflut an öffentlichen Schulen (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Walt Disney Concert Hall: Futuristischer Entwurf von Frank Gehry, 2003 fertiggestellt (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Graffiti in Chinatown: It´s that wonderful old-fashioned idea that others come first and you come second (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
4:44 Uhr Ortszeit in Weimar: Trotz Jet-Lag gibt es zur Einstimmung eine kleine Burgermahlzeit (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Skulptur vor dem MOCA: Airplane Parts, 2001 von Nancy Rubin (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Allgegenwärtige Videoüberwachung: Manchmal mit Humor (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)

7. November: Die Anreise aus Deutschland erfolgte individuell und bot uns die Möglichkeit, auf eigene Faust das Land zu entdecken. Ich habe mich mit zwei Kommilitonen in Los Angeles getroffen. Andere Teilnehmer waren für einen Sprachkurs in Mexiko oder haben Freunde in New York bzw. San Francisco besucht. Bei 30 Grad und Smog wurde uns das Sightseeing zuletzt fast schon zu anstrengend, so dass wir uns am Venice "Muscle" Beach erholen mussten. Wir waren aber auch in Santa Monica, Hollywood und in Downtown LA und haben das MOCA und die Disney Concert Hall bestaunt.

8. November: Mit dem Surfliner ging es weiter nach San Diego. Dies ist eine von drei Zugverbindungen in Kalifornien und sie verläuft malerisch entlang der Pazifikküste. Der Komfort war angenehm und es gab kostenlos WLan, dennoch: Alternativen zum Auto sind kaum vorhanden. Der öffentliche Personennahverkehr ist rudimentär und wird wirklich nur von denen genutzt, die sich kein Auto leisten können. In Los Angeles und auch in San Diego haben wir für eine 15-minütige Autostrecke zwischen 1,5 und zwei Stunden mit dem Bus gebraucht! Also hieß es umsatteln: Für die Zeit des Workshops standen uns dann Mietwagen zur Verfügung.

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Öffentlicher Nahverkehr: unübersichtlich, langsam, nicht genutzt (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Los Angeles Station aktuelle Verbindungen: sehr übersichtlich für die Größe der Stadt (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Bahnsteig Los Angeles Station: Mit dem Surfliner nach San Diego (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Trolley-Ticketautomat in San Diego: Am Hauptbahnhof gab es tatsächlich nur diesen einen Automaten (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Trockenheit in Kalifornien: Gewohntes Bild beim Blick aus dem Zug nach San Diego (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Hauptbahnhof in San Diego: Die Santa Fee Station ist der Transferbahnhof der drei Straßenbahnlinien der Stadt (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Sehr kurzer Weg zum Strand: Überall gibt es versiegelte Stellflächen für PKW (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Warten auf den Bus in San Diego: Ein kurzer Besuch des Pazifik Beach musste einfach sein (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Filmkulisse Los Angeles Station: Im Film Catch Me If You Can (2002) ist hier die ‘Miami Mutual Bank' (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Betonwüste in Kalifornien: Kanalisierter Los Angeles River (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Den Pazifischen Ozean immer vor der Tür: Kilometerlange Traumstrände in Kalifornien (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Palmen unter der Novembersonne Kaliforniens: Santa Fee Station in San Diego (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)

Exkurs San Diego: Die Südkalifornische Stadt ist mit 1,3 Millionen Einwohnern etwas kleiner als Tijuana. Berühmt ist San Diego wegen des ganzjährig milden Klimas aber auch als größte Marinemilitärbasis der USA. Daneben sind die Telekommunikations- und die Biotechnologieindustrie die wichtigsten Industriezweige aber auch die erneuerbaren Energien schaffen immer mehr Arbeitsplätze. Noch etwas zu unserer Unterkunft: Kommunikationsfördernd haben wir zu acht in vier Doppelstockbetten mit einem Bad in einem kleinen viktorianischen Häuschen in Little Italy gleich an der Highway-Ausfahrt sehr komfortabel gewohnt.

Die Galerie enthält keine Bilder.

Die Galerie enthält keine Bilder.

11. und 12. November: Begleitend zu den Vorträgen gibt es mehrere Exkursionen an der UCSD. So konnten wir uns einen Eindruck von der 1960 gegründeten Hochschule machen. Immerhin wurde sie durch das Magazin Newsweek zum aufregendsten Ort für Naturwissenschaften in den USA gekürt. Neben der Geisel-Bibliothek und dem Salk Institut gibt es ein Supercomputercenter sowie das Scripps Institution of Oceanography. Besonders beeindruckend aber ist ein Besuch im California Institute for Telecommunications and Information Technology - das Calit2. Hier sehen wir den unheimlich realistischen Kleinkindroboter »Diego-san«, einen Superbildschirm und einen 360-Grad-3D-Monitor.

10. November: Zwischen den USA und Mexiko befindet sich die weltweit am häufigsten überquerte Grenze. Der Grenzübergang San Ysidro, der San Diego und Tijuana verbindet, wird jährlich von 40 Millionen Personen und 14 Millionen Fahrzeugen überquert. Der Grenzübergang ist oft überlastet, vor allem in Richtung USA. Mittags kommen wir sehr schnell zu Fuß nach Mexiko. Am Abend warten wir dann aber ganze drei Stunden zu 15. in unserem Zwölf-Personen-Bus auf die Passkontrolle und Einreise in die USA. Alle weiteren Grenzübergänge während des Workshops erledigen wir dann ohne Auto. 

Die Galerie enthält keine Bilder.

11. und 12. November: Am dritten und vierten Workshoptag hören wir Vorträge von Professoren der UCSD und Vorträge von Studenten beider Universitäten. Inhaltlich erfahren wir weitere Details zur Problematik und lernen Kunst-Projekte kennen. Bemerkenswert fand ich, dass die Kumeyaay für tausende Jahre bis 1769 das einzige in der Grenzregion siedelnde Volk waren und dass Kalifornien erst seit 1848 nicht mehr zu Mexiko gehört.

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Keith Pezzoli lehrt an der UCSD im Urban Studies and Planning Program und ist Direktor des Global Action Research Centers (Bauhaus-Universität, D. Fritzsch)
Student Michel Riechmann stellt seinen Studiengang Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar vor (Bauhaus-Universität, D. Fritzsch)
Nicht nur Professor Londong aus Weimar hat Fragen: zwischen den Vorträgen wird sehr intensiv diskutiert (Bauhaus-Universität, D. Fritzsch)
Student Yoav Admoni von der Bauhaus-Universität präsentiert seine Arbeit Bodies of Water aus Mostar, Bosnien Herzegowina (Bauhaus-Universität, D. Fritzsch)
Die Professoren der vier Fakultäten aus Weimar besprechen sich: Professor Kraft, Professor Londong, Professor Bachhuber und Professor Eckardt (Bauhaus-Universität, D. Fritzsch)
Wegen des Veterans Day am 11.11. gibt es die Pausentacos im Workshopraum (Bauhaus-Universität, D. Fritzsch)
Lisa Glauer ist für die Dauer des Workshops Artist in Residence und zeigt uns erste Ergebnisse Ihrer Arbeit (Bauhaus-Universität, D. Fritzsch)
Einige Fragen zu den Vorträgen können erst im persönlichen Pausengespräch beantwortet werden (Bauhaus-Universität, D. Fritzsch)
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Die ersten 30 Meilen: Im FBI Bus bei 33 Grad zu relevanten Orten in San Diego (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Funkverbindung: Die hinter uns im gemieteten Van fahrenden Professoren wurden über Telefon informiert (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Begrüßung: Zum Auftakt gibt Teddy Cruz einen Einblick in den Ablauf des heutigen Tages... (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
...die ersten 30 Meilen in San Diego - USA, dann der Grenzübertritt... (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
...und die restlichen 30 Meilen in Tijuana - Mexiko (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Sorrento Valley Trolley Station: Es gibt in San Diego eine Straßenbahn! Die Nachfrage des ÖPNV ist allerdings nur gering (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Kanalisierter San Diego River: Je nach Bedarf wird der Fluss kanalisiert oder wo es verkaufsfördernd ist wieder renaturiert (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Pacifik Highlands Ranch: Ein Beispiel für unsinnige Zersiedelung mit günstigen Einfamilienhäusern (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Die massive Infrastruktur für diese Zersiedelung wird mit Steuergeldern finanziert. Sozialen Wohnungsbau gibt es aber nicht (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Teddy Cruz erklärt: Eine teure, steuerfinanzierte Infrastruktur für wertlose Holzhäuser - die Demokratisierung von Luxus (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
In der Nähe des Fashion Valley Mall: Die Straßenbahnen verbinden vor allem die Einkaufszentren mit der Stadt (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Mission Valley: Abseits des gigantischen Fashion Valley Mall sehen wir den kanalisierten San Diego River (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Hier fließt der Fluss unterirdisch... (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
...um unmittelbar danach für einen Golf Club renaturiert zu werden (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Offensichtliche Umweltverschmutzung: Einige verendete Fische liegen im Wasser (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Wandmalerei auf Betonstützen: Umnutzung ungenutzter Flächen unter der Interstate 5 durch lateinamerikanische Einwanderer (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Mittagspause bei Tacos el Gordo: Traditionelles mexikanisches Essen wie diese Tacos gab es regelmäßig zum Mittagessen (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Naturschutzgebiet Tijuana River Estuary: Hinter dem Damm und der Grenze liegt die Informelle Siedlung Los Laureles Canyon (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Zur Regenzeit werden hier tonnenweise Abfälle aus Mexiko angeschwemmt und die Beseitigung kostet jährlich 1 Million US-Dollar (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)

10. November: Die Idee für die 60-Miles-of-Transborder-Conflict-Tour ist entstanden aus einer Fotodokumentation von Prof. Teddy Cruz entlang einer rechtwinklig zur Grenze gedachten Linie. Sie dokumentiert sehr eindrucksvoll die Probleme und Konflikte der Region und das Wirkungsfeld unserer Workshoppartner an der UCSD. Auf der amerikanischen Seite bekommen wir die Kehrseite des amerikanischen Traums gezeigt: gebändigte Natur und kanalisierte Flüsse, gigantische Einkaufszentren und Autobahnen, Unmengen an Blech und Beton. Professor Cruz dazu: »Eine Öl-hungrige, egoistische Urbanisation welche durch massives Planieren der Umwelt ihre Identität zerstört.« 

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Unser Reisemittel in Mexiko: Ein gut gepflegter alter Bus für alle Teilnehmer (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Ein Hoch auf den Busfahrer: Der Zustand der Straßen war an manchen Zielorten sehr schlecht (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Inoffizielles Wahrzeichen La Mona: Die nackte 18 Tonnen schwere Frauenstatue ist auch das Zuhause des Künstlers und wurde 1991 vollendet (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Tijuana hat mit 1,7 Millionen mehr Einwohner als San Diego - verbraucht aber nur ein sechstel der Fläche (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Den Reichtum der Stadt bekommen wir nicht gezeigt - wir sehen das inoffizielle, wuchernde Tijuana (Bauhaus-Universität v, D. Fritzsch)
Die erste Grenzbefestigung mit Panzerlandematten aus dem 2. Golfkrieg (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Heute gibt es den Zaun aus den 90ern, dahinter einen modernen Zaun, und nach 200 Fuß Sicherheitszone einen dritten Zaun (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Zur Reinigung des Tijuana River wurde eine Kläranlage rechts im Bild in den USA errichtet (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Los Laureles Canyon: Diese Informelle Siedlung ist mitten in Tijuana in den vergangenen Jahren entstanden (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Altreifenrecycling: Nach der Benutzung am Auto auch noch als Erosionsschutz und Befestigungsmauer (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Es gibt seit 2011 eine Kanalisation aber keinen Anschlusszwang: gesundheitsgefährdende Verschmutzungen sind die Folge (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Links die Informelle Siedlung Los Laureles Canyon und rechts im Bild das naturgeschützte Flussdelta (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Der Canyon ist mit 80.000 Einwohnern dicht besiedelt (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Im Zuge der erweiterten Grenzsicherung wurde der 1971 eröffnete Friendship Park 2009 geschlossen (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Das Ende der 60-Meilen-Tour: Die Sonne und die Grenze versinken im Pazifischen Ozean (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)

10. November: Jahrzehntelang war Tijuana die Lasterhöhle für US-Touristen. Doch im Zuge des zollfreien Handels und der Entstehung unzähliger Maquiladoras (Montagefabriken) hat sich Tijuana zu einer der reichsten Städte Mexikos entwickelt - nur versteckt sich dieser Reichtum hinter hohen Mauern. Das, was wir zu sehen bekommen, sind Überbevölkerung, Armut, Umweltverschmutzung und billige Schnäppchen für Touristen: Alkohol, Arzneimittel und Nippes. Trotz allem überzeugt die Stadt mit südlichem Temperament, bunter Kreativität und Improvisationstalent.

9. November: Margarita Garcia ist eine Absolventin der Bauhaus-Universität Weimar (Professor Bachhuber). Da sie gerade in San Diego lebt, beteiligt sie sich am Workshop und lädt alle Teilnehmer zum Abendessen bei ihren Eltern ein. Das besondere daran: ihre Eltern wohnen in einer der teuersten Gated Communities der Vereinigten Staaten - der »Fairbanks Ranch«. Von der Gastfreundschaft der Familie Garcia sind alle sehr begeistert. Herzlichen Dank! Extremer kann der Kontrast allerdings nicht sein - nur 70 km südlich der Luxusvillen befindet sich die Informelle Siedlung Los Laureles Canyon in Tijuana, eine Elendssiedlung, die wir am nächsten Tag besuchen werden.

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Nur für Einwohner: Die Fairbanks Ranch 20 km nördlich von Downtown San Diegoin ist eine der teuersten Gated Communities in den USA (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Zugang möglich: Familie Garcia erwartet uns und hat uns bei der Security angekündigt (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Margarita vorne links hat an der Bauhaus-Universität Weimar bei Professor Liz Bachhuber studiert. Zur Zeit lebt sie mit ihrer Familie in Deutschland (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Gruppenfoto: Die Gastgeber vorne links und ihre internationalen Gäste. Danach konnten wir uns ins Gästebuch des Hauses eintragen (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)

15. November: Intensive Eindrücke aber auch die aufgezeigten Probleme in San Diego und Tijuana sorgten durchweg für lebhafte Diskussionen unter den Teilnehmern. Ihre Ideenskizzen und Überlegungen stellen die Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar am letzten Workshoptag vor. Neben technischen Ansätzen der Umweltingenieure gibt es unter anderem Präsentationen von Mareike Hornof, Yann Colona und Lisa Glauer zu ihren Projekten. Nach einer Auswertung und Zusammenfassung des Workshops bedankt sich das Team der UCSD sehr herzlich für den Austausch und freut sich auf die Vertiefung der Zusammenarbeit und das Wiedersehen in Weimar im Frühjahr 2014.

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Abschlussworkshop: Die ehemalige Weimarer Studentin Margarita Garcia hebt in ihren Überlegungen die Kontraste in der Bordercity San Diego-Tijuana hervor (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Die Arbeiten von Mareike Hornof, Yann Colona und Lisa Glauer werden im Experimental Drawing Studio präsentiert (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
(In)visibilities at the Edges: Contaminated Milk as Invisible Ink - eine Arbeit von Lisa Glauer (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Mit in San Diego online erworbener Muttermilch zeichnet Lisa Glauer technische Zeichnungen: während einer Performance wird die Milch durch Bügeln sichtbar gemacht (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Aufmerksam verfolgen Weimarer Studenten die Performance: die Milch verbrennt süßlich riechend und wird sichtbar (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Professor Cruz wiederholt: Problem ist eine nach Öl gierende egoistische Urbanisation die leider Vorbild in Mexiko und weltweit ist (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Liz Bachhuber zur Arbeit des Künstlers: Als Künstler muss man Prozesse sichtbar und nachvollziehbar machen (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Ein Beispiel für unsinnige Zersiedelung: um Milch im Supermarkt hinter seinem Haus zu kaufen nimmt jemand sein Auto und fährt einen langen Umweg zum Parkplatz hinter seinem Haus (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Die Ursachen der Probleme werden ignoriert: Öffentlichkeit muss neu gedacht und die Politik herausgefordert werden meint Professor Cruz (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Mit seiner Arbeit hat der Weimarer Student Yann Colona sich auf die Suche nach einem emotionalen Zentrum in der Grenzregion begeben (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Dafür ließ er von jedem Befragten eine Zeichnung von der Grenze anfertigen (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
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Auf dem Campus der UCSD: Etwa 26.000 Studenten und 1500 Wissenschaftler arbeiten und studieren hier (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Schwer zu finden: Das Büro von Teddy Cruz befindet sich etwas versteckt gleich neben der Jacobs School of Engineering (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
In der Jacobs School of Engineering: Bodenmechanik, Baustatik, GIS und im Raum 404 - das Visual Arts Studio (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Erste Begegnung: Professor Frank Eckardt und Professor Teddy Cruz im Gespräch (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Engagierter erster Vortrag: Teddy Cruz ist Architekt, Fonna Forman im Hintergrund ist Politologin (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Artist in Residence: Für die Dauer des Workshops bekommt Lisa Glauer ein Studio an der UCSD, hier im Gespräch mit Yoav Admoni (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Gut gelaunt: Die Studentinnen Sujin Lim und Maria Walcher der Bauhaus-Universität warten auf die Eröffnung des Workshops (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Eingang zum Visual Arts Center: Auf dem gigantischen, 485 Hektar großen Campus der UCSD (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Gründungsmitglied und Leiterin vom Center of Global Justice: Fonna Forman (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Das Team der Bauhaus-Universität Weimar stellt sich und seine Ideen den Professoren der UCSD vor (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)

9. November: Der erste Workshoptag. Wir sind um 13 Uhr mit den Professoren Teddy Cruz und Fonna Forman im Visual Arts Studio in der Jacobs School of Engineering verabredet. Insgesamt sieben Tage dauert der Workshop. An vier Tagen finden Vorträge und Diskussionen statt. Die restlichen drei Tage besichtigen wir relevante Orte in San Diego und Tijuana. Die Professoren sind begeistert von unserem Weimarer Team. Genau das ist ihr Ziel an der UCSD wie auch in der Region: Interdisziplinarität und Wissenstransfer.

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Auf dem Weg zur Besichtigung eines durch NPOs realisierten und betreuten öffentlichen Parks in Tijuana (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Frau Velarde ist Mitarbeiterin der NPO Tijuana Calidad de Vida und am ersten Tag unser Guide (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Eine Gruppe Frauen beklebt diese aus Recyclingmaterialien hergestellten Bänke mit Keramik Motiven (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Diese Bänke werden aus Kunststoffflaschen und Mörtel unter Anleitung der NPO 4Walls International gebaut (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Unser nächstes Ziel: der Pazifik (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Die Wasserqualität des Pazifik ist in Tijuana sehr schlecht: das möchte die NPO Tijuana Calidad de Vida verbessern (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Ein erst vor kurzem abgeschlossenes Projekt der NPO ist diese aus Altreifen gebaute Stützmauer (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
I can see no god up here: ein Graffiti am Strand in Tijuana (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Mit Einbruch der Dunkelheit wird die kleine Gasse zum Drogenumschlagplatz (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Mittagspause: köstliche Fisch-Tacos in einem Gated Foodcourt in Tijuana (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Am Nachmittag besichtigen wir die einzige kommunale Kompostierungsanlage in Tijuana (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Professor Kraft mit Studenten der Umweltingenieurwissenschaften im Gespräch mit Mitarbeitern der Kompostierungsanlage (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Die Anlage ist ein Pilotprojekt der Stadt und nimmt zunächst nur Grünschnitt in überschaubaren Mengen an (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Die Träger der Kompostierungsanlage werden an dieser kreativen Zaunlösung ausgewiesen: die Anlagenleiterin ist Architektin (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Bienvenidos a Tijuana: Dieser Bogen ist unverkennbar ein offizielles Wahrzeichen der Stadt (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Die Canal People sind Obdachlose und Ausgewiesene, die hier im Schatten des Betonkanals auf eine neue Chance warten (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Die Lebensbedingungen dieser Menschen sind sehr schlecht: Wäsche waschen und Körperhygiene im Abwasser der Stadt (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Die Eindrücke in Tijuana, insbesondere der Kontrast zu San Diego, erzeugen einen intensiven Austausch (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Die NPO Alter Terra im Los Laureles Canyon ist unser nächster Gesprächspartner (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Warten auf Oskar: Alter Terra ist eine kommunale und gemeinnützige Organisation zur Verbesserung der Umweltprobleme vor Ort und in den USA (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Umweltschützer Oskar Romo ist Leiter von Alter Terra aber auch Mitarbeiter im US-amerikanischen Naturschutzgebiet und an der UCSD (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Branding: Alle Alter Terra Projekte im Los Laureles Canyon sind sehr persönlich gekennzeichnet (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Dieser Fußballplatz ist das größte realisierte Projekt von Alter Terra im Los Laureles Canyon (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Bei den Projekten von Alter Terra werden Altreifen, Plastikflaschen und Autoteile wiederverwendet (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Kreatives Recycling: Ein Sonnendach aus farbigen Motorhauben (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Auch ausgeschrieben: die Marke Oromo ist allgegenwärtig (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Bei Regenereignissen schießt hier das Wasser in Richtung Grenze und transportiert große Mengen Abfall und Erde in die USA (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Kein offizieller Grenzübergang: Marco Schlütter aus Weimar steht vor dem Durchlass im Grenzwall des Los Laureles Canyon (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)

13. und 14. November: An zwei weiteren Tagen gehen wir zu Fuß über die Grenze und fahren mit dem Bus zu aktuellen Projekten in Tijuana. Unsere Guides sind Mitarbeiter der UCSD und der in Tijuana tätigen und ansässigen gemeinnützigen Organisationen Alter Terra, Calidad de Vida und 4Walls International. Wir bekommen einen sehr persönlichen und detaillierten Einblick. Ein Zitat des ehemaligen mexikanischen Präsidenten Díaz ist mir von diesen zwei Tagen besonders in Erinnerung geblieben: »Poor Tijuana, so far from god and so close to the US.«

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Weltstadt Weimar: Zitat von Johann Wolfgang Goethe in der Mensa der University of California - San Diego (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Alle Exkursioonsteilnehmer der Bauhaus-Universität Weimar mit Teddy Cruz und Fonna Forman von der UCSD (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)
Weimarer Student David Fritzsch am Pacifik Beach in San Diego (Bauhaus-Universität Weimar, D. Fritzsch)

Ich möchte im Namen aller Teilnehmer dem DAAD, den Organisatoren an der UCSD und an der Bauhaus-Universität Weimar sowie den beteiligten Professoren und Studierenden für diese beispielhafte und inspirierende Zusammenarbeit danken! Die Situation vor Ort wurde uns eingängig präsentiert und im Verlauf des Workshops intensiv diskutiert. Es war ein erstes Kennenlernen in einer sehr spannenden und sicherlich noch lang andauernden Hochschulpartnerschaft zwischen San Diego und Weimar. Bei der Weiterentwicklung wünsche ich viel Erfolg! David Fritzsch

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Kontakt

David Fritzsch, Masterstudent Umweltingenieurwissenschaften
david.fritzsch[at]uni-weimar.de

Claudia Weinreich, Pressesprecherin
claudia.weinreich[at]uni-weimar.de

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60 Linear Miles of Transborder Conflict from estudio.teddy.cruz on Vimeo.

60 Linear Miles of Transborder Conflict

von estudio.teddy.cruz

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Informationen

Weimar

  • DAAD-Programm »Strategische Partnerschaften im Spannungsfeld Kunst.Design.Wissenschaft
  • Projektkoordinatorin für strategische Partnerschaften
    Dr. Anne-Maria Stresing

San Diego

  • Workshopankündigung @UCSD
  • University of California - San Diego (UCSD)
    @Strategische Partnerschaften der Bauhaus-Universität Weimar
  • Department of Visual Arts
    Teddy Cruz:

    http://visarts.ucsd.edu/faculty/teddy-cruz

    http://www.california-architects.com/en/estudio/
  • Center on Global Justice
    Fonna Forman
    :
    http://polisci.ucsd.edu/faculty/forman.html
  • Jacobs School of Engineering @UCSD
  • Lisa Glauer - Artist in Residence @UCSD
     

Weitere Videos:

  • Los Laureles Canyon: Research in Action
    Premiere: 11/2/2009; 29 Minuten

  • 60 Linear Miles of Transborder Conflict

  • Kleinkindroboter Diego-san

NPOs in Tijuana

  • Alter Terra
  • Tijuana Calidad de Vida
  • 4Walls International

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