In meiner Bachelorarbeit habe ich mich mit einem Phänomen auseinandergesetzt, das jeden betrifft - Stress. Besonders bei Studierenden ist die Stressbelastung in den letzten Jahren gestiegen. Durch Feldforschung und Umfragen zeigte sich die zentrale Rolle, welche die Pausenkultur im Unialltag einnimmt, um Stress entgegenzuwirken. Zwischen Zeiten der Interaktion und Konzentration, gibt es Zeiten, in denen ein Bedürfnis zu kurz kommt - das Bedürfnis nach körperlicher Entspannung. Universitäre Räumlichkeiten bieten diesbezüglich jedoch kaum bis keinerlei Angebot. Und das, obwohl gerade in kreativen Studiengängen viel Zeit in ihnen verbracht wird.
Meine Bachelorarbeit stellt das studentische Bedürfnis nach Komfort, Geborgenheit und Rückzugsmöglichkeiten in universitären Innenräumen in den Fokus. Dabei war mir besonders wichtig, dass individuelle Arten der Entspannung innerhalb eines Objekts Anwendung finden.
Unterschiedliche Körperpositionen können eingenommen und mit Hilfe der Tentakel unterstützt und stabilisiert werden. Die Gewichtsdecke kann auf den Körper gelegt werden und wirkt durch die gleichmäßige Schwere sofort beruhigend auf das Nervensystem. Letztlich ist es dem Nutzer selbst überlassen, wie die persönliche Entspannung stattfindet, denn ebenso wie Stress, ist auch Entspannung subjektiv.
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