Stand: 3. Februar 2017
Bearbeitungsgegenstand ist die 1939-42 nach Plänen von Hans Krebs errichtet Werkhalle der Gustoff-Werke, die seit der Nutzung durch "Kartoffel-Ernte-Technik Weimar Handelsgesellschaft" zu DDR-Zeiten in Weimar als "KET-Halle" bekannt ist. Die19.000 Quadratmeter große, denkmalgeschützte Halle wurde 2012 von einem Investor erworben, der auf den Sheddächern der 19.000 Quadratmeter großen Halle eine Photovoltaikanlage installierte. Ggf. mit Unterstützung des Besitzers soll nun für das Innere (und ggf. die Umgebung) der Halle eine neue Nutzung gesucht und für entsprechende Ideen die architektonische Umsetzung geplant werden. Es empfiehlt sich die Zweitbetreuung durch die Professur Baumanagement.
Zielgruppe: Bearbeiter einer Master-Thesis Architektur
Bewerbungsmodalitäten: siehe hier
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