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WAS WAR DIE FRAGE?
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  8. Ermitteln
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2. Ermitteln von Gefährdungen

Informationen zum Ausfüllen von Arbeitsblatt C (Vorlage Gefährdungsbeurteilung)

Gefährdungsfaktoren sind Bedingungen oder Einflüsse, die potenziell die Gesundheit, Sicherheit oder das Wohlbefinden von Menschen beeinträchtigen können oder zu Situationen führen, in denen Personen zu Schaden kommen könnten. Typische Gefährdungsfaktoren im Arbeitsumfeld sind: Stolper-, Rutsch-, Sturzgefahren, Elektrische Gefährdungen, ungeschützte Maschinenteile oder auch Gefahrstoffe. Sie sind Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung und müssen zunächst identifiziert und dokumentiert werden. Nutzen Sie zum einheitlichen Vorgehen unser Gefährdungsfaktorenliste.

Beschreibung der Gefährdung: Beschreiben Sie die ermittelte Gefahr kurz und präzise, indem Sie folgende Fragen beantworten:

  1. Was ist die Gefahr? (z. B. Stolpergefahr durch Kabel)
  2. Wo tritt sie auf? (z. B. im Büro, an der Maschine)
  3. Welche möglichen Folgen hat sie? (z. B. Sturz, Verletzung)

Beispiel: „Rutschgefahr durch nassen Boden im Eingangsbereich, Risiko für Stürze und Verletzungen.“

Wie ermittle ich die Gefährdungen?

Die Ermittlung potenzieller Gefährdungen in einem Arbeitsbereich, bei einer Tätigkeit oder durch Arbeitsmittel erfolgt systematisch in den folgenden Schritten:

SchrittInhalt
Arbeitsplatzanalyse
  • Identifikation von Maschinen und Werkzeugen (z. B. Kreissägen, Fräsmaschinen, Schweißgeräte, Schleifmaschinen).
  • Bewertung der Gefährdungen durch Maschinen (Schnittverletzungen, Rückschlag, Quetschungen).
  • Analyse des Umgangs mit Gefahrstoffen (Holzstaub, Lacke, Kühlschmierstoffe, Metallstäube).
Beobachtung von Arbeitsprozessen
  • Überprüfung der Bedienung von Maschinen und Verarbeitung von Werkstoffen
  • Bewertung der Lagerung und des Transports von Materialien (z. B. Holzplatten, Metallstäbe) zur Vermeidung von Stolperfallen oder Quetschgefahr
Analyse der Arbeitsumgebung
  • Messung der Lärmbelastung und Bewertung von Vibrationen durch Maschinen.
  • Überprüfung der Beleuchtung (ausreichend und blendfrei).
  • Bewertung der Luftqualität (Staubentwicklung, Dämpfe, funktionierende Absaugungen)
Erfassung von Belastungen
  • Analyse körperlicher Belastungen durch schwere Arbeiten, ungünstige Körperhaltungen und repetitive Tätigkeiten
  • Erfassung psychischer Belastungen durch Stressfaktoren wie Zeitdruck oder monotone Arbeiten
Befragung der Nutzer
  • Einholen von Feedback zu wahrgenommenen Gefährdungen und Sicherheitsproblemen.
  • Nutzen des Erfahrungswissens der Mitarbeiter, um blinde Flecken in der Analyse zu vermeiden.
  • Durchführung von Messungen (Lärmpegel, Staubbelastung, Gefahrstoffkonzentrationen).
Bewertung der PSA-Nutzung
  • Überprüfung der Nutzung und des Zustands persönlicher Schutzausrüstung (z. B. Gehörschutz, Atemschutz, Schutzbrille, Sicherheitsschuhe).

Das Ziel ist es, ein möglichst umfassendes Bild der vorhandenen Risiken zu erhalten, um darauf basierend Schutzmaßnahmen entwickeln zu können.


  • Vorbereitung
  • Ermitteln
    • Hilfe zur GBU anfordern
  • Bewerten
  • Maßnahmen festlegen

Hilfen zur Gefährdungsermittlung

  • Mitarbeiterbefragung
  • Checkliste Sturzgefahren
  • Checkliste Bildschirmarbeitsplatz
  • Checkliste Umgang mit Gefahrstoffen
  • Checkliste Maschinen der Zerspanung

Gefährdungsfaktoren

Nächster Schritt >

 

< Vorheriger Schritt

Info

Hilfestellung zur GBU anfragen

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