Projektleitung: Jannik Noeske
Format: Seminar
Bereich: Fakultät Architektur und Urbanistik
Professur: Raumplanung und Raumforschung
Die Lehrveranstaltung thematisiert das kollektive Erinnern als gesellschaftliche Aufgabe und demokratische Grundübung. Ein Schwerpunkt bildet dabei die partizipative Auseinandersetzung zunächst der Studierenden mit ihrer Stadt und daraufhin eine reflexive Auseinandersetzung mit Bottom-Up-Erinnerung. Dabei verstehen wir Erinnerung als Teil einer selbstbestimmten Identifikation mit Geschichte und fragen danach, inwieweit wir diese aus einer Perspektive gesellschaftlicher Diversität tatsächlich als Erbe begreifen. Die Studierenden werden als sensible und weltoffene Multiplikatoren für die Arbeit an zeitgemäßer Erinnerung gestärkt. Dabei sollen insbesondere lokale Netzwerke des Erinnerns auch zwischen Institutionen weiter ausgebildet werden.
Das Bauhaus.Modul wird durch den Sonderfonds »Demokratie stärken« gefördert.
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