Fakultät Kunst und Gestaltung
Projekttitel: Sorbischsein im Kauriversum (AT) - Indopazifische Kaurischnecken in den sorbischen Kulturen aus feministischer, postkolonialer und NatureCulture Perspektive.
1) Warum forschen bzw. studieren Sie an der Bauhaus-Universität Weimar?
Ich arbeite hier, weil eine praxisbasierte Forschung möglich und viel Erfahrung damit vorhanden ist.
2) Was ist an Ihrem Projekt besonders, warum ist es relevant?
Ziel meines künstlerischen Forschungsprojektes ist es, Lücken zu den Muschelgeschirren der sorbischen-katholischen Osterreiter*, in der sorbischen Kulturgeschichte zu schließen, gegenwärtige subversive feministische Strömungen in den Lausitzer Minderheiten zu unterstützen und gleichzeitig das Phänomen in globale Kontexte zu setzen. Diese Eckpunkte beschreiben bereits die Relevanz meines Projektes. Es geht darum globale Verflechtungen von Minderheiten sichtbar zu machen und die Diversität innerhalb der sorbischen Gemeinschaften zu verdeutlichen. Dabei ist es ein Anliegen, wertschätzend mit den diversen Positionen umzugehen und vermittelnd zu agieren.
3) Wenn zutreffend: Was zeichnet Ihr ehrenamtliches Engagement in Weimar aus?
Mein ehrenamtliches Engagement liegt aufgrund des Wohnorts in Leipzig oder aufgrund meines Forschungsschwerpunkts in der Niederund Oberlausitz. Hier bin ich vor allem in sorbischen Gemeinschaften aktiv. Unterstütze aber auch feministische Projekte und Minderheitenthemen sowie geflüchtete Menschen.
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