Soziale Auseinandersetzungen, ökologische Ansprüche oder die Digitalisierung der Wohnumwelt: Wenn aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen die gebaute Umwelt von morgen entstehen lassen, welche Herausforderungen, Probleme und Widersprüche ergeben sich daraus für das Wohnen?
Seit Herbst 2024 forschen Nachwuchswissenschaftler*innen interdisziplinär zur aktuellen Lage der Wohnungsversorgung im gemeinsamen Graduiertenkolleg »Gewohnter Wandel. Gesellschaftliche Transformation und räumliche Materialisierung des Wohnens« der Bauhaus-Universität Weimar und der Goethe-Universität Frankfurt. Das Graduiertenkolleg bietet 12 Kollegiat*innen und bis zu 8 assoziierten Doktorand*innen ein strukturiertes 3,5 jähriges promotionsbegleitendes Programm. In einer ersten Förderperiode über 5 Jahre (2024–2029) sind die Kollegiat*innen in zwei Kohorten (ab 2024 bzw. ab 2027) an den beiden Standorten Bauhaus-Universität Weimar und Goethe-Universität Frankfurt/Main fach- und disziplinenübergreifend in Forschungsdiskurse um kritische Wohnungsforschung eingebunden.
Über die gesamte Förderdauer von neun Jahren können bis zu 36 Promotionen zu Wohnungsfragen entstehen > weitere Details
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